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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

06.06.2010 um 12:29
Hallo,

Nachdem ich ja jetzt schon 'ne Weile mitlese, habe ich mich heute kurzerhand hier angemeldet...
Zitat von UlfUlf schrieb:Wie es zu diesen seltsamen Ergebnissen der polnischen Wissenschaftler gekommen ist, ist mir nicht ganz klar. Eine Möglichkeit wäre, dass Fosar/Bludorf sich das Ganze so hingedreht haben, wie es ihnen gefiel.
Sind Fosar/Bludorf etwa die polnischen Wissenschaftler, von denen hier die ganze Zeit die Rede ist?

tschüssi
Zäld


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Ulf ehemaliges Mitglied

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JFK - Attentataufdeckung

06.06.2010 um 12:41
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Sind Fosar/Bludorf etwa die polnischen Wissenschaftler, von denen hier die ganze Zeit die Rede ist?
Nein, die haben eine deutsche Zusammenfassung davon ins Internet gestellt.

http://www.fosar-bludorf.com/kennedy/index.htm


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JFK - Attentataufdeckung

06.06.2010 um 12:53
Hallo,
Zitat von UlfUlf schrieb:Nein, die haben eine deutsche Zusammenfassung davon ins Internet gestellt.
Puh, ich dachte schon...

tschüssi
Zäld


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06.06.2010 um 12:58
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb: Eine Möglichkeit wäre, dass Fosar/Bludorf sich das Ganze so hingedreht haben, wie es ihnen gefiel.
Man weiß es nicht. Tatsache aber ist, dass Dein Freund Garrisson so vorgegangen ist.


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06.06.2010 um 14:57
@Sonderlich
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb: Garrisson
wohl eher Garrison geschrieben. :D


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06.06.2010 um 15:03
Mag sein ... ist ja nicht MEIN Freund.


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07.06.2010 um 15:35
Wenn wir davon ausgehen, dass es die große Öffnung auf der rechten Schädelseite bei Kennedy gab( es gibt auch Stimmen, die meinen, es gab dort nur eine einfache Eintrittswunde), was ich nach den Bildern nachvollziehbar finde, dann stellt sich die Frage, ob die offizielle Version dafür die einzige Erklärung ist.
Als mir im Waffen-Forum klar wurde, dass das mit dem großen Jagdgewehr nicht stimmen kann, fragte ich, mit welchem Gewehr und welcher Munition dieser Effekt: faustdicke Eintrittswunde, ohne Austrittswunde, möglich ist.
Die Antwort war: es gibt dafür zu viele Varianten, um das so einengen zu können.

Da ich die Information, dass es hinten rechts auch ein faustdickes Loch geben soll, für glaubhaft halte, halte ich es für möglich, dass es zum Schluss zwei Schüsse gegeben hat, beide mit großer Eintrittswunde. Wenn man nun die inoffizielle Wunde am Rücken dazu nimmt, dann hätte es vier Treffer von hinten gegeben(3 Kennedy, 1 Connally) und einen von vorn.

Wenn die Augenzeugen, die in großer Zahl meinten, es hätte Schüsse vom Grashügel gegeben, nicht alle falsch liegen, dann muss der spektakuläre Treffer von vorn gekommen sein, es sei denn die Schüsse von vorn sind alle daneben gegangen.


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JFK - Attentataufdeckung

07.06.2010 um 16:02
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Da ich die Information, dass es hinten rechts auch ein faustdickes Loch geben soll, für glaubhaft halte
Tja, jetzt hast Du aber das Problem, dass keiner der Zeugen, die für eine große Wunde am rechten Hinterkopf stehen, eine weitere große Wunde rechts bezeugen ... und umgekehrt. Für ZWEI große Kopfwunden gibt es nicht einen einzigen Zeugen. Auch keine Fotos, die das belegen.
Du hast an diesem Punkt die ganze Diskussion nicht verstanden, die sich vor allem um die Lage der Verwundungen drehte und nicht um deren Anzahl.
ALLE gehen von EINER großen Kopfwunde aus.

