JFK - Attentataufdeckung
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14.05.2010 um 00:52Warum nicht?
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14.05.2010 um 09:34woogli schrieb:Solch oder ähnlichen Text kann ich auch schreiben und dir als die Wahrheit verkaufen. Und weist du warum? Weil ich dir jegliche nachprüfbare Primärquelle vorenthalte!Hier kannst du das Buch dazu kaufen, und damit nicht der Verdacht aufkommen kann, ein Verschwörungstheoretiker hätte das falsch übersetzt, ist es in original polnisch.
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14.05.2010 um 10:24Die 3 Schützen und 5 Schüsse sind hier doch schon widerlegt worden .
Conallys Hand und Schenkel waren im Wagen und so tief , das sie nur getroffenwerden konnten wenn der Schuss von Oben kam und etwas durchschossen hätte .
Weder die Tür , noch die Trennwand oder der Beifahrer wurden durchschossen , also muss die Kugel von Hinten gekommen sein .
Sowohl der Wundkanal bei Conally als auch bei Kennedy verläuft von Hinten Oben nach Vorne Unten .
Also bleibt wieder nur von Hinten aus überhöhter Position oder von Vorne durch den Wagenboden .
Seht euch noch mal die Zeichnung der Dealy-Plaza an ...
http://www.john-f-kennedy.net/images/dealeyplaza.gif (Archiv-Version vom 07.10.2010)
mindestens 7 mal vergrössern .
Da sind die angeblichen 4 Schützen und die 5 Schüsse eingezeichnet inkluive der entsprechenden Bilder aus dem Zapruder-Film .
Wie man sieht soll der tödliche Kopfschuss von dem mann hinter der Mauer abgegeben worden sein .
Genau das kann aber nicht sein , bei der Position des Wagens hätte Kennedy einen Einschuss rechts und einen Ausschuss Links gehabt und Jackie wäre mit getroffen worden .
Ausserdem passt die Kopfbewegung Kennedys nicht zu einem Treffer aus dieser Richtung .
Die Position des dritten Scharfschützen auf dem Grashügel ist auch blanker Unsinn .
Wie man erkennt , hätte dieser nur ein extrem kleines Schussfeld zwischen zwei Bäumen gehabt ( er soll ja auch nur einmal und dazu vorbei geschossen haben ).
Witzig ist eine Kerbe am Bordstein der Mainstreet , der als Kerbe eines Fehlschusses interpretiert wird .
Das ist mindestens 120 m weiter weg ..........wieviele Meter muss man zu hoch ziehelen , wenn man aus dem 6 . Stock auf ein Ziel am Boden in rund 60 m Entfernung schiesst und stattdessen einen dreimal soweit entfernten Bordstein trifft ?
Conallys Hand und Schenkel waren im Wagen und so tief , das sie nur getroffenwerden konnten wenn der Schuss von Oben kam und etwas durchschossen hätte .
Weder die Tür , noch die Trennwand oder der Beifahrer wurden durchschossen , also muss die Kugel von Hinten gekommen sein .
Sowohl der Wundkanal bei Conally als auch bei Kennedy verläuft von Hinten Oben nach Vorne Unten .
Also bleibt wieder nur von Hinten aus überhöhter Position oder von Vorne durch den Wagenboden .
Seht euch noch mal die Zeichnung der Dealy-Plaza an ...
http://www.john-f-kennedy.net/images/dealeyplaza.gif (Archiv-Version vom 07.10.2010)
mindestens 7 mal vergrössern .
Da sind die angeblichen 4 Schützen und die 5 Schüsse eingezeichnet inkluive der entsprechenden Bilder aus dem Zapruder-Film .
Wie man sieht soll der tödliche Kopfschuss von dem mann hinter der Mauer abgegeben worden sein .
Genau das kann aber nicht sein , bei der Position des Wagens hätte Kennedy einen Einschuss rechts und einen Ausschuss Links gehabt und Jackie wäre mit getroffen worden .
Ausserdem passt die Kopfbewegung Kennedys nicht zu einem Treffer aus dieser Richtung .
Die Position des dritten Scharfschützen auf dem Grashügel ist auch blanker Unsinn .
Wie man erkennt , hätte dieser nur ein extrem kleines Schussfeld zwischen zwei Bäumen gehabt ( er soll ja auch nur einmal und dazu vorbei geschossen haben ).
