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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 18:01
Schau Dir die Wunde bitte noch einmal für ein paar Sekunden an. Und stell die Frage dann gegebenenfalls ein weiteres Mal. Musst Du aber nicht.

Ich habe schon mal gesagt, dass ich es über die Maßen strange und einfältig finde, wie man sich vor Aussagen von mehr als 40 Leuten so vollkommen verschließen kann, und einem Filmbeitrag, als die absolute, unzerstörbare Wahrheit ansieht. Es gibt so viele Ungereimtheiten bei der Entwicklung dieses Films. Aber den Leuten, die den Originalfilm kennen und eben auch die offizielle Version der US-Regierung und die damit vorgenommenen Änderungen kennen, willst Du ja auch wieder keinen Glauben schenken.

Warum wurden zwei unterschiedliche Entwicklerteams beauftragt, 2 unterschiedliche Briefingboards anzufertigen, durften aber untereinander nichts davon wissen. Das eine (echte) entwarf Brugioni, in der Nacht direkt nach dem Attentat. Ihm wurde der Film von 2 Secret Service Agenten direkt in der Originalbox übergeben. Die anderen Filmentwickler, die von Lundahl beauftragt wurden, entwarfen dann Briefing-Boards vom neuen Z-Film.

Warum sagt Brugioni der den echten Film sah, er war wesentlich schärfer als die jetzt vorhandene Version? Warum beschreibt er die Zersprengung des Kopfes viel drastischer, mit einer viel höheren Blutwolke und einer viel länger andauernden Verflüchtigung der Blut- und Hirnwasserwolke? Dieser eine Frame bei 313 ist doch ein Witz. Zerschieß doch einfach mal eine Wassermelone mit einem Jagdgewehr, da glaube ich kaum, das nach nur einem lächerlichen Frame die gesamte Manscherei, wie von Zauberhand verschwindet, wie im Zapruderfilm. Von mir aus auch einen Weißkohl oder eine Kokosnuss.

Schaut Euch doch mal dieses Video an. Dort kommt Brugioni zu Wort. Fragt Euch mal selber, ob dieser Mann seriös und glaubwürdig erscheint, oder eben nicht. Und schenkt demnach auch mal seinen Worten Gehör und Gewicht. Und reflektiert mal das von ihm Gesagte, was wäre wenn, und warum überhaupt?

http://vimeo.com/102327635


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 18:06
Ich bin weiß Gott kein Waffenexperte, aber mit welcher Geschwindigkeit, trifft denn diese abgefeuerte Kugel nach lediglich 60-80 Metern Distanz auf Kennedys Schädel? Mit 500-600 KMH? Noch mehr, viel mehr?

Und dann kommt eine Kopfwunde dabei heraus, die aussieht, als hätte klein Erwin mit der Erbsenpistole herumgefuchtelt, wobei sich eine Schuss löste? Never ever!

Nein im Ernst das passt nicht.

Waffenkundige bitte nach vorne treten und ein Statement dazu abgeben.


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 18:32
@sunlay
Nach 85 Metern ca. Distanz Kopfschuss JFK ist die Patrone noch ca 500m /Sekunde schnell.
Die Kopfwunde bei dem gepostetem Bild ist nicht echt, ich vermute hier sollte manipuliert werden,um einen Einschuss von Hinten plausibel aussehen zu lassen.
Es kommt eben auch darauf an, welches Projektil benutzt wurde.
Eine Möglichkeit wäre wenn beim Kopfschuss ein Teilmantelgeschoss benutzt wurde , oder ein Splittergeschoss, dass beim Auftreffen zerplatzt und größtmöglichen Schaden anrichtet:
siehe mein Post auf Seite 187 :
Splittergeschosse sind dafür da, um das zu tiefe Eindringen des Geschosses zu minimieren. Sie sollen ihre Energie im weichen Gewebe ,auf engsten Raum entfalten.
Die Spitze des Projektils ist nicht ummantelt, das Blei ist also frei und zerplittert beim Aufschlag in viele Teile. Sämtliche Energie wird nahe des Aufschlagspunkts freigesetzt. Konzipiert wurde es um in dichtbesiedeltem Gebiet nur die bösen Buben zu treffen. Das Geschoss soll nicht weiterfliegen und Unschuldige treffen.
Beim späteren Schusstest ist das Geschoss nach 25 cm gestoppt und völlig zerborsten. Es bleibt damit unter der Anforderung von 30 cm Eindringtiefe und kommt gar nicht heraus.
Bedenke: Bei der Autopsie JFK wurde eine ganze Menge Bleirückstände gefunden.

