JFK - Attentataufdeckung
17.09.2014 um 12:55Hier ein Video über den sog. Badge Man, dem Typen der angeblich hinter dem Zaun geschossen hat. Interessant sind die nachcolourierten Bilder:
https://www.youtube.com/watch?v=WfBxhvXIkAQ
Abraham Zapruder.Ein guter Anhaltspunkt. Damit erlaube ich mir J. Egdar Hoover zu erwähnen. Er war es, der das FBI ins Leben gerufen hat, und bis zu seinem Tode geführt hat.
Der hat damals schon 150 000 Dollar für den Film bekommen und in den späten 90ern nochmal mehrere Millionen.
(Davon hat er den Hinterbliebenen des erschossenen Polizisten Tippit einiges gegeben, was ja ganz deutlich auf eine Verbindung zu Oswald und ein schlechtes gewissen hindeutet).
Außerdem ist es ja auch mehr als verdächtig und zwar viel mehr als verdächtig, dass ausgerechnet dieser Abraham Zapruder mit Verbindungen zu Oswald ausgerechnet als Einziger das ganze Attentat auf Film hat.
Denkt da mal drüber nach.
Hoover war das jüngste von vier Kindern von Dickerson Naylor Hoover (1856–1921) und Anna Marie Scheitlin (1860–1938).[1] Sowohl sein Vater als auch sein Großvater arbeiteten in der Staatsbürokratie.[2] Sein 15 Jahre älterer Bruder Dickerson N. Hoover Jr. schlug ebenfalls eine Karriere im Staatsdienst mit Polizeifunktionen ein; er wurde 1926 Supervising General Inspector des Steamboat Inspection Service („Generalinspekteur der Dampfschifffahrtsbehörde“).[3] Hoovers älteste Schwester Lillian wurde 1882 geboren; sie hieß nach ihrer Heirat Robinette.[4] Die zweite Schwester, Sadie Marguerite Hoover, starb vor Hoovers Geburt 1893 im Alter von drei Jahren an Diphtherie.Hoover hat eine ganz individuelle Lebensgeschichte. Er war ein "Muttersöhnchen" ohne Selbstwertgefühl und wollte angeblich in jungen Jahren "Pfarrer" werden. Spricht für sich.
Hoover wuchs in Washington D.C. auf,[1] die Nachbarschaft war durch Staatsbedienstete geprägt.[2] Seine Eltern waren konservativ und christlich-religiös eingestellt, die Mutter war die dominierende Person des Haushalts.[1]
Hoover sprach zeit seines Lebens wenig über seinen Vater, der an schweren Depressionen litt und daher oft in psychiatrische Kliniken eingewiesen wurde.[2] Dagegen hatte er eine enge Bindung zu seiner Mutter, bei der er bis zu ihrem Tode 1938 wohnte.[2]
Insbesondere die Mafia-Netzwerke der Cosa Nostra und der Kosher Nostra blieben lange Zeit unbehelligt. Hoover bestritt öffentlich die Existenz solcher Netzwerke,[2Na sowas .... U. a. ist die damalige Situation in den USA mehr als verworren. Ein Land, das eigentlich chaotisch war.
Nach dem Attentat auf John F. Kennedy im November 1963 übernahm Hoover persönlich die Ermittlungen des FBI.Der Bock hat sich selbst zum Gärtner gemacht & umgekehrt.
1919 wurde er unter Alexander Mitchell Palmer Leiter der neu eingerichteten General Intelligence Division, in der er sich durch eine Forcierung der Politik der „harten Hand“, unter anderem qua der von ihm angeordneten Deportation Emma Goldmans und Alexander Berkmans, schnell den Ruf eines Antikommunisten erwarb.Wikipedia: Emma Goldman (nach dem sie in Russland die Bolschewiken unterstützte).
[11] Zusammen mit Palmer organisierte Hoover auf dem Höhepunkt der Roten Angst (Red Scare) im Januar 1920 die größte Massenverhaftung in der US-Geschichte ....
Sie war auch völlig niedergeschlagen von den zahlreichen Zerstörungen und Toten infolge des Bürgerkrieges, in dem konterrevolutionäre Strömungen, unterstützt durch ausländische Regierungen, wie z.B. die USA und Japan, versuchten, den jungen kommunistischen Staat zu schwächen, ehe er seine Ideologie in andere Länder verbreiten konnte.Wääh, ein langer Post, sorry, ich weiß.
Phantomeloi schrieb:Was wollte Kennedy, was Hoover nicht wollte?Schon vergessen?
Phantomeloi schrieb:Von Hoover kommt (angeblich) das Zitat: "Es ist mir egal, welcher Präsident unter mir regiert"Case Hoover closed, back to Zapruder.
