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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Ulf ehemaliges Mitglied

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JFK - Attentataufdeckung

04.06.2010 um 12:09
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:ach und Kennedy stand nicht im Blickpunkt der Öffentlichkeit ?
Wusste man bei Kennedy sofort, wer es war?
Bei Garrison hätte man es gewusst, na du jetzt nicht, aber die Meisten.


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04.06.2010 um 12:13
@Ulf
hätten sie ihn vor dem Prozess erlediegt ,hätte ausser seinen Verwandten ,sich kein Schwein dafür interessiert warum der kleine Staatsanwalt aus New Orleans einen " Unfall " gehabt hätte .


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JFK - Attentataufdeckung

04.06.2010 um 12:13
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Einen Tag später wurde der eng mit Ferrie befreundete Exilkubaner Eladio de Valle mit eingeschlagenem Kopf und Schuss ins Herz tot aufgefunden.
Nur mal so als Tipp für den Beginn einer Recherche:

http://www.jfk-online.com/jfk100delvalle.html (Archiv-Version vom 27.09.2010)

Versuchs mal!


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04.06.2010 um 12:17
so wie Oliver Stone einen Film mit nur 30 Hollywood-Superstars drehen durfte und dafür nur 2 Oscars gewann:

http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/03/07/hollywood-und-die-911-truth/

...hätte nicht eine mächtige Illuminaten-Lobby, die Kennedy auf dem gewissen hatte und die selbstverständlich auch Hollywood kontrolliert die Finger im Spiel gehabt, hätten mindestens 50 Hollywood-Stars mitgespielt und Stones Film hätte mindestens 10 Oscars abgeräumt


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Ulf ehemaliges Mitglied

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04.06.2010 um 12:19
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:hätten sie ihn vor dem Prozess erlediegt ,hätte ausser seinen Verwandten ,sich kein Schwein dafür interessiert warum der kleine Staatsanwalt aus New Orleans einen " Unfall " gehabt hätte .
Ich weiß nicht genau, wie sich Garrison abgesichert hat.
Aber deine Idee, einer wurde nicht ermordet, also wurde keiner ermordet, ist mal wieder der Hammer.


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JFK - Attentataufdeckung

04.06.2010 um 12:24
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Ich weiß nicht genau, wie sich Garrison abgesichert hat.
Aber deine Idee, einer wurde nicht ermordet, also wurde keiner ermordet, ist mal wieder der Hammer.
Entschuldige mal , da sollen sich 3 Geheimdienste zu Kennedys Ermordung verschworen haben , seit Kennedys wurden Attentate auf wieviel hochgesicherte Politiker erfolgreich verübt ?
Aber Garrison hatte natürlich als kleiner Bezirksstaatsanwalt die viel besseren Möglichkeiten sich zu schützen und nicht zu vergessen Glück !

Wo habe ich übrigens Behauptet das "keiner " ermordet wurde ????


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04.06.2010 um 12:27
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Aber deine Idee, einer wurde nicht ermordet, also wurde keiner ermordet, ist mal wieder der Hammer.
Nun ja, der gerade von Dir aufgeführte Eladio de Valle scheint ja nicht das Geringste mit Oswald, Kennedy oder sonst wem zu tun gehabt haben...


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04.06.2010 um 12:28
@aronsperber
ich dachte Holliwood wird von der Jüdisch-Bolschewsitischen -Freimaurer-Verschwörung konttrolliert .
Wurden die von den Illuminaten übernommen oder haben die fusioniert ?


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Ulf ehemaliges Mitglied

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04.06.2010 um 12:30
@querdenkerSZ

O.T.


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04.06.2010 um 12:39
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Wo habe ich übrigens Behauptet das "keiner " ermordet wurde ????
Von wem hast du denn mitbekommen, dass er ermordet wurde?
Bei Garrison haben sie es auf andere Weise probiert, ihn zu vernichten, nur hat das nicht ganz so geklappt.


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04.06.2010 um 12:41
@Sonderlich
Garrison hätte man nicht mal einen Unfall inzinieren müssen eien Ermordung durch einen von ihm verfolgten Straftäter hätte auch gereicht .
Als Bezirksstaatsanwalt sollte er genügend Leute verärgert haben und so einem armen unbeteiligten was in die Schuhe schieben geht ja ganz einfach , man denke nur an den armen Lee Harvey ........


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04.06.2010 um 12:45
@Ulf
klar sie haben ihn in Ruhe seinen Prozess führen lassen den sie dann mühsam manipulieren musten ( dadurch noch mehr Beteiligte und Mitwisser ) , ihn sein Buch schreiben lassen , Oliver Stone dies verfilmen lassen anstatt ihn vor dem Prozess ( als ihn keiner kannte ) mit einer handvoll Beteiligter zu beseitigen .............

Logik ist echt nicht Dein Ding , oder ?


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Ulf ehemaliges Mitglied

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04.06.2010 um 12:51
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:klar sie haben ihn in Ruhe seinen Prozess führen lassen den sie dann mühsam manipulieren musten
Sie haben monatelang gegen ihn recherchiert und gehofft, ihn so aus dem Verkehr ziehen zu können. Einen weiteren Mann aus der Öffentlichkeit zu ermorden wollten sie nicht riskieren. Es waren nicht alle so leichtgläubig wie du.


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04.06.2010 um 12:53
Zitat von UlfUlf schrieb:Einen weiteren Mann aus der Öffentlichkeit zu ermorden wollten sie nicht riskieren
Wer ist "sie" (Namen bitte) und wie kannst du belegen, dass "sie" angedacht haben Garrisson zu ermorden?

Danke im voraus für die Infos.


