JFK - Attentataufdeckung

@Ulf
rede dich bitte nicht wieder raus .
Eine weitverbreitete und übliche Waffe aber nirgends gibt es etwas entsprechendes .

Ulf schrieb:Nun und das hat eben zertrümmert.

Quatsch , ein Kaliber .50 oder 12,7 mm wiegt rund 50 Gramm .
Elefanten- oder Büffelgewehre sind gemacht um den massiven Schädel eines solchen Tieres zu durchschlagen , aus diesem Grund sind solche Waffen auch mit aussergewöhnlich langen Läufen ausgestattet ( wegen der längeren Beschleunigung im Rohr ) und niemals ein Stutzen .
Verlichen mit einem Elefanten oder Büffel ist ein menschlicherr Kopf eine Eierschale.

Gerade ein beim Eindringen zertrümmetes Geschoss hätte die gegenüberliegende Schädelhälfte pulverrisiert .

Ulf schrieb:Genau deswegen wurde ja immer wieder von Fälschung gesprochen.

schon klar , das Ausschussloch wurde geflickt , sogut das man es auf keinem Röntgenbild entdecken konnte ( komischerweise erkennt man Knochenbrüche noch nach Jahrzehnten )
aber die Geschossplitter auf den Aufnahmen sind wieder echt denn die beweisen ja angeblich das mit einer Waffe grösseren Kalibers geschossen wurde .

Wieder mal ein typisches VTler Gehabe, Fälschung und Beweis in ein und dem selben Beweisstück .

querdenkerSZ schrieb:Rede dich bitte nicht wieder raus .
Eine weitverbreitete und übliche Waffe aber nirgends gibt es etwas entsprechendes .

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass die die Waffe nicht genau bestimmen konnten?

querdenkerSZ schrieb:Quatsch , ein Kaliber .50 oder 12,7 mm wiegt rund 50 Gramm .
Elefanten- oder Büffelgewehre sind gemacht um den massiven Schädel eines solchen Tieres zu durchschlagen , aus diesem Grund sind solche Waffen auch mit aussergewöhnlich langen Läufen ausgestattet ( wegen der längeren Beschleunigung im Rohr ) und niemals ein Stutzen .
Verlichen mit einem Elefanten oder Büffel ist ein menschlicherr Kopf eine Eierschale.

Ich denke, denen war bewusst, dass sie nicht zur Elefantenjagd gingen, und haben daher die für ihr Vorhaben passenden Gewehre genommen. Welche das sind weiß ich nicht und du auch nicht.

querdenkerSZ schrieb:chon klar , das Ausschussloch wurde geflickt , sogut das man es auf keinem Röntgenbild entdecken konnte ( komischerweise erkennt man Knochenbrüche noch nach Jahrzehnten )
aber die Geschossplitter auf den Aufnahmen sind wieder echt denn die beweisen ja angeblich das mit einer Waffe grösseren Kalibers geschossen wurde .

Wieder mal ein typisches VTler Gehabe, Fälschung und Beweis in ein und dem selben Beweisstück .

Da du scheinbar wieder mal alles vergessen hast, hier etwas zur Erinnerung.

Alle heute bekannten Informationen belegen eindeutig, dass es sich um eine militärisch geleitete Aktion gehandelt hatte, in der die drei Pathologen untere Dienstgrade führten und sich Befehlen unterzuordnen hatten

Als Dr. Finck die Kleidung des Toten zur Analyse erbat, wurde er von einem höherrangigen Offizier abgewiesen.

„Alles in allem waren die Pathologen in ihren Handlungen nicht frei und führten, bezogen auf etablierte medizinische Standards, eine unvollständige Obduktion am Leichnam des Präsidenten durch.“

Das gesamte Verfahren [die Obduktion] war ungewöhnlich, erinnerte sich [...] der Medizintechniker Paul O'Connor. Auch der Labortechniker James Jenkins verfügte über denselben Eindruck. Jenkins: "Es sah so aus, als war alles vorbestimmt worden.[...] Es schien, dass sie eine Antwort hatten und wollten sie beweisen."[61] Röntgentechniker Jerrol Custer: "Lassen Sie es mich so ausdrücken, deutlich und einfach. Die Obduktion war etwas, das getan werden musste. Sie musste nicht sorgfältig vorgenommen werden. Sie musste nur wegen der Akten durchgeführt werden. Fakten herausfinden? Vergiss es!"

