JFK - Attentataufdeckung
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JFK - Attentataufdeckung
14.01.2011 um 15:15Die Ärzte vom Parkland Hospital, sagen, dass die Wunden an Kennedys Kopf wesentlich anders aussahen.
JFK Autopsy Photo Forgery
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JFK - Attentataufdeckung
14.01.2011 um 15:16Ulf schrieb:Und versuch du mal nicht, dir ständig irgendwelche seltsamen Geschichten in diesem Zusammenhang auszudenken.Japp....und warum nimmt er die mit ins TSBD? Und wo sind die hin?
Ruth Paine hat Oswald den Arbeitsplatz vermittelt, die haben ihn wohl auch sonst "unterstützt". Dann erklärt sie ihm, dass sie aus Versehen zu viel Gardinenstangen gekauft hat und sie hat keine Lust, die wieder zurück zu bringen. Also nimmt er sie mit. Irgendwas wird er damit schon anfangen können. Er hatte schließlich mehrere Wohnungen gemietet.
Ich denke mir keine seltsamen Geschichten in dem Zusammenhang aus, sondern Deine Story von den im CIA-Auftrag mitgegebenen Gardinenstangen ist seltsam.
Ulf schrieb: Und wenn du noch drei mal versuchst, die Sache zu drehen. Oswald wird von seinen Mitstreitern als schlechter und uninteressierter Schütze beschrieben.Die alle ebenfalls eine Scharfschützenausbildung hatten...
Nochmals....ein Mathe-LKler mit 5 Punkten ist mathematisch allemal besser, als ein Hauptschüler mit einer 2. Das ist doch net so schwer zu bergreifen, dass eine solche Aussage relativ gesehen werden muss.
Ulf schrieb:Haben die das etwa auch noch geschafft, die Gardinenstangen aus der Tüte zu nehmen?Und warum hat Unschulds-Oswald seine Tüte im TSBD liegen lassen, nachdem er vorzeitig seine Arbeit verließ? Oh Mann....
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14.01.2011 um 15:19@Ulf schrieb:Sie haben aber nicht gesagt dass die Einschusswunde vorn und die Austrittswunde hinten ist ;)
Die Ärzte vom Parkland Hospital, sagen, dass die Wunden an Kennedys Kopf wesentlich anders aussahen.
JFK - Attentataufdeckung
14.01.2011 um 15:19@LivingElvis schrieb :
http://www.jfklancer.com/photos/autopsy_slideshow/index.html
WO BITTE ist den Hirn Stirn und vordere Seite deformiert und abgeplatzt ?
E
Wenn du das nicht siehst , das dort der Hinterkopf deformiert und getroffen wurde hilft nur noch ein guter Optiker + Brille Fielmann !
@LivingElvis
Fakt ist :
Oswald war kein guter Schütze PUNKT !
Bei einer späteren Rekonstruktion mit einem gut ausgebildeten Scharfschützen , traf dieser nur ANNÄHERND die gleiche Stelle die Oswald getroffen haben sollte. Der gutausgebildete Scharfschütze lag selbst 2 cm daneben . Wenn dieser also schon nicht trifft und dieser ist PERFAKT ausgebildet + ein guter Schütze , dann soll Oswald mit einem kaputten Zielfernrohr getroffen haben ?
Menschenskinder der gut ausgebildete Scharfschütze lag bei der Rekonstruktion des Schusses von Oswald GANZE 2 CM DANEBEN !
Soll ich es nun singen oder kapierst Du es endlich mal ?
Oswald hätte das NIEMALS hinbekommen , denn der hatte keine Zeit , wie der nachstellende Scharfschütze sie hatte. Oswald war in Zeitdruck und hatte ein kaputtes Zielfernrohr. Der hätte NIEMALS 3 Schüsse ins Ziel bringen können.
MfG:
Maverick119
MfG:
LivingElvis schrieb:Da verweise ich auf Sonderlichs Post dazu. Ich kann da am Hinterkopf nichts sehen. Und dass viel Blut nach vorne spritzt ist für mich eigentlich ein klarer Hinweis, dassIch verweise auf meine geposteten Pics oben Re auf Sonderlichs Kommentar:
a) der Schuß von hinten kam. Ansonsten hätte ein enormer Druck in JFKs Kopf sein müssen.
b) der Vorderkopf weggesprengt wurde, weil die enorme Blutwolke aufgrund eines gerade im Kopf nicht besonders hohen Druckes eine entsprechende Öffnung braucht.
