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JFK - Attentataufdeckung

31.825 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

20.03.2025 um 13:59
Zitat von AniaraAniara schrieb:Da bleibt wieder viel Raum für Spekulation.
Zumal dem Vernehmen nach sich dies zutrug:
In seinen Memoiren berichtet Bradlee auch, dass er mit seiner Frau noch am Abend desselben Tages zu Mary Meyers Haus ging, um dort insbesondere nach ihrem Tagebuch zu suchen, da anzunehmen war, dass es zahlreiche Notizen über Kennedy enthielt. Da bemerkten sie plötzlich ein Geräusch an der Haustür und standen unverhofft James Angleton und dessen Frau Cicely gegenüber, Ersterer mit weißen Handschuhen und einem Dietrich.

Ihr Tagebuch wurde nicht gefunden.
Quelle: Wikipedia, s. o.

Wiki-Seite von James Angleton,
James Jesus Angleton (* 9. Dezember 1917 in Boise, Idaho; † 12. Mai 1987 in Washington) war von 1951 bis 1974 Leiter der Spionageabwehrabteilung des US-Auslandsnachrichtendienstes CIA.
Quelle: Wikipedia: James Jesus Angleton

Mary Meyer war Künstlerin und auch eine Art Aktivistin, engagierte sich gegen den Krieg und all das. Und sie hat JFK wohl zu Drogenexperimenten angeregt. LSD, Marihuana, Timothy Leary ...


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JFK - Attentataufdeckung

20.03.2025 um 14:02
Zu Mary Pinchot Meyer: die Geschichte kannte ich so auch noch nicht (auch wenn mir der Name geläufig war - aber ich habe sie eben tatsächlich immer nur für eine weitere Geliebte gehalten).

Wo fast schon ins Lachen gekommen bin: ''Da bemerkten sie plötzlich ein Geräusch an der Haustür und standen unverhofft James Angleton und dessen Frau Cicely gegenüber" Dass Angleton an allem damals seine Finger im Spiel hatte, ist wirklich fast schon amüsant. Auch dass er das höchstpersönlich macht, das Tagebuch zu finden und zu verschreddern (klar, er hat innerhalb der CIA niemandem vertraut, seine Paranoia vor Maulwürfen ist bekannt). Angeblich war Angleton einer der ersten, der es sich zur Routine gemacht hat, alle Akten und Beweisstücke zu schreddern.

Aus dem Wikipedia-Artikel geht eine gewisse Leichtlebigkeit hervor - vielleicht hat sie einfach zuviel geplappert. Ihre Ermordung kann, muss aber nicht mit dem Kennedy-Mord zu tun haben.


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JFK - Attentataufdeckung

20.03.2025 um 14:05
@WgahnaglFhtagn
Es gibt einiges über sie zu lesen, und natürlich auch YT-Videos...
In April 1962 Mary Meyer began visiting Timothy Leary, the director of research projects at Harvard University. According to his biography, Flashbacks: "She appeared to be in her late thirties. Good looking. Flamboyant eyebrows, piercing green-blue eyes, fine-boned face. Amused, arrogant, aristocratic." Leary goes on to claim that she said "I want to learn how to run an LSD session... I have this friend who's a very important man. He's impressed by what I've told him about my own LSD experiences and what other people have told him. He wants to try it himself." (34)
Quelle: https://spartacus-educational.com/JFKmeyerM.htm

JFK war womöglich das unbekannte 5. Mitglied der Beatles und für einige Welthits verantwortlich :troll:


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20.03.2025 um 16:47
Eventuell hat J.F unter Substanzen auch über das ein und andere "geplaudert" reine Spekulation meinerseits.


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JFK - Attentataufdeckung

20.03.2025 um 17:20
Zitat von Swiffer25Swiffer25 schrieb:Eventuell hat J.F unter Substanzen auch über das ein und andere "geplaudert" reine Spekulation meinerseits.
Schon möglich. Und mit Blick auf Dallas meine ich nach wie vor, man hätte ihn in Washington wahrscheinlich besser ausschalten können als so, wie es dann geschah.


