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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:24
Ich würde mal gerne die Regie fragen warum sie den beitag hier gelöscht habeen der hier sehr gut den unterschied zwischen uns Juden und den Zionisten erklärt.


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:31
/dateien/gg4378,1273602663,guidestones02Kennt ihr die Steine

http://www.muz-online.de/photos14/guidestones02.jpg (Archiv-Version vom 10.10.2010)


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:31
@Jehuda
Könnte am Thema liegen den darum geht es hier nicht ...........


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:32
@Jehuda
Zitat von JehudaJehuda schrieb:Kennt ihr die Steine
Und wieder nix zum Thema.......


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:33
ups danke , aber es ist ein zusammenhang mit der Ermordung von JFK und den Zionisten. Sie planen 100 Jahre in vorraus. Slebst alte Landdkarten zeigen das Europa schon in frühheren jahren geplant war.Daher denke ich das es sehr wichtig ist.


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:34
ups , sie streben nach der Weltherschaft , und dazu gehört auch dieser Mord an JFK


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:37
@Jehuda
Kann es sein das sie etwas Meschugge sind?

Ist nicht böse gemeint aber diese komische Gefasel von den Allmächtigen Zionisten geht mir auf den Sack. :(


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:38
Zitat von JehudaJehuda schrieb:aber es ist ein zusammenhang mit der Ermordung von JFK und den Zionisten
Grade vorhin war es noch die CIA?

Altersdemenz?

:D :D :D


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 20:40
Für heute genug, sehen uns morgen wieder. Euch allen noch einen schönen abend


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JFK - Attentataufdeckung

11.05.2010 um 23:53
Ein kleiner Auszug aus dem Netz:


,,Viele serioese Rechercheure und Medien haben wiederholt darauf hingewiesen, dass in den folgende drei Jahren nach dem Attentat mehr als 50 Personen, allesamt als Zeugen oder anderweitig mit dem Attentat befasst, auf teils merkwuerdige Art und Weise ums Leben gekommen waren. Nun kann man derartige Spekulationen kaum als Beweise werten und nicht jeder "merkwuerdige Tod" muss ein gewaltsamer gewesen sein, dennoch geben aber sogar Skeptiker zu, dass diese merkwuerdige Anhaeufung von Todesfaellen binnen nur drei Jahren allen Regeln der mathematischen Wahrscheinlichkeit widerspricht. Im uebrigen darf man doch wohl fragen, nachdem der Kongress-Untersuchungsausschuss schon 1979 endgueltig feststellte, dass John F. Kennedy das "Opfer einer Verschwoerung" geworden war: Wie naiv muss jemand sein, der glaubt, dass dieselben Personen, die den Praesidenten und anschliessend Lee Harvey Oswald ermordet haben, davor zurueckschrecken wuerden,spaeter auch gefaehrliche Zeugen und Mitwisser zu beseitigen ?,,


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12.05.2010 um 00:07
''Wußte Lyndon B. Johnson vom Mordplan gegen John F. Kennedy

Die Mutter seines unehelichen Kindes behauptet es in einem Interview des "Figaro-Magazine"

Paris - War US-Präsident Lyndon B. Johnson Mitwisser des Mordkomplotts, dem sein Vorgänger John F. Kennedy am
22. November 1963 in Dallas zum Opfer fiel? Aussagen einer ehemaligen Geliebten von Johnson namens Madeleine Brown lassen die Ereignisse jener Tage jetzt in einem neuen Licht erscheinen.

In einem Interview mit dem französischen "Figaro Magazine" berichtete Madeleine Brown von einer Party im Hause des texanischen Millionärs Sid Murchison in Dallas am 21.November 1963, dem Vorabend des Attentats auf Kennedy. Brown: "Die Party wurde zu Ehren von Edgar Hoover, des FBI-Chefs gegeben. Richard Nixon war anwesend und auch John McCloy, später Mitglied der Warren-Kommission, die das Attentat auf Kennedy aufklären sollte, und natürlich viele Texas-Millionäre, angeführt von H. L. Hunt. Vizepräsident Lyndon Johnson kam ziemlich spät. Er schloß sich sofort mit Hunt und anderen für zehn Minuten in einem Zimmer ein. Er bemerkte mich, als er mit hochrotem Kopf aus dem Zimmer trat. Er kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ,Übermorgen werden mich diese verdammten Kennedys nicht mehr behindern. Dies ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.'"