Fazit in meinen Augen: große Öffnung + Katapultwirkung des Blutes und der Hirnmasse nach vorne = Schuß von hinten.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
WO BITTE ist den Hirn Stirn und vordere Seite deformiert und abgeplatzt ?
E
Wenn du das nicht siehst , das dort der Hinterkopf deformiert und getroffen wurde hilft nur noch ein guter Optiker + Brille Fielmann !
@LivingElvis
LivingElvis schrieb:Richtig. Aber auf dem Gymnasium braucht es absolut gesehen eine deutlich bessere Leistung, als auf der Hauptschule. Scharfschützenausbildung ist da sowas wie ne Hochbegabtenschule. Da muss man schon was können.Was wollt ihr denn dauernd mit Oswald hatte eine Scharfschützenausbildung ?
Fakt ist :
Oswald war kein guter Schütze PUNKT !
Bei einer späteren Rekonstruktion mit einem gut ausgebildeten Scharfschützen , traf dieser nur ANNÄHERND die gleiche Stelle die Oswald getroffen haben sollte. Der gutausgebildete Scharfschütze lag selbst 2 cm daneben . Wenn dieser also schon nicht trifft und dieser ist PERFAKT ausgebildet + ein guter Schütze , dann soll Oswald mit einem kaputten Zielfernrohr getroffen haben ?
Menschenskinder der gut ausgebildete Scharfschütze lag bei der Rekonstruktion des Schusses von Oswald GANZE 2 CM DANEBEN !
Soll ich es nun singen oder kapierst Du es endlich mal ?
Oswald hätte das NIEMALS hinbekommen , denn der hatte keine Zeit , wie der nachstellende Scharfschütze sie hatte. Oswald war in Zeitdruck und hatte ein kaputtes Zielfernrohr. Der hätte NIEMALS 3 Schüsse ins Ziel bringen können.
MfG:
Maverick119
MfG:
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14.01.2011 um 15:22LivingElvis schrieb:Ich denke mir keine seltsamen Geschichten in dem Zusammenhang aus, sondern Deine Story von den im CIA-Auftrag mitgegebenen Gardinenstangen ist seltsam.
Oswalds Arbeitskollege Wesley Buell Frazier hatte Oswald am Morgen des Attentatstages in seinem Wagen zum Schulbuchlagerhaus mitgenommen. Nach dem Inhalt der länglichen Papiertüte auf dem Rücksitz befragt, hatte Oswald geantwortet, sie enthielte Gardinenstangen. Frazier hatte Oswald auch beim Betreten des Schulbuchlagerhauses gesehen, wie er diese längliche Papiertüte zwischen seiner rechten, hohlen Hand und seiner Achsel eingeklemmt trug. [61] [60] Hieraus ließ sich eine auf Oswald bezogene Länge von knapp 70cm ermitteln, passend zu den Gardinenstangen, die in Ruth Paines Garage nach dem Attentat gefunden wurden. [62] [63] Das im Warren-Bericht behauptete Attentatsgewehr hätte - in seine kleinstmöglichen Teile zerlegt - eine Länge von 88,4 cm gehabt und hätte somit - nicht - in der von Frazier beschriebenen Weise von Oswald getragen werden können. [64] Auch Fraziers Schwester, Linnie Mae Randle, hatte ausgesagt, sie habe Oswald vor der Garage gesehen vor dem Einsteigen in den Wagen ihres Bruders. Sie konnte genau beschreiben, wie Oswald die Papiertüte hielt.Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy
LivingElvis schrieb:Und warum hat Unschulds-Oswald seine Tüte im TSBD liegen lassen, nachdem er vorzeitig seine Arbeit verließ? Oh Mann....Oh Mann. Hat er etwas in dem Moment die Papiertüte vergessen?
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14.01.2011 um 15:23Mensch Maverick119, an Kennedys Hinterkopf sind nur mit Blut verschmierte Haare zu sehen und keine große Öffnung die man als Austrittsöffnung deuten könnte!