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JFK - Attentataufdeckung

20.03.2025 um 18:57
Zitat von NemonNemon schrieb:Und mit Blick auf Dallas
Interessant, hast Du Deine Gedanken dazu hier im Forum eventuell näher ausgeführt?

Würde ich gerne nachlesen.
Vielen Dank dafür im voraus.


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JFK - Attentataufdeckung

20.03.2025 um 19:11
Zitat von Swiffer25Swiffer25 schrieb:Interessant, hast Du Deine Gedanken dazu hier im Forum eventuell näher ausgeführt?
Ja, ganz sicher. Wobei die Annahme so basic ist, dass es dazu gar nicht mal so viel zu sagen gibt. Hätte man das Ding in Dallas geplant, wären unzählige Risikofaktoren und Unwägbarkeiten dabei gewesen. In Washington hingegen hätte man sich viele Pläne zurechtlegen und situativ durchführen können. Ihn zum Beispiel im Drogenrausch kompromittieren und lebensgefährliche Sachen machen lassen. Das mit den Drogen ist jetzt neu. Ich hatte das nie auf dem Schirm.


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JFK - Attentataufdeckung

20.03.2025 um 19:14
Ich bisher auch nicht.
Hmm, eventuell wollte man der Öffentlichkeit so einen "Drogentod" nicht vor Augen führen.


Ich habe das noch was von der Times gerade gelesen:
https://archive.is/gYDiv


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JFK - Attentataufdeckung

22.03.2025 um 12:06
Zurück zu JFK und zu einer Sache, die hier vor langer Zeit schon mal angesprochen wurde.
Beitrag von emodul (Seite 18)
James E. Files aka James Sutton behauptete, der wahre Todesschütze gewesen zu sein. Er hat das in mehreren Interviews ausführlich erzählt. Hier ist das letzte davon.

Gleich vorab die "offizielle Version" der Einschätzung dieses Mannes von der verlinkten Wikipedia-Seite:
Files behauptete in zwei Interviews 1994 und 2003, am 22. November 1963 vom Grashügel an der Dealey Plaza in Dallas den tödlichen Schuss auf den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy abgegeben zu haben. Auftraggeber seien Nicoletti und Johnny Roselli gewesen.[2]

Files ist einer von mehr als zwanzig Personen, die Geständnisse und Aussagen über die wahren Täter des Kennedy-Attentats abgegeben haben sollen. Die meisten davon schließen einander aus.[3] Seinen Behauptungen wird von Historikern, Politikwissenschaftlern und Juristen, die sich wissenschaftlich mit Kennedy beschäftigen, kein Glauben geschenkt. Files berichtet etwa, wie er an den Plan mit der geänderten Route kam, auf der die Kolonne des Präsidenten durch Dallas fahren sollte – in Wahrheit gab es aber keine solche Routenänderung. Auch war Files am Tag des Attentats, dem 22. November 1963, nachweislich nicht in Dallas, sondern in Chicago.[4] Vincent Bugliosi bezeichnet Files als „Rodney Dangerfield der Kennedy-Attentäter“, der nicht ernst genommen werden könne: Selbst von den Autoren, die annehmen, Kennedy sei einer Verschwörung zum Opfer gefallen, glaubten nur ganz wenige an seine Version.[5]
Quelle [4] ist leider nicht ohne weiteres einsehbar. Wenn das stimmt, wäre die Sache natürlich vom Tisch und man muss sich wirklich fragen, wie sich dann so eine Lüge überhaupt halten kann. :shrug:

Quelle: Youtube: JFK Assassin Final Interview Before His Death | I Shot JFK: The Shocking Truth | @DocoCentral
JFK Assassin Final Interview Before His Death | I Shot JFK: The Shocking Truth | @DocoCentral
Externer Inhalt
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Hier noch das Transkript, übersetzt und unredigiert von NoteGPT, und eine Auswertung von Note GPT:
# Kernpunkte


1. **Planung des Attentats**: Der Sprecher, dessen Name James Sutton ist, berichtet über die akribische Vorbereitung des Attentats auf Präsident John F. Kennedy. Er wurde in Dallas geschickt, um das Terrain zu studieren, einschließlich Sackgassen und Straßenverläufe, um sicherzustellen, dass alles beim Mord reibungslos abläuft.