Noch eine Möglichkeit wäre
Quellle:
http://www.derbund.ch/ausland/amerika/Der-Krimi-der-bis-heute-alle-fesselt/story/29704770?dossier_id=2363
Die Idee war, einen vierten Schuss so zu platzieren, dass er Oswald und seinem Karabiner zugeschrieben wurde. Dafür benutzte der angeheuerte Schütze ein .264-Winchester-Magnum-Gewehr, das äusserst präzis ist. Als Munition verwendete er eine Mannlicher-Carcano-Kugel, die er auf eine Winchester-Patronenhülse setzte. Das hiess: Die Forensik würde das Projektil – zumindest mit den kriminaltechnischen Mitteln von 1963 – Oswalds Gewehr zuordnen. Um die Wirkung zu verstärken, schliff der Schütze die Kugel ab. Mit dem erwünschten Nebeneffekt, dass diese beim Aufprall zersplitterte, sodass man sie kaum nachweisen konnte. Tatsächlich wurden bei der Autopsie von Kennedys Kopf nur kleine Metallteile gefunden, die schwer zuzuordnen waren.

Dass Oswald aber mit seiner Mannlicher Carcano Waffe solch unterschiedliche Verletzungen (magische Kugel , Kopftreffer) herbeiführt halte ich für unmöglich. Das waren 2 verschiedene Projektile und somit mindestens 2 Schützen.


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 18:35
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ich bin weiß Gott kein Waffenexperte, aber mit welcher Geschwindigkeit, trifft denn diese abgefeuerte Kugel nach lediglich 60-80 Metern Distanz auf Kennedys Schädel? Mit 500-600 KMH? Noch mehr, viel mehr?

Und dann kommt eine Kopfwunde dabei heraus, die aussieht, als hätte klein Erwin mit der Erbsenpistole herumgefuchtelt, wobei sich eine Schuss löste? Never ever!

Nein im Ernst das passt nicht.
Und wie das passt.

Nein, ein Waffenexperte bist du wahrlich nicht. :D

Ein richtiger Experte bin ich zwar auch nicht, aber ich habe immerhin schon mit einer ganzen Menge Waffen (diverse Pistolen; Revolver, Uzi, Maschinengewehr und G3)geschossen.

Was du in diesem Punkt erzählst ist einfach Unsinn - natürlich kann man so eine kleine Einschusswunde auch aus noch kürzerer Entfernung haben.

Völlig egal, ob du dir das vorstellen kannst, oder nicht.

Zu dem längeren post später mehr.


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21.08.2014 um 18:43
Nachtrag@sunlay

Also deiner meinung nach müsste für ein solches Loch entweder die Geschwindigkeit der Kugel geringer oder die Entfernung größer gewesen sein?

(Ich verrate es jetzt schon mal: Ist absolut falsch)

Dann versuche doch mal dies zu erklären

Youtube: Supersonic Ping Pong Ball Going Through Paddle
Supersonic Ping Pong Ball Going Through Paddle
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



Der Ball ist aus geringerer Entfernung und mit größerer Geschindigkeit abgefeuert worden, macht aber nur ein Loch, dass seinem Umfang entspricht.

Laut deiner Expertise müsste da ein riesen Krater im Schläger klaffen, bzw das ganze Ding total zerstört sein., hmmm.......


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21.08.2014 um 18:55
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:frage mich echt warum man den leuten nicht glaubt die eine grosse hinterkopfwunde gesehen haben.
Z film hin Z film her.
Weil deren Aussage im Widerspruch zu den vorhandenen Fakten steht, z.B. Zapruder-Film oder Autopsie-Fotos. Warum glaubst Du eigentlich nicht Leuten, die keine große Wunde am Hinterkopf gesehen haben, wie z.B. Dr. Humes?

@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, warum ihr euren eigenen Augen weniger glaubt, als irgendwelchen Zeugenaussagen?
Das ist anscheinend ein Phänomen, das bei Menschen mit einer Affinität für Verschwörungstheorien häufiger auftritt. Ein gutes Beispiel ist auch die Diskussion mit proteus im 9/11-Pentagon-Thread, in dem er auch tatsächliche Beweise durch Zeugenaussagen widerlegen will.