Witzig ist eine Kerbe am Bordstein der Mainstreet , der als Kerbe eines Fehlschusses interpretiert wird .
Das ist mindestens 120 m weiter weg ..........wieviele Meter muss man zu hoch ziehelen , wenn man aus dem 6 . Stock auf ein Ziel am Boden in rund 60 m Entfernung schiesst und stattdessen einen dreimal soweit entfernten Bordstein trifft ?
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14.05.2010 um 10:58querdenkerSZ schrieb:Conallys Hand und Schenkel waren im Wagen und so tief , das sie nur getroffenwerden konnten wenn der Schuss von Oben kam und etwas durchschossen hätte .Zitat Gutachten:
Weder die Tür , noch die Trennwand oder der Beifahrer wurden durchschossen , also muss die Kugel von Hinten gekommen sein .
Ulf schrieb:Die Kugel, die Gouverneur Connally traf, wurde unter einem Winkel von 40º abgeschossen, also von einer wesentlich höheren Position _ von Sniper „O" im sechsten Stock des Schulbuchlagerhauses. Das war Schuss Nr. 3.
querdenkerSZ schrieb:Wie man sieht soll der tödliche Kopfschuss von dem mann hinter der Mauer abgegeben worden sein .Zitat Gutachten:
Genau das kann aber nicht sein , bei der Position des Wagens hätte Kennedy einen Einschuss rechts und einen Ausschuss Links gehabt und Jackie wäre mit getroffen worden .
Ulf schrieb:Schütze „Y" stand in der Nähe des Eisenbahnviadukts, aber nicht an der Stelle, die von Augenzeugen genannt wurde, sondern noch näher am Viadukt.
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14.05.2010 um 11:22@Ulf
In dem Text den du verlinkst und für "die Wahrheit" hällst, steht so viel Bullshit geschrieben dass einem die Haare zu Berge stehen.
Zb.:
Weiter:
und B) Wenn Kennedys Kopf von einem Projektil Kaliber 12,7mm getroffen worden wär, dann wär nicht nur ein Teil der Stirn/Schläfe aufgeplatzt, sondern die komplette vordere Kopfhälfte würde fehlen. Auf deutsch: die Austrittswunde sähe völlig anders aus.
Fazit: Der Autor suggeriert Dinge die gar nicht stattfanden!
In dem Text den du verlinkst und für "die Wahrheit" hällst, steht so viel Bullshit geschrieben dass einem die Haare zu Berge stehen.
Zb.:
Ulf schrieb:Y feuerte trotzdem seinen Schuss synchron mit X ab, traf aber folgerichtig nur das Verkehrsschild. Auf dem Zapruder-Film ist auf zwei Einzelbildern genau zu erkennen, dass das Verkehrsschild von etwas getroffen wurde, und zwar genau in dem Moment, als sich der Konvoi hinter dem Schild befand.Der Autor des Textes verwechselt die für 8mm Film üblichen Bildfehler mit einem Treffer aus einem Gewehr.
Weiter:
Ulf schrieb:Die Schüsse 2 und 4 wurden mit einer großkalibrigen Waffe vom Kaliber 12,7 abgegeben. Diese Waffe musste Sniper Y in der Nähe des Viadukts von vorn auf den Präsidenten abgefeuert haben.A) Wurde sowieso keine Kugel Kaliber 12,7mm gefunden.
Schuss 4 war demnach der tödliche Schuss. Mit erschreckender Grausamkeit zeigen die Bilder des Zapruder-Films, wie der Kopf des Präsidenten buchstäblich explodierte.
und B) Wenn Kennedys Kopf von einem Projektil Kaliber 12,7mm getroffen worden wär, dann wär nicht nur ein Teil der Stirn/Schläfe aufgeplatzt, sondern die komplette vordere Kopfhälfte würde fehlen. Auf deutsch: die Austrittswunde sähe völlig anders aus.
Fazit: Der Autor suggeriert Dinge die gar nicht stattfanden!
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14.05.2010 um 11:35Also ich habe mir heute Nacht mal ein Paar Gedanken gemacht wie ich es machen würde****
Mit Zuhilfenahme dieser Karte und Bild Material aus dem I-net.
http://www.john-f-kennedy.net/images/dealeyplaza.gif (Archiv-Version vom 07.10.2010)
http://mcadams.posc.mu.edu/plazao.jpg (Archiv-Version vom 29.10.2009)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/Dealey-plaza-annotated.png
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b1/DealeyPlaza-fr.svg/600px-DealeyPlaza-fr.svg.png
Und Andere.