Africanus schrieb:Ich weiß nicht, welcher Stelle des Videos Du das entnimmst, ich nehme allerdings an, dass Du Dich auf die 17 Versuche beziehst, die nicht gewertet wurden, weil es Probleme mit der Waffe gab. Zudem war das Ziel des Versuches herauszufinden, ob man drei Schüsse innerhalb von sechs Sekunden abfeuern kann. Und dieses Ziel wurde erreicht, die durchschnittliche Zeit, die die Schützen brauchten betrug 5,6 Sekunden.Was nutzt es denn, wenn man es schafft die Schüsse in den 5,6 Sekunden abzugeben, wenn man dann nicht die gleichen Bedingungen die Oswald hatte mitsimuliert ?
Wie kommst Du darauf, dass Oswald nicht üben konnte? Er hat das Gewehr im März 1963 gekauft und am 10. April das Attentat auf General Walker verübt, also sieben Monate vor dem Kennedy-Attentat.
/ZITAT]
Du willst jetzt aber nicht ERNSTHAFT die beiden Tatorte miteiinander vergleichen ?
Das sind 2 paar Stiefel . Freilich hätte Oswald das üben müssen. Man muss schon hinauf ins gleiche Stockwerk ins TSBD und unten auf der Strasse Ziele markieren. Wie willst denn sonst icher gehen dass du auch triffst ?
Du hast im Idealfall nur wenige Schüsse , die treffen müssen , bevor man dich schnappt.Das sind schon sehr seltsame Vorstellungen, die Du das hast.Das sind komische Vorstellungen die du hast. Stell dir mal vor du wolltest ein Attentat verüben, würdest du dann nicht hinauf gehen ins TSBD und zielen üben und auf der Strasse das Ziel abstecken ?
Menschenskinder du willst doch nicht erwischt werden oder willst du gefasst werden und in den Knast oder die Todesstrafe dafür bekommen ?
Wohl kaum, oder?
Du gehst deshalb auch auf Nummer sicher, denn es soll ja funktionieren.Africanus schrieb:Ich meine, dass es schon etwas auffällig wäre, wenn jemand einige Tage vor dem Kennedy-Besuch auf der geplanten Route derartiges machen würde.Ein jeder Attentäter macht das so. Selbst Bankräuber spähen die Bank aus, die sie später dann überfallen. Die spazieren da bestimmt nicht einfach so da rein, ohne sie vorher ausbaldowert zu haben.
Ausserdem gibt es Schussversuche auf der Dealey Plaza , siehe :
''Zwei Polizisten beobachten am 21.11.63 mehrere Männer, die mit Gewehren auf die Dealey Plaza zielen. Jack Ruby ist der Fahrer des grünen Ford Pick-ups, der bei der Bahnunterführung auf diese Männer wartet. ''
Dazu später mehr !HeurekaAHOI schrieb:Amen!Ja , genau Amen !Africanus schrieb:Dummerweise trifft er dann aber sein Ziel nicht mehr.Glaubst du denn ernsthaft, das würde einen Attentäter interessieren , dass jemand verletzt wird?
Wie war das noch mit dem Querschläger der James Tague getroffen hat ?
Das war dem Attentäter doch auch egal , ob es da Querschläger gibt. Er würde dann sein Ziel nicht mehr treffen taugt nicht als Aussage.Wenn er jemanden anderen trifft , weil der die Schussbahn kreuzt,schießt er eben nochmal.
So habe nun deinen ellenlangen Beitrag kommentiert, in Zukunft fasse dich mal kürzer, denn nochmal mache ich das nicht.
Groucho schrieb:Das ist, mit Verlaub, völliger totaler bodenloser Unsinn.Klar gilt das für jeden Attentäter, siehe Kommentar an @Africanus .
Gilt das nur für Oswald oder für jeden Attentäter?
Kennst du denn Berichte, dass andere Menschen auf der Elm Street Schießübungen gemacht haben?
Nein?
Das kann ja nur bedeuten, dass dort nie geschossen wurde.
Natürlich muss ein Schütze üben - aber kein Sniper der Welt muss am späteren Tatort üben, um sein Ziel treffen zu können.
Groucho schrieb:Vielleicht solltest du dir die Tonspur nochmal genauer ansehen.Nach so und so viel Versuchen könnten du und ich das auch erreichen. Das taugt aber im Vergleich zu Oswald nicht, weil der keine Möglichkeit hatte , soviele Versuche zu unternehmen bis es klappt.
1) Haben die alle meist sehr gut getroffen
2) Hatte keiner (0) von denen Erfahrung auf der Mannlicher Carcano.
Groucho schrieb:Wie kann man nur sowas behaupten?Selbstverständlich geht das , siehe die Bilder.Selbst wenn er hochgezielt hat, fährt Kennedy doch direkt vor seiner Nase vorbei Ausserdem spielt das gar keine Rolle oder glaubst du ein Passant hätte den Attentäter abhalten können ?