@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ich habe schon mal gesagt, dass ich es über die Maßen strange und einfältig finde, wie man sich vor Aussagen von mehr als 40 Leuten so vollkommen verschließen kann, und einem Filmbeitrag, als die absolute, unzerstörbare Wahrheit ansieht.
Solange nicht bewiesen werden kann, dass der Zapruder-Film manipuliert wurde, toppt dieser jede Zeugenaussage!

Nehmen wir z.B. an, dass ein Mord geschehen ist. Nun sagen 40 Zeugen, dass sie einen Schuss gehört haben und eine Person vom Tatort weggerannt ist. An der Leiche findet man allerdings keinerlei Schussverletzungen, sondern nur Stichwunden. Wurde das Opfer dann erstochen oder erschossen?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ich bin weiß Gott kein Waffenexperte, aber mit welcher Geschwindigkeit, trifft denn diese abgefeuerte Kugel nach lediglich 60-80 Metern Distanz auf Kennedys Schädel? Mit 500-600 KMH? Noch mehr, viel mehr?

Und dann kommt eine Kopfwunde dabei heraus, die aussieht, als hätte klein Erwin mit der Erbsenpistole herumgefuchtelt, wobei sich eine Schuss löste? Never ever!

Nein im Ernst das passt nicht.

Waffenkundige bitte nach vorne treten und ein Statement dazu abgeben.
Weißt Du, wenn man von einer Sache überhaupt keine Ahnung hat, dann sollte man doch etwas mehr Zurückhaltung an den Tag legen, es wird ansonsten hochgradig peinlich!


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 19:12
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ich habe schon mal gesagt, dass ich es über die Maßen strange und einfältig finde, wie man sich vor Aussagen von mehr als 40 Leuten so vollkommen verschließen kann, und einem Filmbeitrag, als die absolute, unzerstörbare Wahrheit ansieht.
Du findest es aber nicht einfältig zu glauben, ein Film wurde 1963 auf eine Weise manipuliert, die es 1963 überhaupt nicht gegeben hat?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Schaut Euch doch mal dieses Video an. Dort kommt Brugioni zu Wort. Fragt Euch mal selber, ob dieser Mann seriös und glaubwürdig erscheint, oder eben nicht
hast du mein Beispiel schon wieder vergessen?
Der Mann wird sicher glauben was er sagt - das war ich auch von meiner Geschichte.

Mein Hirn hatte sich an Dinge "erinnert", die so nie geschehen sind und genau so wird das bei Brugioni auch sein.


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21.08.2014 um 19:27
maverick119 schrieb:
Tatsächlich wurden bei der Autopsie von Kennedys Kopf nur kleine Metallteile gefunden, die schwer zuzuordnen waren.
Wenn sich das komplette Projektil in seinem Kopf zerlegt hätte, müsste es dann nicht sehr gut zuzuordnen sein?
Widerlegt doch eigentlich deine Behauptungen.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Dass Oswald aber mit seiner Mannlicher Carcano Waffe solch unterschiedliche Verletzungen (magische Kugel , Kopftreffer) herbeiführt halte ich für unmöglich.
Hast du dir denn wenigstens mal das Video zur "magischen Kugel" angesehen?


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 20:05
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn sich das komplette Projektil in seinem Kopf zerlegt hätte, müsste es dann nicht sehr gut zuzuordnen sein?
Widerlegt doch eigentlich deine Behauptungen.
Wie soll man es denn zuordnen, wenn nur noch Bleistücke übrig sind, oder wenn es so war dass einer eine 264 Winchester Magnum Patrone auf Carcano Muni runterfeilt. Glaube kaum, dass man das herausfinden würde wenn nur noch ein paar Bleireste davon übrig sind.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Hast du dir denn wenigstens mal das Video zur "magischen Kugel" angesehen?
Ja habe ich , aber die magische Kugel ist Unsinn der Warren Kommission.
Wie kann es denn sein , dass eine Patrone von unten nach oben fliegen kann, wenn Oswald doch angeblich aus dem Schulbuchlager geschossen haben soll ?
Die magische Kugel ist Blödsinn, das war nicht nur eine einzige Patrone die die verschiedenen Verletzungen herbeigeführt hat , es waren mindestens 2 oder 3 Patronen, die dort diese Verletzungen an Kennedy und Conally herbeigeführt haben.
siehe :
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46408038.html

Das Beweismaterial deutet darauf hin, daß die FBI-Berichte nicht falsch sind. Das Photo vom Hemd des Präsidenten allein ist ein zwingender Beweis, daß das Geschoß unter der Kragenlinie in den Körper des Präsidenten eindrang, was mit der Beschreibung der Wunde in der FBI-Zusammenfassung ("direkt unter seiner Schulter") übereinstimmt.