Als erstes Die Wahl der Waffe
6,5-Millimeter-Mannlicher-Carcano-Gewehr (LHO: Wahl warum kann ich nicht ganz nachvollziehen aber er konnte anscheinend damit umgehen)
Meine Wahl Scharfschützenversion des Springfield M1903A4 Kaliber:30-06 (7,62 mm)
Einen Gute Waffe die in den USA frei erhältlich war zu der Zeit.
Standort Wahl:
Fenster 6er Stock des Schulbuchlagerhauses(LHO)
Gehen wir mal die Alternativen durch.
Grashügel Nee beschissenen Schussfeld wenn der Erste Daneben geht ist Das Ziel weg.
(Eigentlich Nachvollziehbar für alle die sich schon bei dem Baum der angeblich LHO in weg stand kreischen das geht nicht auch wenn es nicht der Fall war)
Eisenbahnviadukts/ Eisenbahnbrücke Gutes Schussfeld aber beschissen Deckung wenn ich von da Schisse habe ich gleich die Polizei auf dem Hals nee lass mal.......(Will ja lebend da wieder Raus kommen.)
Schulbuchlagerhaus Gute Idee aber dann nicht der 6 Stock sondern das Dach bessere Schussfeld aber beim genauen Drüber-nachdenken ist das andere Gebäude doch besser und zwar das Dal-Tex Bldg und zwar auch wieder das Dach(Das wäre meinen Wahl gewesen.)
!!!!Wie gesagt das ist nur ein Gedanken Spiel!!!!
Mit Zuhilfenahme dieser Karte und Bild Material aus dem I-net.
http://www.john-f-kennedy.net/images/dealeyplaza.gif (Archiv-Version vom 07.10.2010)
http://mcadams.posc.mu.edu/plazao.jpg (Archiv-Version vom 29.10.2009)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/Dealey-plaza-annotated.png
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b1/DealeyPlaza-fr.svg/600px-DealeyPlaza-fr.svg.png
Und Andere.
Als erstes Die Wahl der Waffe
6,5-Millimeter-Mannlicher-Carcano-Gewehr (LHO: Wahl warum kann ich nicht ganz nachvollziehen aber er konnte anscheinend damit umgehen)
Meine Wahl Scharfschützenversion des Springfield M1903A4 Kaliber:30-06 (7,62 mm)
Einen Gute Waffe die in den USA frei erhältlich war zu der Zeit.
Standort Wahl:
Fenster 6er Stock des Schulbuchlagerhauses(LHO)
Gehen wir mal die Alternativen durch.
Grashügel Nee beschissenen Schussfeld wenn der Erste Daneben geht ist Das Ziel weg.
(Eigentlich Nachvollziehbar für alle die sich schon bei dem Baum der angeblich LHO in weg stand kreischen das geht nicht auch wenn es nicht der Fall war)
Eisenbahnviadukts/ Eisenbahnbrücke Gutes Schussfeld aber beschissen Deckung wenn ich von da Schisse habe ich gleich die Polizei auf dem Hals nee lass mal.......(Will ja lebend da wieder Raus kommen.)
Schulbuchlagerhaus Gute Idee aber dann nicht der 6 Stock sondern das Dach bessere Schussfeld aber beim genauen Drüber-nachdenken ist das andere Gebäude doch besser und zwar das Dal-Tex Bldg und zwar auch wieder das Dach(Das wäre meinen Wahl gewesen.)
!!!!Wie gesagt das ist nur ein Gedanken Spiel!!!!
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14.05.2010 um 11:37woogli schrieb:In dem Text den du verlinkst und für "die Wahrheit" hällst, steht so viel Bullshit geschrieben dass einem die Haare zu Berge stehen.Ich bin davon überzeugt, dass ein Gutachten von dir wesentlich besser geworden wäre.
woogli schrieb:Der Autor des Textes verwechselt die für 8mm Film üblichen Bildfehler mit einem Treffer aus einem Gewehr.Die sind aber auch blöd.