2. **Die Waffen und die Schützen**: Das Hauptwerkzeug für den Mord war eine spezielle Waffe, der "Fireball", die für einen gezielten Schuss entwickelt wurde. Er erklärte, dass die Waffe sehr präzise sei und es ihm ermögliche, von einer Entfernung von etwa 30 bis 35 Yards (ca. 27 bis 32 Meter) zu schießen.

3. **Erste Schüsse**: Während des Attentats war Sutton allein hinter dem Zaun und schoss auf Kennedy, nachdem seine Anweisungen, nicht zu schießen, unbeeindruckt blieben. Er zählt die Missgeschicke beim Schießen, da die Anweisungen darin bestanden, nur dann zu schießen, wenn die Gelegenheit günstig war und er die Entscheidung selbst treffen sollte.

4. **Die Rolle von Lee Harvey Oswald**: Sutton beschreibt seine Interaktionen mit Lee Harvey Oswald und erklärt, dass Oswald seiner Meinung nach nicht schoss. Seine Behauptung basiert auf Informationen von offizieller Seite und zeugt von einer tiefen Skepsis gegenüber den staatlichen Ermittlungen.

5. **Untersuchung der Ereignisse**: Sutton äußert sich auch zur Untersuchung der Nachwirkungen des Attentats und zu den Vertuschungen, die seiner Meinung nach die wahre Geschichte und die Hintergründe des Anschlags betreffen.

6. **Einblicke in die Beteiligungen**: Er spricht über die Verstrickungen von Regierungsbehörden und kriminellen Organisationen. Insbesondere betont er, dass die Machenschaften der Mafia weitgehend von den Taktiken des Staates übertroffen werden.

7. **Beziehungen zu historischen Figuren**: Sutton beschreibt seine Bekanntschaft mit verschiedenen historischen Figuren, darunter Johnny Roselli (ein bekannter Mafioso) und Charles Nicoletti, und hebt ihre Rolle bei den Vorbereitungen zum Attentat hervor.

8. **Mangelndes Gewissen**: Im Laufe des Interviews kommt er auf eine anonyme Schuld und die Unbarmherzigkeit seiner früheren Handlungen zu sprechen, beschreibt jedoch seine in der Vergangenheit empfundene Überlegenheit.

# Wichtige Schlussfolgerungen

1. **Verschwörungstheorie**: Suttons Erzählung unterstreicht die Theory einer Regierungsverschwörung hinter dem Mord an Kennedy. Er vermutet, dass durch den Mord auch wirtschaftliche Interessen im Spiel waren, insbesondere eine Fortführung des Vietnamkriegs.

2. **Unkenntnis und Manipulation**: Der Sprecher betont, dass viele wie er manipuliert wurden und keine vollständige Kontrolle über die Geschehnisse hatten. Oswald, so argumentiert er, war kein Täter, sondern Teil eines Plans, der möglicherweise über seine Vorstellungskraft hinausging.

3. **Behördliche Vertuschungen**: Es wird ein tiefes Misstrauen gegenüber den offiziellen Ermittlungen geäußert, einschließlich der Behauptung, dass Beweise und Zeugen manipuliert wurden, um eine bestimmte narrative zur Wahrheit zu machen.

4. **Machtstrukturen im Hintergrund**: Sutton hebt hervor, dass die Machtstruktur, die Kennedy umbrachte, von wirtschaftlichem Eigeninteresse und dem Einfluss der organisierten Kriminalität geprägt ist, wobei betont wird, dass traditionelle kriminelle Organisationen nicht die Hauptakteure waren – die Regierung war es.

5. **Persönliche Reflexion**: Im Interview wird deutlich, dass die jahrelange Beteiligung an solchen Verbrechen zu einer inneren Leere führe. Sutton zeigt zum Teil Reue, jedoch nicht für seine konkreten Taten, sondern für die Auswirkungen auf das Land und die Menschen um ihn herum.