Das Photo stimmt dagegen nicht mit der Beschreibung der Wunde im Bericht der Kommission ("hinten am Hals") überein. Wenn ein von oben abgefeuertes Geschoß den Präsidenten 15 Zentimeter unterhalb der Kragenlinie traf und nicht abgelenkt wurde, ist es unbegreiflich, wie es durch die Kehle austreten konnte
Dazu passt :
Secret-Service-Agent Clinton Hill, der ausdrücklich zur Autopsie hinzugezogen worden war, damit er sich die Lage der Wunden ansehe, sagte aus, daß er "eine Öffnung im Rücken, etwa 15 Zentimeter unter der Kragenlinie sah ..."

Secret-Service-Agent Glen A. Bennet, der in dem Wagen unmittelbar hinter der Limousine des Präsidenten war, erklärte, er habe gesehen, daß "ein Schuß den Präsidenten etwa zehn Zentimeter unterhalb der rechten Schulter traf".


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 21:53
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Wie kann es denn sein , dass eine Patrone von unten nach oben fliegen kann, wenn Oswald doch angeblich aus dem Schulbuchlager geschossen haben soll ?
Wie kann es sein, dass du diese Frage stellst, wenn du das Video zur "magischen Kugel " gesehen hast?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Die magische Kugel ist Blödsinn, das war nicht nur eine einzige Patrone die die verschiedenen Verletzungen herbeigeführt hat , es waren mindestens 2 oder 3 Patronen, die dort diese Verletzungen an Kennedy und Conally herbeigeführt haben.
Schau dir vielleicht mal dieses Video an:

Youtube: JFK Assassination Magic Bullet Computer Recreation
JFK Assassination Magic Bullet Computer Recreation
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Das Beweismaterial deutet darauf hin, daß die FBI-Berichte nicht falsch sind. Das Photo vom Hemd des Präsidenten allein ist ein zwingender Beweis, daß das Geschoß unter der Kragenlinie in den Körper des Präsidenten eindrang, was mit der Beschreibung der Wunde in der FBI-Zusammenfassung ("direkt unter seiner Schulter") übereinstimmt.

Das Photo stimmt dagegen nicht mit der Beschreibung der Wunde im Bericht der Kommission ("hinten am Hals") überein. Wenn ein von oben abgefeuertes Geschoß den Präsidenten 15 Zentimeter unterhalb der Kragenlinie traf und nicht abgelenkt wurde, ist es unbegreiflich, wie es durch die Kehle austreten konnte
Noch unbegreiflicher scheint mir, dass jemand der gerade eine Wunde an der Brust bekommen hat, sich an die Kehle greift.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Dazu passt :
Secret-Service-Agent Clinton Hill, der ausdrücklich zur Autopsie hinzugezogen worden war, damit er sich die Lage der Wunden ansehe, sagte aus, daß er "eine Öffnung im Rücken, etwa 15 Zentimeter unter der Kragenlinie sah ..."
Dazu passt nicht: Wie Kennedy sich nach dem ersten Treffer an die Kehle greift.