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JFK - Attentataufdeckung

12.05.2010 um 00:35
Jetzt ist es einem Team von amerikanischen Experten und Historikern gelungen, Licht ins Dunkel um die Ermittlungen im Mordfall Kennedy zu bringen. Über 40 Jahre später haben sie in bislang unveröffentlichten Akten zahlreiche Versäumnisse, Vertuschungsaktionen und Manipulationen bei den Ermittlungen enthüllt.

Zum selben Ergebnis kommt eine Einzelbild-Analyse des Amateurfilms von Abraham Zapruder aus Dallas, der als einziger den tödlichen Schuss auf John F. Kennedy gefilmt hat. Dieses entscheidende Filmdokument wurde für das ZDF erstmals in einer hochauflösenden Version vollständig restauriert. Laut Prof. David Wrone, Historiker von der Universität Wisconsin, zeigt der Zapruder-Film eindeutig, "dass Kennedy von mindestens zwei Schützen ins Kreuzfeuer genommen wurde."


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JFK - Attentataufdeckung

12.05.2010 um 00:38
Politische Umkehr unmittelbar nach dem Mord

Andreas von Bülow (SPD), Buchautor und ehem. Bundesminister, äußert im Rahmen eines Interviews in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003, die Thesen von Horst Schäfer bestätigend: "Die Ermordung Kennedys hat die amerikanische Innen- und Außenpolitik verändert. Der ermordete Präsident wollte den Ausgleich zwischen Ost und West, wollte den Vietnamkrieg beenden und ging scharf gegen die Entwicklung einer israelischen Atomwaffe vor. In allen drei Feldern fand Tage nach dem Mord die politische Umkehr statt."

Knut Mellenthin vertieft in 'junge Welt' vom 19.10.2005 den Aspekt der Atombewaffnung Israels. "Im Januar 1961 übernahm John F. Kennedy die US-Präsidentschaft. Er sah die Verhinderung der Ausbreitung von Atomwaffen als ein zentrales Ziel seiner Politik. Kennedy forderte Israel auf, seinen 'Versuchsreaktor' unter Kontrolle der IAEA zu stellen. Als Tel Aviv ablehnte, schlug er Inspektionen durch US-amerikanische Wissenschaftler vor. Damit begann ein absurdes Tauziehen um die Details. Israel wollte den Begriff 'Inspektionen' durch 'Besuche' ersetzen, was weit mehr als nur eine Formulierungsfrage war. Während Kennedy diese Veranstaltungen entsprechend den Mindeststandards der IAEA zweimal pro Jahr stattfinden lassen wollte, bestand Israel darauf, daß zwischen den 'Besuchen' jeweils mindestens ein Jahr Abstand liegen müsse. [...] Im Juni 1963 spitzte Kennedy den Streit um die Häufigkeit und Modalitäten der 'Besuche' so zu, daß er die US-amerikanischen Sicherheitsgarantien für Israel in Frage stellte. [...] Die Ermordung Kennedys am 22. November 1963 in Dallas/Texas beendete diese Kontroverse."

Quelle: http://www.arbeiterfotografie.com


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12.05.2010 um 08:11
@voidol
@ups
@woogli
Zitat von JehudaJehuda schrieb:''Wußte Lyndon B. Johnson vom Mordplan gegen John F. Kennedy
das ist die frage. die ich nach durchsicht all meiner unterlagen leider mit ja beantworten muss. ich denke dass die party nur dazu diente um ein konsperatives treffen zu vetuschen.

Madeleine Brown die ehemalige geliebte von Lyndon B. Johnson sagt meiner einschätzung der sachlage die wahrheit. denn die schilderungen der party der Madeleine Brown sind auch in mehrern büchern zum jahundertmord nach zulesen. ja sogar Oliver Stone wollte das Konsperative treffen in sein film JFK " Tatort Dallas " einfliesen lassen.
ich bin all den personen die sich aus persönlicher überzeugung in all den vergangenen jahren zum Mord an John F. Kennedy geäussert haben sehr dankbar. denn es gibt eine überwältigende mehrheit, die den Warren-Report als grösster schwindel an sehen. denn ich habe noch keine Mord untersuchung gelesen die so offensichtlich an den haaren herbei gezogen ist. die ganze untersuchung die im jahre 1963 - 1964 stattfand war die grösste verschwendung von staatsgeldern.

die frage die man sich heute ernsthaft stellen muss ist die. War Oswald der wahre Mörder von John F. Kennedy ? diese frage kann mit reinem gewissen mit Neinbeantwortet werden. denn all die beweise gegen Lee Harvey Oswald wurden vorgefertigt.