Du selbst hast doch ein Bild verlinkt, das sehr schön zeigt, dass der Hügel nicht hoch genug ist.
Das Bild mit den zwei Snipern - dem einen stehen Zuschauer im Weg, der hätte den Präsidenten nicht treffen können.
Groucho schrieb:Skrupellosigkeit ist hier nicht das Problem.Dann siehe hier :
Im schlimmsten Fall hätte der Sniper von dort null Gelegenheit gehabt, den Präsidenten zu treffen.
Je nachdem wie die Zuscahuer gestanden hätten.
Kein Sniper der Welt hätte sich so einen schlechten Platz für ein Attentat ausgesucht.
Maverick119 schrieb:Was nutzt es denn, wenn man es schafft die Schüsse in den 5,6 Sekunden abzugeben, wenn man dann nicht die gleichen Bedingungen die Oswald hatte mitsimuliert ?Welche Relevanz sollte das für die Schussfrequenz haben?
Maverick119 schrieb:Zudem passt doch in der Simulation das Ziel nicht , wenn es auf Schienen fährt.Tut mir leid, aber das Argument verstehe ich nicht.
Maverick119 schrieb:Oswald hatte aber keine Übung.Das ist eine Behauptung, für die Du nicht den geringsten Beweis hast! Tatsache ist, dass Oswald beim Militär war und dort eine Schützenausbildung gemacht und bestanden hat.
Maverick119 schrieb:Er hätte bei seinem Versuch gleich treffen müssen und dazu stand der nboch unter Stress, lief Gefahr aufgespürt und verhaftet zu werden.Nun, diese Gefahr war bei Oswald meiner Meinung nach deutlich geringer als sie es bei einem Schützen am Grassy Knoll wäre.
Maverick119 schrieb:Du willst jetzt aber nicht ERNSTHAFT die beiden Tatorte miteiinander vergleichen ?Ich vergleiche die Tatorte nicht miteinander, ich habe lediglich festgestellt, dass Oswald das Gewehr bereits vor dem Kennedy-Attentat benutzt hat und er genügend Zeit hatte mit dem Gewehr zu üben.
Das sind 2 paar Stiefel . Freilich hätte Oswald das üben müssen. Man muss schon hinauf ins gleiche Stockwerk ins TSBD und unten auf der Strasse Ziele markieren. Wie willst denn sonst icher gehen dass du auch triffst ?
Du hast im Idealfall nur wenige Schüsse , die treffen müssen , bevor man dich schnappt.
Maverick119 schrieb:Ausserdem gibt es Schussversuche auf der Dealey Plaza , siehe :Mir reicht die Quellenangabe.
''Zwei Polizisten beobachten am 21.11.63 mehrere Männer, die mit Gewehren auf die Dealey Plaza zielen. Jack Ruby ist der Fahrer des grünen Ford Pick-ups, der bei der Bahnunterführung auf diese Männer wartet. ''
Dazu später mehr !
Maverick119 schrieb:Glaubst du denn ernsthaft, das würde einen Attentäter interessieren , dass jemand verletzt wird?Ich meine, dass es das Hauptinteresse eines Attentäters ist sein Ziel zu treffen. Wenn jemand in der Schussbahn steht, dann ist das nicht mehr möglich.
Maverick119 schrieb:So habe nun deinen ellenlangen Beitrag kommentiert, in Zukunft fasse dich mal kürzer, denn nochmal mache ich das nicht.Mein "ellenlanger Beitrag" bestand aus gerade 12 Zeilen Text, die an Dich gerichtet waren und auf die Du geantwortet hast. Demgegenüber bestand Deine letzte Antwort an mich aus 42 Zeilen Text. Ich empfinde Deine Forderung an mich deswegen als Frechheit!
Maverick119 schrieb:Selbst wenn er hochgezielt hat, fährt Kennedy doch direkt vor seiner Nase vorbei Ausserdem spielt das gar keine Rolle oder glaubst du ein Passant hätte den Attentäter abhalten können ?ich fürchte, du hast das noch immer nicht verstanden.
Der wäre zur falschen Zeit, am falschen Ort gewesen und halt nur ein Opfer.
HeurekaAHOI schrieb:Darf ich trotzdem an @Dumas die Frage durchstellen: Warum glaubst du, das Oswald Schütze war beim Kennedy Attentat :ask:Na es ist ja unumstritten, dass Herr Oswald geschossen hat. Aber meine Meinung ist, dass er halt nicht der alleinige Schütze war. Hab ich aber schon des Öfteren geschrieben ;)
Maverick119 schrieb:Ich glaube da stecken noch sehr viel mehr Personen mitdrin bei diesem Mordkomplott an JFK.Du meinst, die Mafia, Secret Service, LBJ, Hoover, Jackie Kennedy; Onassis und viele mehr steckten alle unter einer Decke?
