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JFK - Attentataufdeckung

31.876 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

31.03.2025 um 21:12
Zitat von AniaraAniara schrieb:Es wurde doch gerade alles in großem Stile freigegeben von Trump. War da nichts Passendes dabei?
Alles? glaubst demfall noch an den Weihnachtsmann? ;)
Viel spass beim weiter träumen. Ich glaube nicht daran...., huch jetzt heisst es dann wieder von mir, Verschwörung. ok naja :)

Zudem muss das neue Material mal durchgearbeitet werden, ist nicht wenig (und vieles geschwärzt).


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JFK - Attentataufdeckung

31.03.2025 um 21:19
Ah hier wird ev. was von JFK noch übertragen, weiss nicht genau was es sein wird oder in welchem Rahmen.
Vielleicht ist es ja auch eine ENTE, da am 1.4.25 ausgestrahlt. Fände es aber makaber an so einem Datum einen so scheiss Witz zu machen:

Aber mich würde es nicht erstaunen, hier alles ins Witzige zu ziehen:

Youtube: Task Force on the Declassification of Federal Secrets: the JFK Files
Task Force on the Declassification of Federal Secrets: the JFK Files
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Schauen wir ob es neue Informationen werden oder ob man diese überhaupt gebrauchen kann. Vielleicht entstehen eher noch mehr fragen als das fragen gelöst werden.

https://x.com/PhilHollowayEsq/status/1905792254385488009


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gestern um 09:39
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Vielleicht ist es ja auch eine ENTE, da am 1.4.25 ausgestrahlt.
Keine Ente. Das ist die Veranstaltung, die am 26. März irgendwie dich nicht stattgefunden hat als erstes Hearing.
No April Fools’ joke: first task force hearing Tuesday on new JFK files
(...) U.S. Rep. Anna Paulina Luna, R-Fla., chairwoman of the task force, previously said the task force would visit the assassination site in Dallas and try to speak with first-hand witnesses, including doctors who treated Kennedy after he was shot. Luna told reporters last week the task force could not travel to Dallas before the hearing. It’s unclear if or when the task force will visit the city. (...) Stone’s controversial 1991 film “JFK” highlighted skepticism about the Warren Commission’s findings and gave air to elements of alternate theories about how the assassination occurred and who was responsible.

Testifying alongside Stone at Tuesday’s hearing will be Jefferson Morley and James DiEugenio, both JFK researchers and authors.

JFK experts who generally accept the Warren Commission’s conclusions say they see nothing in the newly released files that disproves Oswald’s lone wolf status.

Others say the new documents help fill out the picture of a president at odds with the CIA, which was keeping close tabs on Oswald for years leading up to the assassination.
Quelle: https://www.dallasnews.com/news/politics/2025/03/31/no-april-fools-joke-first-task-force-hearing-tuesday-on-new-jfk-files/

Warum der geplante PR-Termin in Dallas noch nicht in der angekündigten Form stattfand, habe ich nicht recherchiert. Könnte es daran gelegen haben, dass nicht ganz so viele Zeitzeugen aufzutreiben waren, wie sie gebräucht hätten? :P:


Zitat von continuumcontinuum schrieb:Gibt ja gerade auf X diese Möglichkeit das Filmmaterial zurückgehalten wurde und noch nicht veröffentlicht, das beweisen würde, das Oswald nicht der Schütze sein kann.
Was ist das nu wieder? Hast du dazu was?


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gestern um 09:48
Zitat von camelotcamelot schrieb:da es nahezu unmöglich ist, dass ein Schütze in einem Gebäude mit einem Schützen, der ebenerdig von einer entgegengesetzten Seite schießt, gleichzeitig ein freies Schussfeld haben.
Man könnte es so sehen, dass LHO oben den bestmöglichen Schusswinkel hatte, während ein "Plan-B-Schütze" oder Backup zur Vollstreckung am Grassy Knoll aus mehreren nicht gleichermaßen plausibel ist. Rein auf das Schussfeld bezogen, hatte er ein Gefälle zur Limousine vor sich, vor allem aber einen steilen Winkel auf das Ziel. ~90° irgendwas. Und das mit einem Wagen, der in der Flucht stark beschleunigt. Sehr unsicher.