6. **Zukunftsvision**: Sutton beschreibt eine generell pessimistische Sicht auf die Zukunft und betont, dass sich solche Machenschaften wiederholen könnten, wenn die Hintergründe nicht ausreichend untersucht und analysiert werden.

# Wichtige Details

1. **Spezifische Details zum Attentat**: Sutton steht auf dem Grassy Knoll und schießt auf Kennedy, während die Motorcade vorbeifährt. Er beschreibt, dass er nur einen Schuss abgegeben hat und wie er die Situation im Nachhinein wahrgenommen hat.

2. **Vertrautheit mit Oswald**: Er berichtet auch darüber, dass er mit Oswald bereits vor dem Attentat in Kontakt stand, was deutlich macht, dass die beiden Männer in einem größeren Netzwerk verwickelt waren, das mit geheimen Operationen zu tun hatte.

3. **Frühere Erfahrungen im Militär**: Sutton spricht von seiner militärischen Ausbildung und dem Wissen um Waffen, das ihm half, zielgenau zu schießen und die operationellen Details zu verstehen, die im Rahmen der Verschwörung erforderlich waren.

4. **Wirkung auf die Gesellschaft**: Während des Interviews wird die Frage aufgeworfen, wie sich das Attentat über Jahrzehnte auf die amerikanische Gesellschaft ausgewirkt hat und welche langfristigen Konsequenzen aus der Schaffung von Feindbildern und Regierungsverschwörungen resultieren.

5. **Aussagen über andere Verschwörungen der CIA**: Sutton deutet an, dass weitere Geheimoperationen durch die CIA, die möglicherweise mit dem Mord an Kennedy verbunden sind, existieren. Diese Behauptungen erzeugen ein Klima des Zweifels und der Paranoia gegenüber staatlichen Institutionen.

6. **Verborgenes Wissen**: Sutton macht deutlich, dass er im Besitz eines Ledgers ist, das Informationen über weitere Morde enthält. Dies deutet an, dass möglicherweise noch viele weitere Dinge im Schatten bleiben und nicht ans Licht kommen dürfen.

7. **Einblick in die Mafia-Operationen**: Er beschreibt auch die Schwierigkeiten und Vorzüge von Mafiaoperationen, einschließlich der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen kriminellen Gruppen und der Regierung, und spiegelt damit die Komplexität und Gefährlichkeit ihrer Netzwerke wider.

8. **Schlechte Überwachung durch Behörden**: Sutton berichtet über Versuche von Behörden, ihn zum Schweigen zu bringen, und zeichnet ein Bild von einem Mann, der von verschiedenen Seiten gejagt wird – sowohl von der Polizei als auch von Mitgliedern der organisierten Kriminalität.

Insgesamt bietet dieser Transcript einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt eines Mannes, der sowohl ein entscheidendes Ereignis in der amerikanischen Geschichte miterlebt hat als auch durch zahlreiche kriminelle Aktivitäten geformt wurde. Seine Schilderungen, gepaart mit persönlichen Reflexionen, werfen ein Licht auf die dunkleren Ecken der Geschichte und dessen, was darüber bekannt ist.
Quelle: Auswertung Video von NoteGPT



Ich bin dann schnell der Quelle [4] von Wikipedia (John Mc Adams) nachgegangen. Und hatte dabei eine Diskussion mit ChatGPT, das mir keine urheberrechtlich geschützten Texte wiedergeben darf. Ich habe aber schnell eine frei verfügbare Archiv-Version gefunden, sodass auch der Allmy-Userrat und Verwaltung ganz geschmeidig ihren anderweitigen Tätigkeiten nachgehen können ;)

Hier ist die Seite 194 f., die laut Wiki den entscheidenden Beweis enthält, dass er nicht in Dallas gewesen sein kann, sondern in Chicago war:
https://archive.org/details/jfk-assassination-logic/page/194/mode/2up
Witzig, just in dem Moment, als er damit konfrontiert wird, fällt ihm ein, dass er einen Zwillingsbruder hat ^^
Ich habe die Stelle hier markiert:
McAdams-vs-Files markedOriginal anzeigen (0,6 MB)

Ich würde sagen, die ganze Seifenblase ist damit kurz vor dem Zerplatzen, oder?