WER nun genau und VON WO AUS geschossen hat wird vermutlich niemals herauskommen.
Tatsache aber bleibt. Es muss ein regelrechtes Mordkomplott gewesen sein das man da geschmiedet hat, um JFK loszuwerden.
Maverick119 schrieb:Die hatten genug Versuche es in der Zeit hinzubekommen.Wenn ich mich richtig erinnere wird keine Aussage darüber getroffen, dass die einzelnen Schützen mit jedem Versuch besser wurden.
Maverick119 schrieb:Wenn man mal *warmgeschossen* ist ,d.h. mehrere Schießrunden absolviert hat, trifft man freilich viel besser und in kürzester Zeit.Ich glaube, das mit dem Warm schießen hast du falsch verstanden.
Maverick119 schrieb:Zudem passt doch in der Simulation das Ziel nicht , wenn es auf Schienen fährt.Wieso das denn nicht?
Maverick119 schrieb:Hast du schon einmal geschossen ?Von der Luftpistole bis zum Maschinengewehr so ziemlich alles.
Maverick119 schrieb:Also ich hab mal geschossen und am Anfang sprich bei der ersten Runde traf ich zwar das Ziel das vor mir war, beim 2. Ziel, dass rechts daneben war , hab ich aber schon vorbeigeschossen. Erst nach Übung wird man besser.Glaubst du Oswald habe an dem Tag zum ersten Mal mit seiner Mannlicher geschossen?
Maverick119 schrieb:Selbstverständlich geht das , siehe die Bilder.Neeeiiiiin, schau noch mal genau hin
Groucho schrieb:Case Hoover closed, back to Zapruder.Du willst doch jetzt damit nicht andeuten, dass Zapruder mitverantwortlich sein soll an Kennedys Tod?
Groucho schrieb:Sobald du eine Antwort auf obige Frage findest, kann man die Akte Hoover ja noch mal hervor holen.Wird leicht sein, eine Antwort darauf zu finden.
Phantomeloi schrieb:Du willst doch jetzt damit nicht andeuten, dass Zapruder mitverantwortlich sein soll an Kennedys Tod?Der hat definitv die meiste Asche mit der ganzen Sache gemacht - jedenfalls soweit ich weiß.
Phantomeloi schrieb:Wird leicht sein, eine Antwort darauf zu finden.Sag Bescheid, wenn es soweit ist.
Groucho schrieb:Sag Bescheid, wenn es soweit ist.... ist so weit:
Diese erste Europareise hatte John F. Kennedy die befriedigende Erkenntnis verschafft, dass es mehr darauf ankommt, sich ein unabhängiges Urteil zu bilden, als sich nur an allgemein vorherrschenden Meinungen zu orientieren.
Er begriff, dass trotz der räumlichen und politischen Entfernung zwischen den Vereinigten Staaten und Europa, die Lage auf dem »Alten Kontinent« erhebliche Auswirkungen auf die USA haben würde.
Dank dieser Reise wurde dem späteren Präsidenten klar, dass die sozialen und politischen Ereignisse in den verschiedenen Ländern in engem Zusammenhang standen und immer größeren Einfluss aufeinander haben würden.
Groucho schrieb:Der hat definitv die meiste Asche mit der ganzen Sache gemachtDu glaubst doch nicht im Ernst, dass es a) um die paar Kröten ging, die Zapruder reich gemacht haben, und b) dass "Geld" das Motiv war.
Phantomeloi schrieb:... ist so weit:Ich fürchte, da musst du mir auf die Sprünge helfen.
@Dumas Na es ist ja unumstritten, dass Herr Oswald geschossen hat. Aber meine Meinung ist, dass er halt nicht der alleinige Schütze war. Hab ich aber schon des Öfteren geschrieben ;)Falsch!!! Es ist voll umstritte. Es ist lediglich behauptet worden dass LHO einer der Schützen war, doch bewiesen wurde dies NIE!!! Es wurde lediglich festgestellt der er der Täter sein könnte. Es kam nämlich nie zu einem Gerichtsurteil!!!!
Gruß, Dumas
Analytiker72 schrieb:Falsch!!! Es ist voll umstritte. Es ist lediglich behauptet worden dass LHO einer der Schützen war, doch bewiesen wurde dies NIE!!! Es wurde lediglich festgestellt der er der Täter sein könnte. Es kam nämlich nie zu einem Gerichtsurteil!!!!Was ist das eigentlich für eine seltsame Logik? Oswald war nicht der Täter, weil er nie verurteilt wurde? Wie sollte man ihn auch verurteilen wenn er tot ist? Ich hoffe, Dir ist selbst klar, dass das Unsinn ist, was Du hier zum Besten gegeben hast.