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JFK - Attentataufdeckung

gestern um 11:28
Zitat von NemonNemon schrieb:Und das mit einem Wagen, der in der Flucht stark beschleunigt. Sehr unsicher.
Was? Der Wagen verlangsamt das Tempo nach den Schüssen. Beschleinigen tut er erst, nachdem Kennedy nach hinten geflogen ist.
Zitat von NemonNemon schrieb:Man könnte es so sehen, dass LHO oben den bestmöglichen Schusswinkel hatte, während ein "Plan-B-Schütze" oder Backup zur Vollstreckung am Grassy Knoll aus mehreren nicht gleichermaßen plausibel ist
Das ist auch ein schönes Beispiel, warum es für Oswald fast unmöglich war, zu treffen:


Youtube: JFK (2/7) Movie CLIP - Crossfire in Daley Plaza (1991) HD
JFK (2/7) Movie CLIP - Crossfire in Daley Plaza (1991) HD
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gestern um 11:34
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Was? Der Wagen verlangsamt das Tempo nach den Schüssen. Beschleinigen tut er erst, nachdem Kennedy nach hinten geflogen ist.
Dann lege mal deine These dar, mach der schon gefragt wurde: Was soll sich abgespielt haben? Du machst nur vage Andeutungen.
Soll ein Schütze auf dem Hügel als Backup positioniert worden sein, um das abzuschließen, was Schütze 1 im TSBD vielleicht vergeigt hat? Dann ist das strategisch ungünstig wegen Schussgenauigkeit und weiteren Gründen.
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Das ist auch ein schönes Beispiel, warum es für Oswald fast unmöglich war, zu treffen:
Bitte beschreibe es mit eigenen Worten.


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JFK - Attentataufdeckung

gestern um 12:03
Ich fasse mal einige zentrale Punkte zum Grassy Knoll zusammen. Aus dem Kopf, daher nicht zu viele Details und wahrscheinlich habe ich auch einige Punkte vergessen, weil ich jetzt nicht mehr nachgelesen habe, wie gesagt.

• Steiler und nahezu 90° Abschusswinkel:
Ein Schuss von der Grassy Knoll aus hätte einen nahezu "senkrechten" Abschusswinkel (~90°) zur Fahrtrichtung der Limousine. Selbst bei abgebremster Fahrt bewegte sich das Fahrzeug seitlich, sodass der Schütze einem sich ständig verändernden Ziel gegenüberstand. Dies reduziert die Zeit zur Zielerfassung und erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit enorm.
• Abweichende Verletzungsmuster:
Wäre ein tödlicher Treffer aus dieser Richtung abgegeben worden, müssten das Eintrittsbild der Wunde und die Verteilung der Schädelfragmente – insbesondere im Kopf – anders ausfallen als in den forensischen Befunden dokumentiert. Die vorhandenen Ergebnisse passen deutlich besser zu Schüssen, die aus dem Texas School Book Depository abgefeuert wurden.
________________________________________
• Fehlende physische Hinweise:
Auf dem Grassy Knoll wurden weder Personen, Patronenhülsen noch Geschosse gefunden, die einen Schützen in diesem Bereich belegen könnten.
• Rauchentwicklung und Mündungsblitz:
Zwar gibt es Berichte über eine Rauchwolke, doch erzeugt eine Standardwaffe unter den gegebenen Umweltbedingungen (z. B. Wind und offene Fläche) nicht zwingend einen markanten Rauchstoß, der in den Filmaufnahmen (wie dem Nix-Film) eindeutig erkennbar gewesen wäre. Zeugenaussagen legen auch nahe, dass es Zigarettenrauch gewesen sein könnte.
• Widersprüchliche und fehlerhafte Zeugenaussagen:
Die Aussagen von Augenzeugen zu Schüssen und Bewegungen auf dem Grassy Knoll sind häufig inkonsistent und teils nachweislich falsch. Solche Diskrepanzen mindern ihre Aussagekraft und stützen die Theorie, dass die wahrgenommenen Hinweise – etwa akustische Täuschungen oder fehlerhafte Richtungsbestimmungen – nicht auf einen tatsächlich positionierten Schützen hindeuten.