Der Arzt Dr. Charles A. Crenshaw, der den tödlich verwundeten Präsidenten in der Notaufnahme des Parkland Hospitals in Dallas aus nächster Nähe sehen konnte, stellte beim Betrachten von Fotos der offiziellen Obduktion im Bethesda Naval Hospital in Washington Jahre später fest: "Die Ärzte dort hatten den Zustand von John F. Kennedys Schädel bekundet, der sich in einer Zeit von sechs Stunden und einer Distanz von eintausendfünfhundert Meilen beträchtlich verändert hatte. Man hatte große Mühe darauf verwandt, den hinteren Bereich des Kopfes wiederherzustellen, und der Luftröhrenschnitt in seiner Kehle, den Dr. Perry in Parkland […] gemacht hatte, war vergrößert und verstümmelt. Es sah aus wie die Arbeit eines Metzgers. Ohne Zweifel hatte sich jemand eine Menge Probleme aufgehalst, um aus der Geschichte eine andere zu machen."[67]
Der Direktor der Pathologie, J. Thornton Boswell und andere Zeugen bezeichneten das offizielle Foto, das einen unverletzten Hinterkopf von JFK darstellt, als eine Fälschung.

@Ulf

Ulf schrieb:Ich denke, denen war bewusst, dass sie nicht zur Elefantenjagd gingen, und haben daher die für ihr Vorhaben passenden Gewehre genommen. Welche das sind weiß ich nicht und du auch nicht

ist ja schön das Du dir was denkst , aber Du widersprichst damit deinen Lieblingsexperten und erklärt immer noch nicht warum nicht Kennedys kompletter Kopf oder zumindestens der linke Hinterkopf fehlte , genausowenig wie die Tatsache das Jackie keine der Geschosstrümmer abbekam .

Drei von wievielen Teilnehmern ?
Und die konnten Kennedys Kopf spurlos reparieren ( wahrscheinlich noch im Flugzeug ) und alle anderen täuschen, nur um die verräterischen Geschosssplitter zu entfernen oder wegrzuetouchieren waren sie zu blöd ......

@Ulf

Ulf schrieb:Da du scheinbar wieder mal alles vergessen hast, hier etwas zur Erinnerung.

Der Arzt Dr. Charles A. Crenshaw, der den tödlich verwundeten Präsidenten (... blablabla ....) Man hatte große Mühe darauf verwandt, den hinteren Bereich des Kopfes wiederherzustellen,

Also ist die Kugel jetzt doch durchgeschlagen?

Könntest Du dich mal etwas festlegen?

Schade das sich alle nun nur noch mit der Darstellung der Polen beschäftigen.

@fmf08

fmf08 schrieb:Schade das sich alle nun nur noch mit der Darstellung der Polen beschäftigen.

Was hättest Du denn anzubieten? :)

querdenkerSZ schrieb:ist ja schön das Du dir was denkst , aber Du widersprichst damit deinen Lieblingsexperten und erklärt immer noch nicht warum nicht Kennedys kompletter Kopf oder zumindestens der linke Hinterkopf fehlte , genausowenig wie die Tatsache das Jackie keine der Geschosstrümmer abbekam

Das ist ziemlich sinnlos, was du hier immer wieder bringst.
Du weißt nicht, womit sie genau geschossen haben, bestehst aber darauf, welche Wirkung das hatte.

querdenkerSZ schrieb:Und die konnten Kennedys Kopf spurlos reparieren ( wahrscheinlich noch im Flugzeug) und alle anderen täuschen, nur um die verräterischen Geschosssplitter zu entfernen oder wegrzuetouchieren waren sie zu blöd ......

Auch das scheint überhaupt nicht bei dir reinzugehen.
Und da hat doch tatsächlich nicht jeder die Wahrheit öffentlich gesagt. Für dich ein weiterer Beweis, dass alles so war, wie man es dir präsentiert hat.
Und da du so gut drauf bist, hast du bestimmt inzwischen eine Antwort gefunden. Oder hast du das auch wieder vergessen?

