@HeurekaAHOI HeurekaAHOI schrieb:In kritischen Publikationen wie beispielsweise dem Film von Oliver Stone Tatort - Dallas wird der epileptische Anfall als Ablenkungsmanöver dargestellt, um es den Attentätern unbemerkt zu erlauben, ihre Schützenstellungen zu beziehen.
Naja, wenn ein fiktiver Film eine "kritische Publikation" genannt wird, dann sagt das eigentlich alles über die Seite aus.
:DMir ist außerdem nicht klar, warum man ein Ablenkungsmanöver am TSBD macht, wenn der Schütze doch angeblich am Grassy Knoll platziert werden soll.
@EC145 EC145 schrieb:wurden eigentlich fotos vom tatort veröffentlicht?
Was verstehst Du unter Tatort? Den Raum, von den aus Oswald geschossen hat? Die Präsidentenlimousine? Den Grassy Knoll? Eine Präzisierung Deiner Frage wäre angemessen!
@Maverick119 Maverick119 schrieb:Das dumme an deinem Video ist halt nur, dass die etliche Versuche benötigten, damit sie es überhaupt in der Zeit geschafft haben und das Ziel überhaupt getroffen haben.
Ich weiß nicht, welcher Stelle des Videos Du das entnimmst, ich nehme allerdings an, dass Du Dich auf die 17 Versuche beziehst, die nicht gewertet wurden, weil es Probleme mit der Waffe gab. Zudem war das Ziel des Versuches herauszufinden, ob man drei Schüsse innerhalb von sechs Sekunden abfeuern kann. Und dieses Ziel wurde erreicht, die durchschnittliche Zeit, die die Schützen brauchten betrug 5,6 Sekunden.
Maverick119 schrieb:Die konnten üben so viel sie wollten, sie standen ja nicht unter Stress erwischt zu werden und treffen zu müssen. Oswald aber konnte das nicht , der hätte das gleich ohn zu üben schaffen sollen.
Wie kommst Du darauf, dass Oswald nicht üben konnte? Er hat das Gewehr im März 1963 gekauft und am 10. April das Attentat auf General Walker verübt, also sieben Monate vor dem Kennedy-Attentat.
Maverick119 schrieb:@Africanus , ich würde dir ja die OT Story von Oswald abnehmen, wenn feststehen würde, dass Oswald Tage vor dem Attentat da mal oben war am Fenster des Gebäudes und zielen geübt hat und unten auf der Elm- Street die Ziele markiert bzw. abgesteckt hätte, sagen wir mal mit Wassermelonen, Äpfel oder sonst einem Zielmarker.
Das sind schon sehr seltsame Vorstellungen, die Du das hast.
Maverick119 schrieb:Das hat er aber nicht getan, obgleich ein jeder Attentäter vorher Schussversuche unternimmt um dann zur Tatzeit sein Ziel auch wirklich zu treffen, damit das nicht umsont gewesen wäre und man ihn sofort hätte schnappen können, wenn er versagt.
Ich meine, dass es schon etwas auffällig wäre, wenn jemand einige Tage vor dem Kennedy-Besuch auf der geplanten Route derartiges machen würde.
Maverick119 schrieb:Ich glaube, dass wenn Oswald sein Gewehr aus dem Fenster geschmissen hätte, direkt auf Kennedys Kopf,als JFK durch die Housten Street fuhr, hätte er wohl viel besser getroffen als wenn er einen Schuss abgibt mit diesem alten Schießprügel.
Amen!
Maverick119 schrieb:Aber selbst wenn, es spielt doch auch gar keine Rolle, wenn man so wenig Skrupel hat und einen Präsidenten killen will ,ist einem ja wohl ein im Weg stehender Passant völlig egal.
Dummerweise trifft er dann aber sein Ziel nicht mehr.
@dh_awake dh_awake schrieb:According to historian Peter Knight, after JFK's assassination, Russell, "prompted by the emerging work of the lawyer Mark Lane ...
Weiter muss man nicht lesen, um zu wissen, dass nichts vernünftiges herauskommt. Tja, Bertrand Russell mag ein intelligenter Mann gewesen sein, aber im Alter zeigen auch solche Leute manchmal krude Verhaltensweisen.