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JFK - Attentataufdeckung

12.05.2010 um 09:45
Guten morgen @EC145, da hast du recht.Lee Harvey Oswald ist aussgeschlossen. Vergiss den Baum nicht der noch vor der Bücherrei stand , er hätte noch nicht mal richtig beobachten können , da die Sicht durch den Baum verringert war.
Du darfst eines nicht vergessen, die Amerikanische Regierung versteht es immer Geschickt die zu verschleiern, und selbst dinge zu Inzinieren.


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12.05.2010 um 09:52
Am fuehen Morgen des 20. November 1963, also zwei Tage vor dem Attentat an John F. Kennedy in Dallas, Texas, wurde eine 34jaehrige, weibliche Person scheinbar betrunken und orientierungslos am Strassenrand bei Eunice, Louisiana aufgefunden und ins Louisiana State Hospital in Jackson eingeliefert. Die Person gab sich als "Rose Cheramie" aus und blieb zur Beobachtung und Behandlung im Hospital, da sie offensichtlich unter Alkohol und Drogen stand. Dem behandelnden Arzt gab sie an, sie sei mit zwei Maennern von Florida nach New Orleans unterwegs gewesen um Drogen abzuliefern. Nach einem Streit sei sie von den Begleitern aus dem Auto geworfen worden. Hoch erregt gab sie weiter an, dass "in den folgenden Tagen" der Praesident der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, ermordet werden solle. Ein Attentat auf den Praesidenten sei geplant.


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12.05.2010 um 09:55
Politische Morde :

http://www.arbeiterfotografie.com/politische-morde/index-2003-06-05-juergen-w-moellemann.html


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12.05.2010 um 10:09
Weisst du es sind Mörder Rockefellers & Rotschilds . JFK wollte wie wir wissen die FED Verstaatlichen, somit wäre es das ende von diesen Machenschaften gewesen. Ihr müssst wissen das diese Elite keine Moral besitzt und auch nicht an G''ott glaubt , sie stellen den Satan mit G''tt gleich.
Geld ist Macht . FED hat die Gelder an die USA verliehen , was heute noch so ist. Jeder US Bürger muss Steuern bezahlen, obwohl es nicht im Gesetzt Verankerkt ist.
Es war eiskalter Mord .


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JFK - Attentataufdeckung

12.05.2010 um 10:46
@EC145
Während Crenshaw den Körper des Präsidenten untersuchte, bemerkte er, dass "die gesamte rechte Kopfseite vom Haaransatz bis weit hinter das rechte Ohr, nicht mehr da war. Teile des Schädels, die nicht weggerissen worden waren, hingen im blutverkrusteten Haar".
typisch für eine Austrittswunde .
Zudem will Crenshaw eine "Öffnung von etwa bleistiftgroßem Durchmesser auf halber Höhe" von Kennedys Kehle gesehen haben. Er identifizierte sie als Eintrittsloch einer Kugel.
Mal einen Bleistifft nachgemessen ?
Der hat ca. 6 - 7 mm das spricht weder für die 6,5 noch für die 7,65 .

In einem anderen Forum haben wir neulich auch über das Attentat diskutiert .
Einer der Verschwörungsanhänger hat dann das Moormann Foto gepostet .
http://www.sebastiankrull.de/jfk/moorman.jpg

Vergleich das mal mit dem Zapruder-Film , dann siehst du es muss unmittelbar vor dem Kopfschuss aufgenommen worden sein ( Haltung Jackies und JFKs ) .
Der Wagen hat fast die Höhe der Mauer erreicht .
Wäre jetzt von dort ein Schuss gefallen müste Kennedy die linke Schädelhäfte fehlen und Jackie von der gleichen Kugel getroffen worden sein .
Beides ist nicht der Fall .


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12.05.2010 um 10:53
@querdenkerSZ
meinst du jetzt die in der öffentlichkeit verbreiteten fälschungen des Zapruder filmes ?


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