Damit ich ChatGPT nicht umsonst bemüht habe, hier noch die Ergebnisse, die ich von dort bekommen habe:

Teil 1)
Die Darstellung in der Quelle [4] des Wikipedia-Artikels zu James Files legt nahe, dass es keinerlei belastbare Belege gibt, die seine Anwesenheit in Dallas zum Zeitpunkt des JFK-Attentats bestätigen. Im Gegenteil – die vorliegenden Informationen und offiziellen Ermittlungen (etwa die Ergebnisse der Warren-Kommission und weiterer Untersuchungen) stützen die Auffassung, dass Files nicht in Dallas war.

Dabei muss man beachten, dass Files’ eigene Aussagen vielfach als unzuverlässig und widersprüchlich bewertet werden. Die in Quelle [4] zitierten Argumente gehen unter anderem davon aus, dass sein behaupteter Aufenthalt in Dallas weder durch zeitgenössische Dokumente noch durch glaubwürdige Zeugenaussagen gestützt wird. Somit lässt sich verneinen, dass es belastbare Hinweise dafür gibt, dass Files zur Tatzeit in Dallas gewesen wäre.

Zusammengefasst:

Es gibt keine seriösen, verifizierten Belege, die eine Anwesenheit von James Files in Dallas am 22. November 1963 bestätigen.

Die in Quelle [4] angeführten Fakten unterstützen die Sichtweise, dass Files nicht vor Ort war.

Daher entspricht die Schlussfolgerung, dass Files nicht in Dallas war, der gegenwärtigen Beweislage und den offiziellen Ermittlungsergebnissen, wie sie auch in Quelle [4] dargestellt werden.
Quelle: ChatGPT

Teil 2)

Zusammenfassung der relevanten Passagen (S. 194 ff.)
Kritische Prüfung von Verschwörungstheorien:

McAdams betont, dass Behauptungen im Zusammenhang mit dem JFK-Attentat – insbesondere solche, die alternative Szenarien wie die von James Files vertreten – einer strengen logischen und evidenzbasierten Prüfung unterzogen werden müssen. Er argumentiert, dass viele dieser Theorien auf selektiven oder falsch interpretierten Beweisen beruhen.

Unstimmigkeiten und Mangel an glaubwürdigen Belegen:
In den betreffenden Seiten wird dargelegt, dass die Aussagen von James Files, insbesondere sein angeblicher persönlicher Bezug zur Schüsseausführung, erhebliche Widersprüche und logische Lücken aufweisen. McAdams verweist darauf, dass:

Die behaupteten Details oft nicht mit den bekannten historischen Fakten und den umfangreichen offiziellen Untersuchungen (wie etwa der Warren-Kommission) übereinstimmen.

Es an unabhängigen, zeitgenössischen Bestätigungen fehlt, die Files’ Version stützen könnten.

Methodik zur Bewertung von Beweisen:
Ein weiterer wesentlicher Punkt ist, dass McAdams ein methodisches Vorgehen vorschlägt, wie man Verschwörungstheorien überprüfen sollte. Dazu gehört die kritische Analyse der Quellen, das Abwägen von Plausibilitätskriterien und das Vergleichen der einzelnen Behauptungen mit dem umfangreichen bestehenden Beweismaterial. Er macht deutlich, dass alternative Erklärungen oft unhaltbar sind, wenn sie mit der Fülle an dokumentierten Informationen konfrontiert werden.

Schlussfolgerung:
McAdams kommt zu dem Schluss, dass die Beweislage – gerade in Bezug auf die Behauptungen von James Files – nicht ausreicht, um die offizielle Darstellung des Attentats zu widerlegen. Die Logik, wie sie in diesem Abschnitt dargelegt wird, unterstreicht, dass die angeblichen Lücken und Unstimmigkeiten eher durch eine fehlerhafte Interpretation oder durch einseitige Betrachtungen entstehen, als dass sie eine alternative Theorie stützen könnten.
Quelle: ChatGPT


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JFK - Attentataufdeckung

22.03.2025 um 14:02
Naja, eine der üblichen Nebelkerzen in diesem Fall. Leute wollen abcashen. Ich weiß nicht, wieviele Leute sich schon als "wahre Schützen" bezeichnet haben. Oder sonstwie dabei gewesen sein wollen.