@Ulf

Das ist ziemlich sinnlos, was du hier immer wieder bringst.
Du weißt nicht, womit sie genau geschossen haben, bestehst aber darauf, welche Wirkung das hatte./ZITAT]

welche Wirkung ein Schuss hat läast sich genau ermitteln und es geht auch darum was ich glaube sondern einzig und allein darum das Deine Spezialisten bewiesen haben .
Deren Tatwaffe gabe es aber nunmal nicht und das Trefferbild passt auch vorn und hinten nicht .
Die Art der Waffe wurde auch nicht aus den Bildern ermittelt sondern angeblich aus der Tonaufnahme .
Eine Waffe die es nicht gibt und eine Richtung aus der der tödliche Schuss nicht gekommen sein kann reichen um die Feststellung zu Treffen dass die gesammte Untersuchung nichts wert ist .

Auch das scheint überhaupt nicht bei dir reinzugehen.
Und da hat doch tatsächlich nicht jeder die Wahrheit öffentlich gesagt. Für dich ein weiterer Beweis, dass alles so war, wie man es dir präsentiert hat.
Und da du so gut drauf bist, hast du bestimmt inzwischen eine Antwort gefunden. Oder hast du das auch wieder vergessen?

Das scheint aber bei Dir nicht reinzugehen .
Das ich nicht alles glaube was man mir präsentiert ,hättest Du auch schon mitbekommen haben müssen , Die von Dir präsentierten tollen Beweise habe ich ja auch nicht geschluckt , ganz im gegeteil zu Dir der scheinbar gedankenlos alles Schluckt was Verschwörungen beweisst , selbst wenn es sich gegenseitig aussschliesst .

Deine Spezies haben angeblich einen bestimmten Waffentyp und sein Kaliber herrausgehört und wenn man dir beweist das es nicht so war kommt dann :

Ulf schrieb:Du weißt nicht, womit sie genau geschossen haben

oder ;

Ulf schrieb:Was ist daran so schwer zu verstehen, dass die die Waffe nicht genau bestimmen konnten?

Da wollte man also einen Mord begehen. Also nahm man die passenden Waffen und die passende Munition. Geheimdienste verfügen da wohl über bessere Möglichkeiten. Anhand der Wirkung der Kopfschüsse kann man doch wohl nicht sagen, dass andere allgemein bekannte Waffen hier besser gewesen wären. Sie haben ihr Ziel erreicht.

querdenkerSZ schrieb:Das ich nicht alles glaube was man mir präsentiert

Du hast deinen Glauben und da ist kein Platz für irgendwas, was dem wiederspricht.
Und nun hast du Gelegenheit, deinen Glauben denen, die nicht verstehen, wie man sowas glauben kann, zu erklären.
Fang doch mal da an, warum die Unterlagen für 75 Jahre unzugänglich gemacht werden sollten.

@Ulf
@querdenkerSZ
@Sonderlich

Ulf schrieb:Fang doch mal da an, warum die Unterlagen für 75 Jahre unzugänglich gemacht werden sollten

ja weshalb denn wohl ? das müssen sich die leute fragen die immer noch die OV als wahrheit ansehen.

EC145 schrieb:ja weshalb denn wohl ?

Lesen: http://history-matters.com/archive/jfk/arrb/report/html/arrb_fin_026.htm

@Sonderlich schrieb:
Lesen: http://history-matters.com/archive/jfk/arrb/report/html/arrb_fin_026.htm

Haperts an der Übersetzung? Hättest vieleicht noch ein Programm mit verlinken sollen. ;) Oder warum ist es auf einmal so ruhig hier? :)

@Ulf
@EC145
jetzt kommt ihr bei der Durchführung des Attentats nicht weiter und schupss wechselt ihr auf verschlossene Akten .........

querdenkerSZ schrieb:jetzt kommt ihr bei der Durchführung des Attentats nicht weiter und schupss wechselt ihr auf verschlossene Akten .........