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21.08.2014 um 22:03
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Ja habe ich , aber die magische Kugel ist Unsinn der Warren Kommission.
Wie kann es denn sein , dass eine Patrone von unten nach oben fliegen kann, wenn Oswald doch angeblich aus dem Schulbuchlager geschossen haben soll ?
Das tat sie nicht, mehr dazu weiter unten.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Das Beweismaterial deutet darauf hin, daß die FBI-Berichte nicht falsch sind. Das Photo vom Hemd des Präsidenten allein ist ein zwingender Beweis, daß das Geschoß unter der Kragenlinie in den Körper des Präsidenten eindrang, was mit der Beschreibung der Wunde in der FBI-Zusammenfassung ("direkt unter seiner Schulter") übereinstimmt.
Meiner Meinung nach bestimmt man die Stelle, an der ein Geschoss in den Körper eindrang nicht anhand eines Hemdes oder gar eines Fotos eines Hemdes, sondern indem man die Eintrittswunde am Körper identifiziert.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Das Photo stimmt dagegen nicht mit der Beschreibung der Wunde im Bericht der Kommission ("hinten am Hals") überein. Wenn ein von oben abgefeuertes Geschoß den Präsidenten 15 Zentimeter unterhalb der Kragenlinie traf und nicht abgelenkt wurde, ist es unbegreiflich, wie es durch die Kehle austreten konnte
Du kannst doch sicher die Stelle im Warren-Report nennen, die Deiner Aussage zugrunde liegt, oder?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Dazu passt :
Secret-Service-Agent Clinton Hill, der ausdrücklich zur Autopsie hinzugezogen worden war, damit er sich die Lage der Wunden ansehe, sagte aus, daß er "eine Öffnung im Rücken, etwa 15 Zentimeter unter der Kragenlinie sah ..."

Secret-Service-Agent Glen A. Bennet, der in dem Wagen unmittelbar hinter der Limousine des Präsidenten war, erklärte, er habe gesehen, daß "ein Schuß den Präsidenten etwa zehn Zentimeter unterhalb der rechten Schulter traf".
Zeugen sind gut, Fakten sind besser, z.B. das Autopsieprotokoll:
Situated on the upper right posterior thorax just above the upper border of the scapula there is a 7 x 4 millimeter oval wound. This wound is measured to be 14 cm, from the tip of the right acromion process and 14 cm. below the tip of the right mastoid process.
Situated in the low anterior neck at approximately the level of the third and fourth tracheal rings is a 6.5 cm. long transverse wound with widely gaping irregular edges. (The depth and character of these wounds will be further described below.)
Quelle: http://www.aarclibrary.org/publib/jfk/arrb/master_med_set/pdf/md3.pdf

Die Eintrittswunde ist also etwas oberhalb der Schulterblätter, 14 cm unter dem "mastoid process". Hier eine Grafik von Wikipedia, die anzeigt, wo sich der "mastoid process" befindet:

Mastoid-process-Image

Quelle: http://www.patienthelp.org/wp-content/uploads/2013/09/Mastoid-process-Image.jpg

Und die Austrittswunde befindet sich etwa auf der Höhe des "dritten und vierten Tracheenringes", d.h. sie befand sich am oberen Ende der Luftröhre, unterhalb des Kehlkopfes. Auch hier zur Veranschaulichung eine Grafik:

Trachea anatomy

Quelle: http://www.swankpets.com/images/Trachea%20anatomy.jpg (Archiv-Version vom 05.11.2013)

Ich meine, dass diese Wunden sehr gut mit einem Schuss von hinten oben übereinstimmen.

Edit: Ich finde es übrigens witzig, dass Du einen uralten Spiegel-Artikel verlinkst um Deinen Standpunkt zu untermauern. Als ob sich seit 1966 nicht einiges getan hätte!


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 22:49
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie kann es sein, dass du diese Frage stellst, wenn du das Video zur "magischen Kugel " gesehen hast?
Weil das Video versucht, der Warren Kommission's magische Kugel Variante als plausibel hinstellen soll, obgleich bei der Autopsie die sogenannte Eintrittswunde tiefer liegt als die Austrittwunde an der Kehle.
Demnach zeichnete Commander Humes der die Zeichnung während der Autopsie anfertigte, die Einschußwunde unterhalb der Austrittswunde an der Kehle ein. Gleichwohl sagte Humes im März aus, die Einschußwunde habe sich oberhalb der Kehlenwunde befunden.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Schau dir vielleicht mal dieses Video an:
Habe ich schon gesehen und das zeigt nur ne Variante. Bewiesen ist damit gar nichts.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Noch unbegreiflicher scheint mir, dass jemand der gerade eine Wunde an der Brust bekommen hat, sich an die Kehle greift.
Du meinst am Rücken bekommen hat. Mir scheint es komisch, dass die Warren Kommission behauptet, dass Einschussloch am Rücken habe nur entstehen können, weil Kennedy sich hoch an die Kehle fasst und somit das Hemd und der Hemdkragen hochgerutscht sein. Wenn Kennedy also hochfasst muss er den Schuss in die Kehle schon bekommen haben, das ginge nur , wenn der Schuss an die Kehle von vorne kam und dies an der Kehle das Einschussloch war.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dazu passt nicht: Wie Kennedy sich nach dem ersten Treffer an die Kehle greift.
Vorallem passt nicht, dass Kennedy schreit er sei getroffen bei einem Schuss in die Kehle wäre das nicht möglich gewesen und beim Umdrehen nach Rechts von Conally war JFK schon getroffen , aber erst als sich Conally nach links umdrehte sei er getroffen worden.