________________________________________

• Belege durch den Nix-Film:
Der Nix-Film deckt den Bereich des Grassy Knolls ab. Wäre dort ein Schütze positioniert gewesen, wäre er wahrscheinlich in den Aufnahmen zu sehen gewesen – was bisher nicht der Fall ist.
• Zeugenaussagen und Verhalten vor Ort:
Mehrere Augenzeugenberichte – auch von Polizisten – deuten darauf hin, dass instinktive Reaktionen und akustische Täuschungen in der chaotischen Situation dazu führten, dass Menschen in Richtung des Grassy Knoll rannten. Dieses Verhalten wird jedoch eher als panikbedingte Reaktion interpretiert, nicht als gezielte Suche nach einem vorbereitet agierenden Schützen.
In der unmittelbaren Schusssituation bzw. Gefahr oder Panik reagieren Menschen oft reflexartig. Gruppenverhalten und die Falschinterpretation von Geräuschen führten dazu, dass einige in Richtung des Grassy Knoll liefen, ohne daraus zwingend auf das Vorhandensein eines Schützen zu schließen. Es ist nicht anzunehmen, dass viele Menschen auf einen bewaffneten Schützen zulaufen. Dieses Verhalten wäre eher trainierten Polizisten oder Soldaten zuzuordnen, wenn überhaupt. Die Mehrheit würde eher fliehen oder im Schreck erstarren.
• Risiko der Entdeckung:
Die exponierte Lage des Grassy Knoll hätte für den Schützen ein extrem hohes Risiko der Entdeckung mit sich gebracht, sowohl durch Kameras als auch durch die Vielzahl an Augenzeugen, was das unbemerkte Agieren und die Flucht eines Attentäters nahezu unmöglich gemacht hätte. Man kann nicht davon ausgehen, dass so eine Situation Teil eines professionellen oder planmäßigen Attentats gewesne wäre.


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gestern um 12:17
Zitat von NemonNemon schrieb:Bitte beschreibe es mit eigenen Worten.
Warum schaust du dir nicht den Clip an?

Ich habe deswegen Zweifel an der offiziellen Version, weil Jahre vorher bereits Programme entworfen wurden wie dieses:
Die Situation einer glaubhaften Abstreitbarkeit (auch glaubhafte Bestreitbarkeit; englisch plausible deniability) liegt vor, wenn eine Person oder eine Organisation ein Mitwissen bzw. eine Mitwirkung an moralisch verwerflichen oder strafbaren Vorgängen innerhalb ihres Einflussbereichs überzeugend dementieren kann und ihr somit keine Verantwortlichkeit nachgewiesen werden kann, unabhängig vom tatsächlichen Wahrheitsgehalt dieses Dementis.

Der Begriff wurde von der CIA Anfang der 1960er Jahre geprägt und beschreibt die Strategie, hochrangige Beamte und Regierungsmitglieder vor Strafverfolgung oder sonstigen negativen Konsequenzen zu schützen, für den Fall, dass illegale oder unpopuläre CIA-Aktivitäten öffentlich werden würden.



Glaubhafte Abstreitbarkeit bezeichnet in der Politik eine Doktrin, die in den USA in den 1950er Jahren entwickelt wurde und in der damals neu gebildeten Central Intelligence Agency (CIA) zum Einsatz kam.

Der Doktrin zufolge sollten Führungsstrukturen und Befehlsketten so locker und informell beschaffen sein, dass sie im Bedarfsfall leicht abgestritten werden konnten. So koordinierte etwa ein Operations Coordinating Board, ein dem National Security Council angeschlossener geheimer Ausschuss, verdeckte Operationen der CIA oder Programme wie beispielsweise MKULTRA. Ein Repräsentant des US-Präsidenten in diesem Board, eine Funktion, die unter Präsident Eisenhower der Politiker und Industrielle Nelson Rockefeller einnahm, erlaubte es dem Präsidenten, über verdeckte Operationen stets informiert zu bleiben und gleichzeitig gegenüber dem US-Kongress eine „glaubhafte Abstreitbarkeit“ für die zum Teil illegalen Aktionen zu wahren. Damit sollte bezweckt werden, dass der CIA politisch heikle Aufträge von Machtträgern bis hinauf zum Präsidenten selbst erteilt werden konnten. Der Urheber oder die schiere Existenz dieser Aufträge sollte aber bestritten werden können, wenn eine verdeckte Operation scheiterte oder wenn politischer Schaden befürchtet wurde, falls eine offizielle Stelle die Verantwortung übernahm. Diese Strategie wurde später auch bei anderen Organisationen angewandt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Glaubhafte_Abstreitbarkeit#Informationstechnik