1. gab es hier nie ein Weiterkommen. Es gab hier größtenteils Leute, die sich jeglichem Weiterkommen mit ihrer WR-Bibel in den Weg stellen.
2. hast du das Thema gewechselt, denn ich habe dich gestern was gefragt. Statt zu antworten
stellst du mir Fragen, und beachtest nicht, dass ich die schon beantwortet habe.

@woogli

woogli schrieb:Haperts an der Übersetzung? Hättest vieleicht noch ein Programm mit verlinken sollen

Nein, das kann ich mir nicht vorstellen! @EC145 MUSS über vorzügliche Englischkenntnisse verfügen - anders wäre doch diese Erklärung hier gar nicht nachvollziehbar:

AlphaMontero schrieb:
@emodul
vergiss die 26 Bände des Warren Reports. der ist von anfang bis zum ende scheisse. hab mir die mühe gemacht mal nur 12 dieser Märchenbücher zu lesen.

JFK - Attentataufdeckung (Seite 5)

Wir reden hier schließlich über locker 7.000 Seiten Text, die es nur auf Englisch gibt.
Naja, vielleicht hat AlphaMontero auch gelogen ... dann fehlt natürlich tatsächlich ein solches Programm. Mein Fehler.

@querdenkerSZ

querdenkerSZ schrieb:jetzt kommt ihr bei der Durchführung des Attentats nicht weiter und schupss wechselt ihr auf verschlossene Akten .........

Ich finde diesen ewigen Verweis auf die "verschlossenen Akten" auch etwas sonderbar, zumal sich die Protagonisten hier ja erklärtermaßen noch nicht einmal für die Akten interessieren, die von Anfang an für jederman offen waren.
Dann interessieren sich diese Leute selbstverständlich auch nicht dafür, warum für unterschiedliche Akten kraft Gesetz unterschiedliche Zugriffsprotokolle gallten, was der "JFK-Act" ist und wie z.B. Präsident Johnson schon in den 60ern dafür sorgte, dass "die Akten" freigegeben wurden.
Man müßte dafür ja auch einen Text lesen, der einem nicht von einem deutschen VT-idioten bereits in vorgekauter Weise und verstümmelt nacherzählt worden ist ... man müßte selbst nachdenken ...Himmel!

@Ulf

Ulf schrieb:Es gab hier größtenteils Leute, die sich jeglichem Weiterkommen mit ihrer WR-Bibel in den Weg stellen.

Schwachsinn.

Am 17.11.1963 wurde ein Telex vom FBI-Direktor an die Niederlassung Dallas geschickt, mit der Information, dass eine militante revolutionäre Gruppe versuchen könnte, Kennedy am 22./23.11.1963 in Dallas zu töten. Es gab die Anweisung, mit Informanten Kontakt aufzunehmen, um den Sachverhalt zu prüfen. Über Telex sollte das Bureau auf dem laufenden gehalten werden.
Dieses Telex verschwand kurz nach dem Attentat. Das FBI in Dallas hatte scheinbar nichts unternommen.

Oswald hatte 10 Tage vor dem Anschlag ein Telegramm nach Washington geschickt. Der Mann von der Post glaubte sich zu erinnern, dass es an das Marineministerium gerichtet war.

Kurz vor dem Attentat suchte Oswald das FBI-Büro in Dallas auf.
Dazu gab es wieder eine der üblichen absurden Erklärungen: "Oswald drohte damit, das FBI-Büro in die Luft zu jagen."

1964 erklärte der Justizminister von Texas, Carr der Warren-Kommission, Oswald wäre Undercover-Agent Nr.179 des FBI seit einem Jahr vor dem Attentat und hätte dafür 200 Dollar monatlich bekommen.
Dies sickerte an die Presse, und die Warren-Kommission wollte den Fall näher untersuchen. Doch geschehen ist nichts.