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14.01.2011 um 15:24Ulf schrieb:Die Ärzte vom Parkland Hospital, sagen, dass die Wunden an Kennedys Kopf wesentlich anders aussahen.Dann muss der Zapruder-Film extrem gefälscht sein, denn man sieht da nix mit Kennedys Hinterkopf.
Komisch, dass man die Ärzte nicht hat "verunfallen" lassen...
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14.01.2011 um 15:25Ulf schrieb: Oh Mann. Hat er etwas in dem Moment die Papiertüte vergessen?Wär schon komisch. Oswald hat doch nix gemacht. Warum sollte das ein besonderer Moment für ihn gewesen sein?
Und die Gardinenstangen hat dann der CIA in Paines Garage zurückgelegt? Nett von denen....
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14.01.2011 um 15:30@Maverick119
Maverick119 schrieb:Fakt ist :Komplett Widerlegt hier im Strang versuch es noch mal aber nicht über LOS:)
Oswald war kein guter Schütze PUNKT !
Bei einer späteren Rekonstruktion mit einem gut ausgebildeten Scharfschützen , traf dieser nur ANNÄHERND die gleiche Stelle die Oswald getroffen haben sollte. Der gutausgebildete Scharfschütze lag selbst 2 cm daneben . Wenn dieser also schon nicht trifft und dieser ist PERFAKT ausgebildet + ein guter Schütze , dann soll Oswald mit einem kaputten Zielfernrohr getroffen haben ?
Menschenskinder der gut ausgebildete Scharfschütze lag bei der Rekonstruktion des Schusses von Oswald GANZE 2 CM DANEBEN !
Soll ich es nun singen oder kapierst Du es endlich mal ?
Oswald hätte das NIEMALS hinbekommen , denn der hatte keine Zeit , wie der nachstellende Scharfschütze sie hatte. Oswald war in Zeitdruck und hatte ein kaputtes Zielfernrohr. Der hätte NIEMALS 3 Schüsse ins Ziel bringen können.
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14.01.2011 um 15:32Maverick119 schrieb:Bei einer späteren Rekonstruktion mit einem gut ausgebildeten Scharfschützen , traf dieser nur ANNÄHERND die gleiche Stelle die Oswald getroffen haben sollte. Der gutausgebildete Scharfschütze lag selbst 2 cm danebenMöglicherweise war es Oswald völlig wurscht, wo er Kennedy am Kopf trifft und er wollte ihn einfach nur am Kopf treffen.
Ein Zufallsereignis (und ein solches ist ein Schuß auf ein bewgliches Ziel nunmal) lässt sich nunmal nicht exakt rekonstruieren. Dass der Scharfschütze bis 2cm herangekommen ist, ist eigentlich eher Beweis für die Möglichkeit. Kennedys Kopf war je breiter und höher als 2cm...
Der Rest wird auch net wahrer, wenn man rumschimpft und GROßSCHREIBT....
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14.01.2011 um 15:33LivingElvis schrieb:Dann muss der Zapruder-Film extrem gefälscht sein, denn man sieht da nix mit Kennedys Hinterkopf.Ein Teil der Schädeldecke lag auf dem hinteren Teil des Autos. Das kann nicht vom vorderen Teil des Schädels stammen.
LivingElvis schrieb:Wär schon komisch. Oswald hat doch nix gemacht. Warum sollte das ein besonderer Moment für ihn gewesen sein?Du bist dir aber sicher, dass du hier schon so viele Seiten gelesen hast?
Deine Argumente lassen nicht darauf schließen.
Der Präsident ist gerade erschossen worden.
Oswald war wahrscheinlich eingeweiht, jedoch hatte man ihm die Geschichte anders erzählt.
Er merkte, dass da was foul ist.
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14.01.2011 um 15:34ups schrieb: Komplett Widerlegt hier im Strang versuch es noch mal aber nicht über LOS:)Muhahaha....Bombenpost, Ups!!
Thumbs up
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14.01.2011 um 15:37@LivingElvis
Hätte es dagegen einen Einschuss von Hinten gegeben, so müsste JFK's Stirn und Vorderkopf abgeplatzt sein . Ist aber nicht so. Dieser ist intakt !
Das Einschussloch ist immer kleiner als die Austrittswunde !!!!!