Und der Eine von denen ermittelt bei dem Flugzeugabsturz in Polen. Wie können die den das nur machen lassen, wo der doch gar keine Ahnung hat?
woogli schrieb:A) Wurde sowieso keine Kugel Kaliber 12,7mm gefunden.Die Kugel wurde nicht gefunden? Na das ist der Beweis, dass das Gutachten nicht stimmen kann, bei der sorgfältigen Polizeiarbeit. Wurde da nicht eine Kugel auf dem Krankenbett gefunden. Was hatte die denn da eigentlich zu suchen?
und B) Wenn Kennedys Kopf von einem Projektil Kaliber 12,7mm getroffen worden wär, dann wär nicht nur ein Teil der Stirn/Schläfe aufgeplatzt, sondern die komplette vordere Kopfhälfte würde fehlen. Auf deutsch: die Austrittswunde sähe völlig anders aus.
Also ist es normal, dass bei einem Gewehrschuss der Kopf explodiert.
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14.05.2010 um 11:48ups schrieb:Also ich habe mir heute Nacht mal ein Paar Gedanken gemacht wie ich es machen würde**Am besten , du nimmst dir noch zwei Mann zur Unterstützung. Das bringt Verwirrung. Du darfst aber nicht wie Oswald vergessen, das Zielfernrohr zu justieren.
Aber besser wäre ein anderes Gewehr, weil der Lauf streute.
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14.05.2010 um 11:51JFK - Attentataufdeckung
14.05.2010 um 11:54@Ulf
Jeder Schütze justiert sein Zierfernrohr anders wo mit der einen Tritt heißt beim anderen Daneben zu mal LHO. noch mit Vorhalten gearbeitet haben Dürfte*****
Jeder Schütze justiert sein Zierfernrohr anders wo mit der einen Tritt heißt beim anderen Daneben zu mal LHO. noch mit Vorhalten gearbeitet haben Dürfte*****
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14.05.2010 um 12:01@Ulf
Die Kugel, die Gouverneur Connally traf, wurde unter einem Winkel von 40º abgeschossen, also von einer wesentlich höheren Position _ von Sniper „O" im sechsten Stock des Schulbuchlagerhauses. Das war Schuss Nr. 3./ZITAT]
Aha , die Kugel nicht Kugeln !
Also stammen alle Wunden Conallys von einer Kugel .
Verlängern wir jetzt die Eintrittswunde an Conallys Rücken im beschriebenen Winkel .........
Voila , der Schuss geht durch Kennedy ..........
Sehen wir uns die Zeichnung der Dealy-Plaza an so stellen wir fest das ein mann hinter dem Holzzaun zwischen den Bäumen hätte durchschiessen müssen .
Näher an der Überführung wurde niemand gesehn und ein Schuss von dort hätte durch die Windschutzscheibe , den Mann auf dem Beifahrersitz und Conally gehen müssen um Kennedys Kopf zu treffen .
Zum Zeitpunkt des Kopfschusses sass er ja nach vorne gekrümmt .
@woogliA) Wurde sowieso keine Kugel Kaliber 12,7mm gefunden.Denkfehler , du hättest ein etwa Daumengrosses Loch mit Trümmerbrüchen rund um das Einschussloch und der komplette Hinterkopf würde fehlen .
und B) Wenn Kennedys Kopf von einem Projektil Kaliber 12,7mm getroffen worden wär, dann wär nicht nur ein Teil der Stirn/Schläfe aufgeplatzt, sondern die komplette vordere Kopfhälfte würde fehlen. Auf deutsch: die Austrittswunde sähe völlig anders aus.
Fazit: Der Autor suggeriert Dinge die gar nicht stattfanden!
Ausserdem ist ist dieses Kaliber so stark das danach noch garantiert eines der folgenden Begleitfahrzeuge , ein Zuschauer auf der Strasse oder die Mauer des Schulbuchlagers getroffen worden wäre .
Dummerweise sind Scharfschützengewehre diese Kalibers ausserdem erst in den späten 70zigern / frühen 80zigern entwickelt worden .
Der Erste , der dieses Kaliber einsetzte war Carlos Hathcock ,ein Scharfschütze des Marines Corps ,der 1967 auf eine Distanz von 2,29 km ein Ziel erledigt hat , mit einem Browning M 2 Maschinengewehr und Zielfernrohr weil es noch kein Scharfschützengewehr für dieses Kalibers gab .
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14.05.2010 um 12:44Aber mal eine ganz einfache Frage:
Wenn es wirklich so simpel ist, dass es nur einen Schützen gab,
der den Präsidenten aus relativ kurzer Entfernung erschossen hat,
warum besteht dann kein Interesse, den Verschwörungstheoristen dies einfach zu beweisen und damit alle Zweifel zu beseitigen???