Wenn man nun 1+1 zusammenzählt, was hier zugegeben einigen sehr schwerfallen dürfte, dann könnte Oswald der Informant gewesen sein, der auf der einen Seite das FBI benachrichtigte, scheinbar aber kein großes Vertrauen hatte und sicherheitshalber das Marineministerium unterrichtete.

http://www.scribd.com/doc/6847700/Jim-Garrison-JFK (Archiv-Version vom 27.09.2009) ab S.272

@Ulf

Ulf schrieb:1. gab es hier nie ein Weiterkommen. Es gab hier größtenteils Leute, die sich jeglichem Weiterkommen mit ihrer WR-Bibel in den Weg stellen.

zum wievielten Male willst du diese blödsinnige Unterstellung noch wiederholen ?
Die Meisten vons uns haben den WR nicht gelesen , wir sehen uns nur eure tollen Verschwörungstheorien an und finden Widerspruch auf Widerspruch .

Ulf schrieb:2. hast du das Thema gewechselt, denn ich habe dich gestern was gefragt. Statt zu antworten
stellst du mir Fragen, und beachtest nicht, dass ich die schon beantwortet habe.

ja , klar .....Deine Antworten die Du auf unsere Fragen geben sollten fehlen grösstenteils bis heute Deine " Experten " stellten fest :

querdenkerSZ schrieb:Die Klassifizierung geht eher in Richtung Stutzen, einer Jagdwaffe mit Zielfernrohr, wie sie damals in den USA bei Jägern sehr beliebt war.

danach müste es eine Auswahl solcher Waffen geben .
Es läst sich aber nicht eine einzige solcher Waffen finden .
Aber statt endlich zuzugeben das Deine Experten Blödsinn verzapft haben kommt dann :

Ulf schrieb:Das behauptest du, dass es die Waffe nicht gab. Da sie scheinbar nur für sehr spezielle Anlässe gebraucht wurde, ist es wohl nicht unlogisch, dass es keine übliche Waffe war.
Die Richtung ergibt sich aus der Videoaufnahme, und möglicherweise hatten sie noch Material zu Verfügung, dass nicht im Internet einsehbar ist.

oder :

Ulf schrieb:Die werden sich schon passende Waffen und Munition besorgt haben. Welche genau das sind, weiß ich nicht. Und du musst nicht davon ausgehen, dass du die in irgendeinem Katalog findest

oder:

Ulf schrieb:Es ist die Rede von derartigen Waffen.

oder dein " Beweis " von Eintritts gleich Austrittswunde .
Der Funktioniert wieder nur wenn die Kugel von Hinten Oben als dem Schulbuchdepot kam .
Man sieht im Film das Kennedy den Kopf nach Links gedreht ( Richtung Jackie ) und nach unten geneigt hatte .
Die Strasse ist Richtung Viadukt geneigt , ein Schütze dort würde überhöht stehen , die Wunde müste also von Kennedys rechter Schädelseite oben nach links unten verlaufen , macht sie aber nicht .

Deine ständigen Erklärungsversuche zeigen doch nur das diese "Experten " eben doch keinen Plan von dem haben was sie da behaupten und Du ihre "Erkenntnisse " ,gegen besseres Wissen, auf Teufel komm raus verteidigst .
Damit zeigst Du doch immer wieder wer hier ein "Gläubiger " ist und unterstellst dann doch immer wieder uns dies zu tun ...........

@Sonderlich
@querdenkerSZ
@woogli

Ist doch egal was wir Sagen außer Hirnlosen Beschimpfungen als Gläubige oder sonst was wird von den zwei nichts kommen.

@Ulf

Ulf schrieb:Kurz vor dem Attentat suchte Oswald das FBI-Büro in Dallas auf.
Dazu gab es wieder eine der üblichen absurden Erklärungen: "Oswald drohte damit, das FBI-Büro in die Luft zu jagen."

die erklärung das Oswald drohte das FBI Büro in die luft jagen ist total absurd.
vielmehr vermute ich dass Oswald das FBI Büro aufsuchte um dem FBI genaue details des geplanten attentat auf Kennedy mitzuteilen.

@EC145
Es scheint doch anders zu sein, als ich anfangs dachte.
Oswald scheint auch kein Kommunist gewesen zu sein.
Auch hier wurde wieder manipuliert.
Auch war Schießen keine Leidenschaft von Oswald. Er schoss eher deswegen schlecht, weil es ihn nicht interessierte.