So eine Munition gäbe es gar nicht , die solch ein großes Eintrittsloch verursacht haben könnte bei Einschuss von Hinten. Wenn nämlich das Eintrittsloch schon so groß wäre , wie sähe es dann erst an der Austrittswunde aus. Da müsste dann von JFK's Stirn und Vorderkopf so gut wie nichts mehr übrig sein.
Fazit: Es bleibt also einzig und allein dabei , dass der Einschuss nur von VORNE gekommen sein kann.Die Bilder beweisen es EINDEUTIG !!!
LivingElvis schrieb:Jetzt schau Dir mal dieses Foto auf Deinem obigen Link an:Ja ich habe es gesehen. Aber auf den anderen Bildern BE1, BE2,BE3, und bei BE6 sieht man es am BESTEN UND EINDEUTIG, dass der Hinterkopf abgeplatzt ist. Bei Bild BE6 sieht man doch , dass HINTERN ein ganzes Stück fehlt !
BE4_HI.jpg
Ich sehe da VOR dem rechten Ohr ein riesiges Stück Schädel nur noch an Hautfetzen herumhängen, wohingegen der Hinterkopf ziemlich intakt aussieht.
Wo bitte belegt gerade DIESES Foto von der VON DIR VERLINKTEN SEITE einen "deformierten Hinterkopf"
Edit: Von der "Deformierung" ist auch im ersten Foto nichts zu sehen, so dass auch die linke Kopfseite ausgeschlossen ist.
Dass auf Bild 2 die HAARE herunterhängen siehst Du schon?
Hätte es dagegen einen Einschuss von Hinten gegeben, so müsste JFK's Stirn und Vorderkopf abgeplatzt sein . Ist aber nicht so. Dieser ist intakt !
Das Einschussloch ist immer kleiner als die Austrittswunde !!!!!
So eine Munition gäbe es gar nicht , die solch ein großes Eintrittsloch verursacht haben könnte bei Einschuss von Hinten. Wenn nämlich das Eintrittsloch schon so groß wäre , wie sähe es dann erst an der Austrittswunde aus. Da müsste dann von JFK's Stirn und Vorderkopf so gut wie nichts mehr übrig sein.
Fazit: Es bleibt also einzig und allein dabei , dass der Einschuss nur von VORNE gekommen sein kann.Die Bilder beweisen es EINDEUTIG !!!
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14.01.2011 um 15:39@LivingElvis
Ist doch so das wurde hier alles schon mal breitgetreten und Ulf um die Ohren geschlagen das muss man nicht immer wiederholen wenn einer die Leiche aus dem Keller zehrt.
Ist doch so das wurde hier alles schon mal breitgetreten und Ulf um die Ohren geschlagen das muss man nicht immer wiederholen wenn einer die Leiche aus dem Keller zehrt.
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14.01.2011 um 15:42Ulf schrieb:Ein Teil der Schädeldecke lag auf dem hinteren Teil des Autos. Das kann nicht vom vorderen Teil des Schädels stammen.Wieso nicht? Das Auto für vorwärts, die Schädeldecke ist von haut umschlossen und fliegt net einfach so weg. Höchstwahrscheinlich ist der Schädel aufgeplatzt, das Stück hing (ähnlich wie das auf den Autopsiefotos noch an der Kopfhaut und hat sich bei Zurückschnellen des Kopfes (Stichwort Peitscheneffekt) von dieser gelöst und schwupps liegt das Schädelteil auf dem Kofferraum. Ganz ohne Verschwörung...
Ulf schrieb:Du bist dir aber sicher, dass du hier schon so viele Seiten gelesen hast?Wer von uns beiden wird ständig kritisiert, dass er nicht richtig liest? Kleiner Tipp....fängt mit U an und hört mit lf auf....
Deine Argumente lassen nicht darauf schließen.
Ulf schrieb:Der Präsident ist gerade erschossen worden.Yop...und an einem solch wichtigen Tag ist es dem eingeweihten, vorgewarnten Special Agent Oswald kein bisschen merkwürdig vorgekommen, dass er irgendwelche Gardinenstangen mitschleppen soll...
Oswald war wahrscheinlich eingeweiht, jedoch hatte man ihm die Geschichte anders erzählt.
Er merkte, dass da was foul ist.
Der Typ war extrem ambivalent...