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gestern um 12:27
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Warum schaust du dir nicht den Clip an?
Mal grundsätzlich, dafür muss ich jetzt keine persönlichen Gründe angeben:
5. Videos
Wieso das Rad neu erfinden, wenn es schon irgendwer als Video hochgeladen hat?
Videos sind praktisch, da man so viele Informationen mit einem kurzen Link vermitteln kann.
Leider hat nicht jeder die Zeit und Lust ein teilweise stundenlanges Video zu sehen und bei manchen Verbindungen (Schule, Arbeit) sind Videoseiten wie Youtube gesperrt. Außerdem soll man auch hier an unsere armen User mit begrenztem Surfvolumen denken.
Daher hat es sich inzwischen so eingebürgert, dass man zu den Videos eine kurze Zusammenfassung (die über den Videonamen hinausgeht) schreibt. Zuwiderhandlungen können dazu führen, dass der Post gelöscht wird.

6. Quellen und Links
Alle Tatsachenbehauptungen sind mit Quellen zu belegen!
Allmystery-Wiki: Richtiges Posting


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gestern um 12:30
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Ich habe deswegen Zweifel an der offiziellen Version, weil Jahre vorher bereits Programme entworfen wurden wie dieses:
Kann ja sein. Und Transparenz stand nicht besonders hoch im Kurs. Aber das kannst du nicht als direktes Argument gegen die offizielle Version nehmen. Es besteht kein ursächlicher Zusammenhang zwischen diesem Programm und dem Attentat.


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gestern um 12:39
Deinem Filmausschnitt von Oliver Stone ist in allen Punkten längst widersprochen. Für alles gibt es klare Gegenargumente. Warum nimmt du die erstbeste Version, der du begegnest, als glaubwürdig an. Weil sie professionell und überzeugend in Szene gesetzt ist? Das ist nur eine Meinungsäußerung, mehr nicht. Wenn auch im gesamten Film sehr geballt und suggestiv.


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gestern um 12:58
Gegen das Video von @continuum hattest du auch nichts einzuwenden. Oder misst du hier mit zweierlei Maß?


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gestern um 13:02
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Gegen das Video von @continuum hattest du auch nichts einzuwenden. Oder misst du hier mit zweierlei Maß?
Ist das alles, was du zu sagen hast? Echt jetzt...
Das Video oben war kein Video, sondern nur ein Ankündigungs-Tableau. Gilt auch für die anderen Themen: Poste einfach regelkonform und wir können uns das Hickhack um Formfehler sparen.


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gestern um 15:06
Bis jetzt ist aus der "Aktenfreigabe" nicht viel geworden.

Auch was wir hier im Forum bekommen haben war:

* eine Fabrikation von Barr McClellan (Die Malcolm-Wallace-Geschichte, wie alles von McClellan eine Mischung aus dubiosen Zeugenaussagen und freien Erfindungen)
* einen Trailer zum Spielfilm von Oliver Stone
* allerlei Spekulationen zum "Grassy knoll"

Selbst wenn irgendetwas davon beachtenswert wäre, ist es mehrere Jahrzehnte alt.

Das Schriftstück über Gary Underhill ist interessanter, aber völlig ohne Kontext und nicht einordenbar.

Irgendwie ist das für mich ein klarer Hinweis, dass die Geschichte steril geworden ist. Es kommt anscheinend nichts mehr, das einem irgendwie weiterbringt.