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JFK - Attentataufdeckung

21.08.2014 um 23:14
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Demnach zeichnete Commander Humes der die Zeichnung während der Autopsie anfertigte, die Einschußwunde unterhalb der Austrittswunde an der Kehle ein. Gleichwohl sagte Humes im März aus, die Einschußwunde habe sich oberhalb der Kehlenwunde befunden.
Was Humes zeichnete ist vollkommen gleichgültig, entscheidend sind die entsprechenden Stellen im Autopsiebericht und die Autopsiefotos. Gerade die Autopsiefotos widerlegen Deine Theorie.

Die Eintrittswunde oberhalb der Schulterblätter:

JFK posterior back wound

Die Austrittswunde unterhalb (!) der Kehle:

autopsy
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Vorallem passt nicht, dass Kennedy schreit er sei getroffen bei einem Schuss in die Kehle wäre das nicht möglich gewesen und beim Umdrehen nach Rechts von Conally war JFK schon getroffen , aber erst als sich Conally nach links umdrehte sei er getroffen worden.
Die geposteten Fotos widerlegen auch diese Theorie, Kennedys Kehle wurde nicht getroffen, der Schuss lag tiefer.


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21.08.2014 um 23:15
@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das tat sie nicht, mehr dazu weiter unten.
Laut der Warren Kommission aber schon , wenn die Eintrittswunde am Rücken von JFK ca 15 cm unterhalb lag und die Austrittswunde an der Kehle gewesen sein soll.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Meiner Meinung nach bestimmt man die Stelle, an der ein Geschoss in den Körper eindrang nicht anhand eines Hemdes oder gar eines Fotos eines Hemdes, sondern indem man die Eintrittswunde am Körper identifiziert.
Aber ein Hemd rutscht nicht 15 cm nach oben nur , damit der Schusskanal der Warren Kommission passt und weil man sich an die Kehle greift, aber selbst dann, müsste die Wunde an der Kehle ja vor der Wunde am Rücken gewesen sein oder glaubst du , der fasst sich da umsonst hin ?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Du kannst doch sicher die Stelle im Warren-Report nennen, die Deiner Aussage zugrunde liegt, oder?
Ich beziehe mich dabei auf Angaben des Spiuegel Artikels.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Zeugen sind gut, Fakten sind besser, z.B. das Autopsieprotokoll:
Fakten aufgrund zwei verschiedener Autopsieberichte und einer Zeichnung die plötzlich korrigiert wurde, weil sonst der Schusskanal der Warren Kommision nicht mehr passt ?
Ich mache es mal wie bei der Sendung : Was bin ich -
Welches Schweinderl hätten sie denn jetzt gerne ?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Die Eintrittswunde ist also etwas oberhalb der Schulterblätter, 14 cm unter dem "mastoid process". Hier eine Grafik von Wikipedia, die anzeigt, wo sich der "mastoid process" befindet:
Erst war es unterhalb nun also oberhalb?
Was soll man denn nun noch glauben , oder weil sonst die magische Kugel Theorie zusammenbricht ?
Da stimmt doch gar nichts mehr bei den sogenannten verschiedenen Autopsien.
Mal unterhalb , mal oberhalb, also ich glaube denen gar nichts mehr.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich meine, dass diese Wunden sehr gut mit einem Schuss von hinten oben übereinstimmen.

Edit: Ich finde es übrigens witzig, dass Du einen uralten Spiegel-Artikel verlinkst um Deinen Standpunkt zu untermauern. Als ob sich seit 1966 nicht einiges getan hätte!
Sie passen aber nicht zu den Zeugenaussagen und sie passen nicht zu den Löchern in der Kleidung.
Der Spiegel Artikel ist zwar älter aber nicht widerlegt. Noch immer ist es ein Rätsel.


