Maverick119 schrieb: Wenn aber überhaupt Oswald nicht getroffen hat , hätte er sich einer fahrlässigen Tötung schuldig gemacht , da er ja immernoch Mitwisser war.
Eher der beihilfe zum Mord. Fahrlässige Tötung wäre eher, wenn Oswald auf dem Schiessstand geprobt hätte und JFK ihm vors Gewehr gehopst wäre.
Der finale Schuss muss also EINDEUTIG von Vorne gekommen sein,Austrittsloch Hinten,
da sonst bei Schuss von Hinten der vordere Teil , Austrittsloch Vorne von JFK's Schädel weggeplatzt wäre.
Da verweise ich auf Sonderlichs Post dazu. Ich kann da am Hinterkopf nichts sehen. Und dass viel Blut nach vorne spritzt ist für mich eigentlich ein klarer Hinweis, dass
a) der Schuß von hinten kam. Ansonsten hätte ein enormer Druck in JFKs Kopf sein müssen.
b) der Vorderkopf weggesprengt wurde, weil die enorme Blutwolke aufgrund eines gerade im Kopf nicht besonders hohen Druckes eine entsprechende Öffnung braucht.
Fazit in meinen Augen: große Öffnung + Katapultwirkung des Blutes und der Hirnmasse nach vorne = Schuß von hinten.
Sunny31 schrieb: Was mich bis heute wundert: Es gab keine weitere Stellungnahme von Jackie, hatte Sie Angst um ihr Leben? Hatte Sie eine Vermutung????
Vielleicht einfach keine Lust über einen so schrecklichen Tag im Leben auch noch öffentlich zu reden? Könnte ich nachvollziehen.
Ulf schrieb:Du sagst dem Kellner, wie er seinen Job zu erledigen hat? Und vielleicht auch dem Koch?
Yep. Mach ich. Du nicht?
Sunny31 schrieb: Zu den Bildern....welche in er Reihenfolge vom CIA vertauscht wurde. Das CIA hatte zur damaligen Zeit das bestentwickelste Labor um genau diesen Film zu bearbeiten.
Und bis heute gibt es kein unabhängiges Labor, welches Manipulationen mit den technischen Möglichkeiten von 1963 nachweisen kann?
Ulf schrieb:In der Schule werden auch schlechte Schüler mit schlechten Noten versetzt.
Richtig. Aber auf dem Gymnasium braucht es absolut gesehen eine deutlich bessere Leistung, als auf der Hauptschule. Scharfschützenausbildung ist da sowas wie ne Hochbegabtenschule. Da muss man schon was können.
Ulf schrieb: Die Paines platzierten Oswald im Schulbuchlager und sie machte ihm wohl ihre Gardinenstangen schmackhaft und überredete ihn, sie mitzunehmen. Ob er sie nun wirklich brauchte, wird dabei nicht so eine erhebliche Rolle spielen, denn wie es aussieht, haben sie ihm das Gefühl gegeben, nette hilfsbereite Leute zu sein. Da werden diese Leute doch wohl in der Lage sein, ihn an dem entscheidenden Tag mit einer länglichen Papiertüte zur Arbeit zu schicken.
Ich find das alles so unglaublich aufwändig und nichtssagend. Mal ehrlich: Wäre es nicht leichter gewesen 3-4 Zeugen von CIA-Seite zu stellen, die behaupten Oswald beim Schießen gesehen zu haben?
Aber das Oswald die quasi gedankenmanipulierte Marionette der CIA gewesen sein soll, passt nun gar nicht zur Theorie, er habe vor dem Attentat warnen wollen. Dazu bedarf es dann doch eines augeweckten Verstandes.
Da fände ich es noch glaubhafter, wenn man argumentierte, die Paines haben Oswald im Auftrag der CIA zum Attentat auf JFK überredet.