Dasselbe betrifft auch diesen Punkt:
Zitat von UlfUlf schrieb:Wenn man nun die inoffizielle Wunde am Rücken dazu nimmt,
Auch hier geht es nicht um mehrere Wunden sondern immer nur um die Lage dieser einen.
Wie kommst Du bloß darauf, da wären zwei gewesen?
Zitat von UlfUlf schrieb:dann hätte es vier Treffer von hinten gegeben(3 Kennedy, 1 Connally) und einen von vorn.
Die ganz überwiegende Mehrzahl der Zeugen hat maximal 3 Schüsse gehört. Das sollte man nicht außer acht lassen.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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JFK - Attentataufdeckung

07.06.2010 um 16:48
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Tja, jetzt hast Du aber das Problem, dass keiner der Zeugen, die für eine große Wunde am rechten Hinterkopf stehen, eine weitere große Wunde rechts bezeugen ..
Dann wird im Zweifelsfall wohl das richtig sein, was die Ärzte in Dallas sagen.
Keiner der Ärzte in Dallas bestätigte das riesige Loch auf der rechten Schädeloberseite in der Zeichnung von Dr. Humes! Die Ärzte des Parkland Hospitals bezeugten dagegen übereinstimmend ein – faustgroßes Loch im Hinterkopf –, wo die Zeichnung nur eine kleine Eintrittswunde darstellt!
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Auch hier geht es nicht um mehrere Wunden sondern immer nur um die Lage dieser einen. Wie kommst Du bloß darauf, da wären zwei gewesen?
Im Laufe der weiteren Untersuchung wurden - zwei - Rückenwunden an der rechten Schulter entdeckt:[60]
eine am oberen Rand des rechten Schulterblattes liegende Wunde, in die eine Metallsonde eingeführt wurde, die an der Kehle wieder austrat[61]
eine nur fingertiefe Wunde in einem abwärtsgerichteten Winkel von 45° bis 60°[62] etwa zwei Finger breit unterhalb der oberen Schulterwunde.
Captain David Osborne, der Chefarzt für Chirurgie am Bethesada Naval Hospital in Washington, berichtete: "Als man Kennedy [bei der Autopsie] entkleidete, rollte eine Gewehrkugel […] auf den Tisch."[63] Dass es sich dabei um eine vollständige Kugel handelte, wurde auch von Admiral Calvin B. Galloway bestätigt. Diese bei der Obduktion gefundene Kugel wurde bei keiner Untersuchung als Beweis vorgelegt.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Die ganz überwiegende Mehrzahl der Zeugen hat maximal 3 Schüsse gehört. Das sollte man nicht außer acht lassen.
Hat von diesen Zeugen auch Einer einen Schuss bei Frame 160 gehört?
Scheinbar nicht, denn auf dem Video ist keinerlei Reaktion zu sehen.
Von dicht aufeinander folgenden, oder fast gleichzeitigen Schüssen berichteten mehr als 40 Zeugen.
Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy


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JFK - Attentataufdeckung

07.06.2010 um 17:23
Zitat von UlfUlf schrieb:Hat von diesen Zeugen auch Einer einen Schuss bei Frame 160 gehört?
Scheinbar nicht, denn auf dem Video ist keinerlei Reaktion zu sehen.
???

Ab Frame 162/163 dreht sich Connally um. Hier Frames 159-173.

/dateien/gg4378,1275924223,361599

Deutlicher geht's nicht!


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JFK - Attentataufdeckung

07.06.2010 um 17:40
Die Beschreibung des faustgroßen Lochs im Hinterkopf und die Aussage mehrerer Zeugen bezüglich eines unscheinbaren Einschusslochs in der rechten vorderen Kopfseite bzw. Stirn passen gut zu dem tödlichen Kopftreffer im Zapruder-Film.
Quelle: Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy#Obduktion im Bethesda Naval Hospital in Washington.
War der Verfasser dieses Satzes besoffen?
Wenn man sich die Obduktionsbilder und die Röntgenbilder anschaut, dann erkennt man doch dass da eben kein faustgroßes Loch im Hinterkopf und kein unscheinbares Einschussloch in der rechten vorderen Kopfseite ist.


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07.06.2010 um 19:10
@woogli
@voidol
@Sonderlich
das fehlen dieser Wunden bei der Autopsie in Washington sehen die Vtler ja als Beweis der Manipulation , die Kugelfragmente auf der angeblich gefälschten Röntgenaufnahme auch .
Genauso die verschwundene Kugel, die in Washington beim ausziehen der Leiche aus der Kleidung fiel.
Da soll wohl eine Kugel mit dem falschen Kaliber verschwunden sein .
Das man damit einer gründlichen Opduktion in Dallas widerspricht fällt bei den Kollegen von der VT mal wieder nicht auf .
Hätte man Kennedy in Dallas richtig untersucht und entkleidet wäre die Kugel dort schon rausgefallen .