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gestern um 16:15
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Vom Grassy Knoll wäre es ein Schuss von der Seite, nicht "von vorn".
Das ist wohl win wenig Wortklauberei, aber gut. Der Schuss kam jedenfalls nicht von HINTEN. Das sehen wir beide also gleich.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ja, Schüsse von irgendwo anders als dem TSBD können nicht von Oswald sein.
Genau. So meinte ich das ja auchletztlich.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Kunststück. Es gab ja auch keine "magische" Kugel.
Eben und damit stimmt m.M.n. die Zeit nicht, in der die 3 Kugeln abgefeuert sein sollen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:die Fakten (Zapruder Film und Autopsie Bericht)
Diese Filme zeigen auch klar die Physik. Kennedy fällt nach hinten, links in Richtung zu seiner Gattin.

Also mir ist es noch NIE (!), also zu 0.00% passiert, dass ich auf etwas schieße und der getroffene Gegenstand "in meine Richtung" fällt. Das ist so bei billiigen Kirmes Luftgewegren, beim Pistolen, Maschinengewehren und sogar bei Panzern.

Aber noch eine Frage ist, finde ich, sehr interressant.
Über 60 Jahre ist das Attentat nun her, viele (alle?) Zeitzeugen leben längst nicht mehr und alle die lange Zeit "mussten" Akten geschwärzt werden, hunderte, tausende. Wozu der Aufwand? Wenn das doch "nur" ein "normaler" Mord war, ausgeführt von einem "Irren", wieso das alles dann dieses Pallaver über eine so lange Zeit?

Gucky.


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gestern um 16:23
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Über 60 Jahre ist das Attentat nun her, viele (alle?) Zeitzeugen leben längst nicht mehr
Ein par Leute schon noch, so dass Persönlichkeitsschutz durchaus noch greift. Marina Oswald z.B.


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gestern um 17:05
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Also mir ist es noch NIE (!), also zu 0.00% passiert, dass ich auf etwas schieße und der getroffene Gegenstand "in meine Richtung" fällt. Das ist so bei billiigen Kirmes Luftgewegren, beim Pistolen, Maschinengewehren und sogar bei Panzern.
Wie oft schießt du denn auf Personen in fahrenden Autos?


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gestern um 17:15
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Das ist wohl win wenig Wortklauberei, aber gut. Der Schuss kam jedenfalls nicht von HINTEN. Das sehen wir beide also gleich.
Weder ist das Wortklauberei, noch sehen wir da irgendwas gleich.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Eben
Nein, nicht "eben".
Ich wollte damit sagen, dass die Kugel nicht "magisch" war, sondern erklärbar.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Diese Filme zeigen auch klar die Physik.
Schön, dass du darauf zu sprechen kommst.
Es ist makaber, aber wenn du schaust, wie der Kopf aufplatzt, kann der Schuss nur von hinten gekommen sein.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Kennedy fällt nach hinten, links in Richtung zu seiner Gattin.
Ja, aber nicht durch den Schuss. Natürlich fällt der nach hinten, wenn die Muskelspannung weg ist und das Auto weiter fährt.
Aber wie gesagt: Nicht durch den Schuss.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Also mir ist es noch NIE (!), also zu 0.00% passiert, dass ich auf etwas schieße und der getroffene Gegenstand "in meine Richtung" fällt
Wie oft hast du denn schon auf Menschen in fahrenden Autos geschossen?


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gestern um 19:40
Und auf diesem Bild kann man in der vorderen Ecke der weißen Mauer sehr wohl eine Gestalt erkennen, die sich nach vorne beugt:

https://www.jfk.org/collections-archive/35mm-slide-of-motorcade-on-elm-at-first-shot/

Hier noch mal in klein, aber eingekreist:


1322842776


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gestern um 20:21
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Und auf diesem Bild kann man in der vorderen Ecke der weißen Mauer sehr wohl eine Gestalt erkennen, die sich nach vorne beugt:
Und?

Dass auf dem grassy knoll, vor und hinter dem Zaun, oder auch der Mauer Menschen standen, hat - glaube ich - nie jemand bestritten.
Aber Treffer von dort passen nicht zu dem Autopsie Bericht und dem, was man im Zapruder Film sieht.


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