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04.06.2010 um 12:59
@Ulf
klar, den Typen der Oswald nicht richtig identifizieren konnte habe sie in den Kopf schiessen lassen ............aber gegen Garrison haben sie solange ermittelt bis er durch den Prozess so im Rampenlicht stand das man ihn nicht mehr beseitigen konnte .

Komisch das man solche Deppen bis heute nicht überführen konnte .


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04.06.2010 um 12:59
Zitat von voidolvoidol schrieb:Wer ist "sie" (Namen bitte) und wie kannst du belegen, dass "sie" angedacht haben Garrisson zu ermorden?
Vielen Dank für diese kluge Nachfrage.
Allerdings muss ich diese Frage so hingehend beantworten, dass wenn ein Mordplan im Internet einsichtbar wäre, es zu einer Anklage gekommen wäre.


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04.06.2010 um 13:03
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Komisch das man solche Deppen bis heute nicht überführen konnte .
Die Deppen werden bis heute nicht von einigen durchschaut.


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JFK - Attentataufdeckung

05.06.2010 um 16:50
Im Oktober 1962 fand Oswald einen Job bei der Firma Jagger-Stovall- Chiles, die für das Pentagon Landkarten für den militärischen Gebrauch herstellte. Ein Teil der Arbeit hatte mit den höchst geheimen U-2-Missionen zu tun hatte, von denen einige über Kuba führten. Mitarbeiter dieser Firma wurden einer sehr strengen Sicherheitsüberprüfung unterzogen. "Kommunist und Überläufer" Oswald bekam den Job nicht nur innerhalb einer Woche nach seiner Ankunft in Dallas, sondern durfte auch geheimes Material einsehen.

In Dallas pflegte Oswald gut Kontakte mit der weißrussischen Gemeinde. Diese hatten eine politische Auffassung, die sehr weit rechts angesiedelt war.


Es gab immer wieder Auftritte von Leuten, die sich als Oswald ausgaben, die sich sehr auffällig benahmen und so die Aufmerksamkeit auf sich zogen
So im Mexikanischen Konsulat in New Orleans September 1963. Ein junger Mann erschien in Begleitung einer Frau mit Kopftuch im Konsulat und fragte:
»Was muß man tun, um ein Gewehr oder eine Pistole nach Mexiko mitnehmen zu können?«
Angeblich gab es ein Foto von Oswald, was aber nie veröffentlicht wurde.

Ein junger Mann erschien bei einer Autohandlung in der Nähe des späteren Attentats. Er machte eine Probefahrt und fuhr, wie der Verkäufer angab, wie ein Verrückter. Als es um eine Anzahlung ging, sagte er: »Vielleicht muß ich nach Rußland zurück, um mir einen Wagen kaufen zu können. Dann sagte der Mann, er werde in ein paar Woche zurückkommen und den Wagen kaufen, wenn er wieder flüssig sei. Er gab »Lee Oswald« als Namen an.
Bei einer späteren Befragung sagte der Verkäufer, dass der angebliche Oswald wesentlich kleiner war. Die Kommission übersah das.

http://www.scribd.com/doc/6847700/Jim-Garrison-JFK (Archiv-Version vom 27.09.2009) ab S.68


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JFK - Attentataufdeckung

06.06.2010 um 11:34
Nachdem mir einige Ungereimtheiten in der polnischen Expertise aufgefallen sind, habe ich über die angebliche Tatwaffe, dem Jagdgewehr vom Kaliber 12,7 Nachforschung in einem Waffen-Forum betrieben.
Das Ergebnis: Die Waffe ist völlig überdimensioniert, schwer in der Handhabung, bestenfalls für die Jagd auf Dinosaurier geeignet. Es wäre hiermit nicht zu dem im Film sichtbaren Ergebnis gekommen.
Darüber hinaus gibt es bei dieser Übersetzung widersprüchliche Zeitangaben.
Der dritte Schuss wird mit T+0,12 sek angegeben, dann wieder mit gut einer Sekunde nach dem ersten Schuss, was auch dem Film entspricht.
Die beiden letzten Schüsse sollen einmal fast gleichzeitig, dann wieder mit einer Differenz von 1,66 sek abgefeuert worden sein.
Der Standort des Grashügel-Schützen soll entgegen den Zeugenaussagen näher am Viadukt sein, soll aber beim ersten Schuss das Verkehrsschild getroffen haben, weil keine Sicht. Dazu müsste der Standort fast in einer Linie mit Zapruder sein, denn der hatte auch keine Sicht.
Nach inoffiziellen Angaben soll Kennedy zwei Rückenwunden gehabt haben, die inoffizielle Wunde etwas unterhalb der offiziellen Wunde, mit einem fingertiefen Schusskanal, aus dem die Kugel bei der Obduktion heraus fiel und verschwand.
Diese Angaben wurden bei der angeblichen Expertise nicht berücksichtigt. Auch bietet sie keine Erklärung für das faustdicke Loch am rechten Hinterkopf, das es nach inoffiziellen Angaben gegeben hat.
Wie es zu diesen seltsamen Ergebnissen der polnischen Wissenschaftler gekommen ist, ist mir nicht ganz klar. Eine Möglichkeit wäre, dass Fosar/Bludorf sich das Ganze so hingedreht haben, wie es ihnen gefiel.


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JFK - Attentataufdeckung

06.06.2010 um 11:41
@Ulf schrieb:
Wie es zu diesen seltsamen Ergebnissen der polnischen Wissenschaftler gekommen ist, ist mir nicht ganz klar. Eine Möglichkeit wäre, dass Fosar/Bludorf sich das Ganze so hingedreht haben, wie es ihnen gefiel.
Nichts anderes versuchten wir dir klar zu machen ;)


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