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07.06.2010 um 19:27
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb: Hätte man Kennedy in Dallas richtig untersucht und entkleidet wäre die Kugel dort schon rausgefallen
blödes geschwätz echt. Kennedy wurde im Parkland Memorial bis auf seine unterhose entkleidet.

mehr sag ich jetzt nicht mehr dazu.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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07.06.2010 um 19:29
Zitat von voidolvoidol schrieb:Ab Frame 162/163 dreht sich Connally um. Hier Frames 159-173
Zitat von voidolvoidol schrieb:Deutlicher geht's nicht!
Ja, Connally wendet sich den Zuschauern zu und Kennedy hebt seine Hand, um zu winken.
Zitat von woogliwoogli schrieb:Wenn man sich die Obduktionsbilder und die Röntgenbilder anschaut, dann erkennt man doch dass da eben kein faustgroßes Loch im Hinterkopf und kein unscheinbares Einschussloch in der rechten vorderen Kopfseite ist.
Die werden doch nicht etwa gemogelt haben?
Einen Präsidenten erschießen ist das Eine, aber das entschuldigt nicht die falschen Obduktions- und Röntgenbilder.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das man damit einer gründlichen Opduktion in Dallas widerspricht fällt bei den Kollegen von der VT mal wieder nicht auf .
Das kann man als Satire unkommentiert so stehen lassen.


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07.06.2010 um 19:35
@Ulf
entweder sind die Bilder echt oder gefälscht .
Sind sie echt ist bewiesen das die angeblichen Wunden die man in Dallas gesehen haben will nicht wahr sind .
Sind sie falsch sind die angeblich zu zahlreichen Kugelsplitter auch kein Beweis.
ist in Washington eine Kugel verschwunden wurde in Dallas nicht richtig untersucht .

Eine der beiden " Wahrheiten " schliesst die andere aus .


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Ulf ehemaliges Mitglied

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07.06.2010 um 19:42
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Eine der beiden " Wahrheiten " schliesst die andere aus .
In Dallas sollte gemäß texanischem Gesetz eine Obduktion durchgeführt werden. Secret-Service-Agenten setzten nach heftiger Auseinandersetzung mit dem Leiter der Pathologie des Parkland Memorial Hospitals und einem inzwischen eingetroffenen Richter gegen geltendes Recht durch, dass der Leichnam an Bord der Air Force One geschafft wurde.
Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy

Welchen Grund sollten denn die Ärzte in Dallas haben zu lügen?
Bei der Obduktion in Washington, die unter militärischer Aufsicht stand, fallen mir schon ein paar Gründe ein.


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07.06.2010 um 19:45
Zitat von UlfUlf schrieb:Kennedy hebt seine Hand, um zu winken.
Erst bei Frame 173.


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JFK - Attentataufdeckung

07.06.2010 um 19:47
@Ulf
das mit dem geltenden Recht hatten wir auch schon und das war ein juristischer Grenzfall .
Die Ermordung des Präsidenten war damals noch kein Bundesverbrechen damit wäre Dallas zuständig gewesen die Ermordung von Bundesbeamten war schon seit den 30zigern ein Bundesverbrechen und der Präsident numal der höchste Bundesbeamte der USA .


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JFK - Attentataufdeckung

07.06.2010 um 19:52
@Ulf
Der deutschsprachige Wikipediaartikel ist extrem einseitig. Er ist - zurecht - zur Überarbeitung markiert, da er sich hauptsächlich auf deutschprachige Tertiärquellen aus VT-Umfeld stützt.

Ich schätze die Wikipedia sehr, wenn es um wissenschaftliche Fakten geht, auch die deutschsprachige, aber dieser Artikel ist einer derjenigen, warum die Wikipedia - ebenso zurecht - immer wieder kritisiert wird.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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07.06.2010 um 19:55
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:das mit dem geltenden Recht hatten wir auch schon und das war ein juristischer Grenzfall .
Die Ermordung des Präsidenten war damals noch kein Bundesverbrechen damit wäre Dallas zuständig gewesen die Ermordung von Bundesbeamten war schon seit den 30zigern ein Bundesverbrechen und der Präsident numal der höchste Bundesbeamte der USA .
Und du meinst, die Secret-Service-Agenten haben sich mit dem Recht besser ausgekannt, als der anwesende Richter und ihm daher keine Beachtung geschenkt?
Das der einzige Grund war, die Kontrolle über die Ergebnisse der Obduktion zu bekommen, ist für dich sicher nicht naheliegend.
Zitat von voidolvoidol schrieb:Erst bei Frame 173
Ziemlich langsame Reaktion auf ein Schuss, und dann noch eine völlig Falsche.


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