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14.01.2011 um 15:43@Maverick119
Diese Bilder sollten wohl reichen um zu erkennen das der Schuss in Kennedys Hinterkopf eintrat:
Beitrag von Sonderlich (Seite 102)
Diese Bilder sollten wohl reichen um zu erkennen das der Schuss in Kennedys Hinterkopf eintrat:
Beitrag von Sonderlich (Seite 102)
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14.01.2011 um 15:45Maverick119 schrieb:Ja ich habe es gesehen. Aber auf den anderen Bildern BE1, BE2,BE3, und bei BE6 sieht man es am BESTEN UND EINDEUTIG, dass der Hinterkopf abgeplatzt ist.Da macht mein PC wohl ne ganz andere Page auf. Vermutlich gehört der auch zur Verschwörung...
Maverick119 schrieb: Bei Bild BE6 sieht man doch , dass HINTERN ein ganzes Stück fehlt !Bleibt die Frage, wer JFK in den Hintern geschossen hat...
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14.01.2011 um 15:51@LivingElvis
Oswald war unter Zeitdruck , der nachstellende Scharfschütze aber nicht. Der hatte dabei so viele Versuche bis er mal dahin trifft.Den einzigen Stress den der hatte ist, dass er es in den selben Sekundenzahl hinbekommen musste , aber Versuche hatte er dabei so viele wie er eben brauchte.Die hatte Oswald aber nicht !
Der soll 3 Schüsse ins Ziel gebracht haben , in kurzer Sekundenzeit und mit dem Stress dabei erwischt und gesehen zu werden.
Wenn doch sogar ein gut ausgebildeter Scharfschütze 2 cm daneben liegt, dann soll Oswald mit kaputten Zielfernrohr gleich 3 mal getroffen haben ?
Das ist doch völliger Unsinn.
Sorry: NIE im Leben !
MfG:
Maverick119
LivingElvis schrieb:Möglicherweise war es Oswald völlig wurscht, wo er Kennedy am Kopf trifft und er wollte ihn einfach nur am Kopf treffen.Ohje @LivingElvis: 2 cm daneben ist für einen Scharfschützen sehr viel und nicht wenig. Überlege doch einmal logisch:
Ein Zufallsereignis (und ein solches ist ein Schuß auf ein bewgliches Ziel nunmal) lässt sich nunmal nicht exakt rekonstruieren. Dass der Scharfschütze bis 2cm herangekommen ist, ist eigentlich eher Beweis für die Möglichkeit. Kennedys Kopf war je breiter und höher als 2cm...
Der Rest wird auch net wahrer, wenn man rumschimpft und GROßSCHREIBT....
Oswald war unter Zeitdruck , der nachstellende Scharfschütze aber nicht. Der hatte dabei so viele Versuche bis er mal dahin trifft.Den einzigen Stress den der hatte ist, dass er es in den selben Sekundenzahl hinbekommen musste , aber Versuche hatte er dabei so viele wie er eben brauchte.Die hatte Oswald aber nicht !
Der soll 3 Schüsse ins Ziel gebracht haben , in kurzer Sekundenzeit und mit dem Stress dabei erwischt und gesehen zu werden.
Wenn doch sogar ein gut ausgebildeter Scharfschütze 2 cm daneben liegt, dann soll Oswald mit kaputten Zielfernrohr gleich 3 mal getroffen haben ?
Das ist doch völliger Unsinn.
Sorry: NIE im Leben !
MfG:
Maverick119
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14.01.2011 um 16:02@Maverick119 schrieb:Nicht gelesen?:
2 cm daneben ist für einen Scharfschützen sehr viel und nicht wenig.
@LivingElvis schrieb:Und genau so ist es!
Möglicherweise war es Oswald völlig wurscht, wo er Kennedy am Kopf trifft und er wollte ihn einfach nur am Kopf treffen.
Bei der Rekonstruktion ging es sicher nicht darum Punktgenau zu treffen sondern festzustellen ob überhaupt mit einem derartigen Gewehr aus der gegebenen Entfernung ein Kopf getroffen werden konnte!
@Maverick119 schrieb:Oje, das kaputte Zielfernrohr wird wieder mal als "Argument" ausgekramt...
dann soll Oswald mit kaputten Zielfernrohr...
Sach mal Maverick119, liest du überhaupt die Threads in denen du deine Ergüsse ablässt?