Das gerät das dann genauso schnell in Vergessenheit, in den meisten Fällen weil die Behauptungen entweder völlig abstrus sind (mir fällt da immer wieder Loy Factor ein, nach dessen Beschreibungen so um die zwanzig Leute in diesem Raum des TSBD gewesen sein sollen) oder - wie in diesem Fall - falsifiziert werden können.


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JFK - Attentataufdeckung

22.03.2025 um 14:09
Zitat von NemonNemon schrieb:Hätte man das Ding in Dallas geplant, wären unzählige Risikofaktoren und Unwägbarkeiten dabei gewesen
Das ist tatsächlich ein Schwachpunkt jeglicher Annahme einer Verschwörung, die in Washington verortet wird. Ich bin bekanntlich kein Gegner von Annahmen, dass Oswald da eigenwillige Kontakte gehabt haben könnte, die ihn vielleicht "angestiftet" haben, wie sich ein anderer User irgendwann ausgedrückt hat. Die ganzen Unabwägbarkeiten, die Dallas und der Autokorso als Tatort so mit sich bringen, zeigt aber dass das Ganze auf jeden Fall eher improvisiert war. Und falls es eine Verschwörung gab, dass es allenfalls lokale Kreise in New Orleans/ Miami/ sonstwo im Süden waren, sicher nicht die hohen Chargen welcher Organisation auch immer.

Edit: das ist auch ein Grund, warum ich gefühlsmäßig eher nicht an eine Verbindung des JFK-Mordes mit dem Mord an Pinchot-Meyer glaube.


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JFK - Attentataufdeckung

22.03.2025 um 17:39
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Edit: das ist auch ein Grund, warum ich gefühlsmäßig eher nicht an eine Verbindung des JFK-Mordes mit dem Mord an Pinchot-Meyer glaube.
Wir stimmen da überein, scheint mir. Wenn man so will, ist Pinchot die Profi-Version und JFK die des ambitionierten Amateurs.
Wobei ein Kontext wohl schon gegeben scheint.


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JFK - Attentataufdeckung

23.03.2025 um 14:07
Also ich finde, man sollte sich da nicht bei so einem Fall von einer doch sehr störungsanfälligen KI wie Chat GPT anleiten lassen. Im Grunde weiß dieses Program gar nichts, sondern wiederholt nur das, was ohnehin tausendfach irgendwo im Netz steht. Auf spezifische Fragen kommen dann allgemeine Plattitüden. Ich habe das selbst schon an anderer Stelle erlebt, es ging um Musik, besser gesagt um einen bestimmten Künstler. Und was antwortet dieses KI Bot? Dinge, die schon längst bekannt sind und so auch nicht mehr stimmen. Von daher würde ich vorschlagen, diese KI mit Vorsicht zu genießen und nicht alles für bare Münze zu nehmen, was da an Antworten ausgespuckt wird.


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JFK - Attentataufdeckung

23.03.2025 um 14:59
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Also ich finde, man sollte sich da nicht bei so einem Fall von einer doch sehr störungsanfälligen KI wie Chat GPT anleiten lassen.
Da hast du aber etwas falsch verstanden. Ich habe mich nicht von ChatGPT anleiten lassen. Ich war es, der ChatGPT angewiesen hat, mir bei der Auswertung und Zusammenfassung der Dokumente zu helfen. Steht ja auch da oben so. Der Wert für das Forum bestand dann darin, dass es gleichzeitig eine Zusammenfassung und Übersetzung war.


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gestern um 13:31
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Im Grunde weiß dieses Program gar nichts, sondern wiederholt nur das, was ohnehin tausendfach irgendwo im Netz steht. Auf spezifische Fragen kommen dann allgemeine Plattitüden.
Ja, dann hast du den Beitrag entweder nicht komplett gelesen oder überhaupt nicht verstanden...


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