Mit der heutigen Technik sollte dies doch möglich sein.
Ich denke da wurden schon viel komplziertere Morde im nachhinein aufgeklärt.
Aber nein, es werden weiterhin die Akten unter verschluss gehalten und weiter vertuscht.
Wenn es wirklich so simpel ist, dass es nur einen Schützen gab,
der den Präsidenten aus relativ kurzer Entfernung erschossen hat,
warum besteht dann kein Interesse, den Verschwörungstheoristen dies einfach zu beweisen und damit alle Zweifel zu beseitigen???
Mit der heutigen Technik sollte dies doch möglich sein.
Ich denke da wurden schon viel komplziertere Morde im nachhinein aufgeklärt.
Aber nein, es werden weiterhin die Akten unter verschluss gehalten und weiter vertuscht.
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14.05.2010 um 12:53querdenkerSZ schrieb:Aha , die Kugel nicht Kugeln !Wollen wir nicht vergessen, dass das die Zusammenfassung eines Berichte ist.
Also stammen alle Wunden Conallys von einer Kugel .
Verlängern wir jetzt die Eintrittswunde an Conallys Rücken im beschriebenen Winkel .........
Voila , der Schuss geht durch Kennedy ..........
Ich verstehe das so, dass eine Kugel von schräg oben geschossen Conally trifft, nicht unbedingt auch vorher Kennedy getroffen haben muss.
querdenkerSZ schrieb:Sehen wir uns die Zeichnung der Dealy-Plaza an so stellen wir fest das ein mann hinter dem Holzzaun zwischen den Bäumen hätte durchschiessen müssen .Der genaue Standort des Schützen Y am Eisenbahnviadukt ist nicht beschrieben.
Näher an der Überführung wurde niemand gesehn und ein Schuss von dort hätte durch die Windschutzscheibe , den Mann auf dem Beifahrersitz und Conally gehen müssen um Kennedys Kopf zu treffen .
Zum Zeitpunkt des Kopfschusses sass er ja nach vorne gekrümmt .
Das er nicht gesehen wurde, war wohl Sinn der Sache.
@fmf08
Warum sollte man im Nachhinein etwas aufklären wollen, was man damals auch nicht wollte?
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14.05.2010 um 12:59@fmf08
ist doch gemacht worden 2x sogar .
Ausser der Warren-Kommission '63 die Ramsey-Clark ' 68 und die HSCA '76-'79 .
Alle drei fanden Kritikpunkte an den Ermittlungsarbeiten bestätigten aber das Endergebnis .
Wie du siehst wird trotzdem noch über die Ermordungs-VT diskutiert .
ist doch gemacht worden 2x sogar .
Ausser der Warren-Kommission '63 die Ramsey-Clark ' 68 und die HSCA '76-'79 .
Alle drei fanden Kritikpunkte an den Ermittlungsarbeiten bestätigten aber das Endergebnis .
Wie du siehst wird trotzdem noch über die Ermordungs-VT diskutiert .
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14.05.2010 um 13:10JFK - Attentataufdeckung
14.05.2010 um 13:18@querdenkerSZ schrieb:Es ist eigentlich egal wie rum man es sieht. Fakt ist, dass ein 12,7 mm Projektil ein weit aus anderes u. größeres Wundbild als das an Kennedys Kopf festgestellte verursacht.
Denkfehler , du hättest ein etwa Daumengrosses Loch mit Trümmerbrüchen rund um das Einschussloch und der komplette Hinterkopf würde fehlen .
Die Geschichte das Kennedys Kopf von einem 12,7 mm Projektil getroffen wurde ist demnach ein erstunkenes Märchen.
---------
@fmf08
Der Tathergang ist weitgehenst aufgeklärt.
Zweifel hegen nur Verschwörungsfritzen die den tatsächlichen Tathergang verdrehen, Dinge zusammenlügen/herbeizauben(siehe zb. Kaliber 12,7 mm) und vieles mit Fälschungsbehauptungen abtun.
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14.05.2010 um 13:24@Ulf
Einfach die Wunden Conallys mit einer Linie verbinden , diese dann nach hinten zum Schulbuchlager verlängern und siehe da die Linie geht durch Kennedy .
