bredulino schrieb:Einen Beweis für 2 oder mehr Schützen (die Verschwörung) hätten die Putschisten nicht durchgehen lassen können- deswegen Manipulation der Leiche und der Autopsiebilder.
Es gibt aus meiner Sicht keinerlei stichhaltige Anhaltungspunkte dafür das es einen 2.Schützen gegeben hat. Da es also keinerlei stichhaltige Anhaltspunkte für einen 2.Schützen gibt ist es daher reine Spekulation ob man die Autopsiebilder gefälscht oder die Leiche präpariert hat um Beweise die auf einen 2.Schützen schliessen lassen zu vernichten.
Aus diesem Grund interessieren mich auch die Autopsiebilder in keinster Weise sondern nur soweit das auf diesen Bildern der tote 35. US-Präsident der USA auf einem Autopsietisch liegt.
bredulino schrieb:Da du von einem Staatsstreich ausgehst, würde mich mal interessieren, wer deiner Meinung nach daran beteiligt war.
Ein Black-Budget-Arm eines Geheimdienstes hat auf Anweisung aus allerhöchsten Reigerungs-und/oder Millitärkreisen JFK ermordet. Eindeutig ein Staatsstreich.
Ich gehe davon aus das L.H.Oswald an dem Attentat in irgendeiner Form beteiligt war. Nach seiner Verhaftung und ersten Vernehmungen schwieg er weil er glaubte man würde ihn sowieso wieder heraus holen weil er ja einer der Verschwörer wäre und falls nicht er als letzten Trumpf seine Whistleblowerkarte ausspielen würde da er dann eh nichts mehr zu verlieren hätte.
Aus diesem Grund hat L.H.Oswald auch vor laufenden Kameras angedeutet das er "nur der Sündenbock" ist. Ein klares Signal an die Verschwörer schnell zu handeln um ihn heraus zu holen weil Oswald wohl längst ahnte das man ihn hängen lassen würde.
Jack Ruby wurde daraufhin von der Mafia beauftragt L.H.Oswald zu erschiessen oder die Mafia würde ihn erschiessen. Im Gegenzug versicherte man der Mafia sie nicht weiter zu bedrängen wegen irgendwelcher Vergehen und sie zu schützen.
Jack Ruby hat während seiner Haftzeit immer wieder Andeutungen gemacht in Richtung einer Verschwörung aber geredet hat er nie, eine völlig normale Verhaltensweise eines Mafioso. Jack Ruby starb dann 3 Jahre später an den Folgen von Lungenkrebs.