Ausserdem ändertes auch nichts an der Tatsache, dass ein Schütze von dort das Auto und die Leute vor Kennedy hätte durchschiessen müssen .
Auf die Tatsache das es damals noch gar kein Kaliber .50 Scharfschützengewehr gab bist du erst garnicht eingegangen .
Was übrigens Durchschlagleistungen von Gewehren betrifft habe ich einmal eine eigene Erfahrung gemacht .
Zwei Bekannte kamen mal auf die gloreiche Idee mit einer Winchester .308 ( das ist die sogenannte NATO-Patrone ) auf einem Bauerhof auf eine Zielscheibe zu schiessen , die sie an einer Scheune angenagelt hatten.
Aus ca. 50 m durchschlug die Kugel einen ca. 30 cm Eichenbalken , durchflog ca. 6 m Scheune , durchschlug das ebenfalls ca. 30 cm dicke Gegenstück sammt dem ca. Daumendicken Putz , durchflog nochmal ca. 4 m Raum um dann in einer Ziegelmauer zu verschwinden .
Ulf schrieb:Wollen wir nicht vergessen, dass das die Zusammenfassung eines Berichte ist.schon klar , wenn aus den eigenen Beweisen sich etwas Anderes als das Gewünschte ergibt liegt es mal wieder an Zusammenfassungen und Fehlinterpretationen .
Ich verstehe das so, dass eine Kugel von schräg oben geschossen Conally trifft, nicht unbedingt auch vorher Kennedy getroffen haben muss.
Einfach die Wunden Conallys mit einer Linie verbinden , diese dann nach hinten zum Schulbuchlager verlängern und siehe da die Linie geht durch Kennedy .
Ulf schrieb:Der genaue Standort des Schützen Y am Eisenbahnviadukt ist nicht beschrieben.ändert nichts an der Tatsache das man niemanden gesehen hat ( verdammt ungewöhnlich denn da hätte ein Schütze auf dem Präsentierteller gesessen ) und so eine rund 1,5 m lange und ca. 12 kg schwere Waffe ist auch nicht so leicht zu übersehen , abegsehen davon das es sie nicht gab .
Das er nicht gesehen wurde, war wohl Sinn der Sache.
Ausserdem ändertes auch nichts an der Tatsache, dass ein Schütze von dort das Auto und die Leute vor Kennedy hätte durchschiessen müssen .
Auf die Tatsache das es damals noch gar kein Kaliber .50 Scharfschützengewehr gab bist du erst garnicht eingegangen .
Was übrigens Durchschlagleistungen von Gewehren betrifft habe ich einmal eine eigene Erfahrung gemacht .
Zwei Bekannte kamen mal auf die gloreiche Idee mit einer Winchester .308 ( das ist die sogenannte NATO-Patrone ) auf einem Bauerhof auf eine Zielscheibe zu schiessen , die sie an einer Scheune angenagelt hatten.
Aus ca. 50 m durchschlug die Kugel einen ca. 30 cm Eichenbalken , durchflog ca. 6 m Scheune , durchschlug das ebenfalls ca. 30 cm dicke Gegenstück sammt dem ca. Daumendicken Putz , durchflog nochmal ca. 4 m Raum um dann in einer Ziegelmauer zu verschwinden .
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14.05.2010 um 13:26@woogli
darauf kannst du wetten , die .50ziger sind gebaut um Panzerlimusinen zu knacken , Leute mit Kugelsicheren -Westen zu töten und Ziele aus 1-2 Km Entfernung zu vernichten .
darauf kannst du wetten , die .50ziger sind gebaut um Panzerlimusinen zu knacken , Leute mit Kugelsicheren -Westen zu töten und Ziele aus 1-2 Km Entfernung zu vernichten .
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14.05.2010 um 13:28Und warum gibt es dann nur als Beispiel, alleine bei dem u.g. Link
immer noch 30 Indizien, die gegen Oswalds Täterschaft sprechen?
Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy
Ich persönlich finde es sehr werkwürdig, wie man diverse Dinge,
die wichtige hinweise liefern hätten können, einfach nicht beachtet, wie z.b. die Präsidentenlimousine...
immer noch 30 Indizien, die gegen Oswalds Täterschaft sprechen?
Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy
Ich persönlich finde es sehr werkwürdig, wie man diverse Dinge,
die wichtige hinweise liefern hätten können, einfach nicht beachtet, wie z.b. die Präsidentenlimousine...