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21.08.2014 um 23:32
@Africanus
Was Humes zeichnete ist vollkommen gleichgültig, entscheidend sind die entsprechenden Stellen im Autopsiebericht und die Autopsiefotos. Gerade die Autopsiefotos widerlegen Deine Theorie.

Die Eintrittswunde oberhalb der Schulterblätter:
/ZITAT]

Nun gut , dann war die Einschusswunde also doch oberhalb. Da fragt man sich aber, was sind das für Spezialisten und Ärzte die oberhalb nicht von unterhalb unterscheiden konnten ?
Da geht es ja nicht gerade um Millimeter sondern um cm. Das pasiert nur, wenn absolut geschlampt wird.
Die Austrittswunde unterhalb (!) der Kehle:
Da lagen sie also dann auch daneben. Wozu dann Luftröhrenschnitt ?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Die geposteten Fotos widerlegen auch diese Theorie, Kennedys Kehle wurde nicht getroffen, der Schuss lag tiefer.
Die Frage lautet halt :
Kann man sich auf diese Bilder verlassen , oder sind sie manipuliert?
Ehrlich gesagt : Allein mir fehlt der Glaube !
Man sieht auf den Bildern die Kopfverletzung nicht, ich glaube nicht , dass man sich auf die Bilder verlassen kann
Beiu denen stimmt ja gar keine Angabe.



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21.08.2014 um 23:57
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Erst war es unterhalb nun also oberhalb?
Was soll man denn nun noch glauben , oder weil sonst die magische Kugel Theorie zusammenbricht ?
Da stimmt doch gar nichts mehr bei den sogenannten verschiedenen Autopsien.
Mal unterhalb , mal oberhalb, also ich glaube denen gar nichts mehr.
Nun gut , dann war die Einschusswunde also doch oberhalb. Da fragt man sich aber, was sind das für Spezialisten und Ärzte die oberhalb nicht von unterhalb unterscheiden konnten ?
Da geht es ja nicht gerade um Millimeter sonern um cm. Das pasiert nur, wnn absolut geschlampt wird.
Im FBI-Bericht steht, die Eintrittswunde liege unterhalb der Schultern, im Autopsiebericht, sie liege oberhalb der Schulterblätter. Die Schulter wird durch das Schlüsselbein aufgebaut, die Schulterblätter liegen darunter. Damit besteht zwischen den beiden Berichten kein Widerspruch. Auch hierzu ein Bild, das die Lage der verschiedenen Knochen zeigt (ein Klick auf das Bild öffnet eine Vergrößerung, in der die Beschriftung gut lesbar ist):



Wenn man dieses Bild zugrunde legt, wird die Position der Eintrittswunde wohl am Besten als "zwischen der Schultergräte und dem Schlüsselbein" beschrieben.

Mein Fazit: Der FBI-Bericht und der Autopsie-Bericht stimmen überein, in beiden Berichten wird dieselbe Position der Eintrittswunde angegeben, es wird lediglich eine andere Formulierung verwendet. Gleichzeitig weckt der Spiegel-Artikel bei mir Zweifel an den Fähigkeiten des Herrn Epstein, meiner Meinung nach sollte ein investigativer Journalist schon in der Lage sein das Herauszufinden oder zumindest einen Arzt fragen, ob hier ein Widerspruch vorliegt.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Die Frage lautet halt :
Kann man sich auf diese Bilder verlassen , oder sind sie manipuliert?
Ehrlich gesagt : Allein mir fehlt der Glaube !
Man sieht auf den Bildern die Kopfverletzung nicht, ich glaube nicht , dass man sich auf die Bilder verlassen kann
Beiu denen stimmt ja gar keine Angabe.
Ich vertraue den Bildern solange, bis mir eindeutig nachgewiesen werden kann, dass sie gefälscht sind. Dass man auf den Bildern die Kopfverletzung nicht sieht ist wenig verwunderlich, da dieser Bereich bei der Hinteransicht außerhalb des dargestellten Bereichs liegt und die Vorderansicht wohl nach der Rekonstruktion des Schädels gemacht wurde.


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22.08.2014 um 00:06
Offensichtlich habe ich das Bild falsch eingefügt, ich verlinke es deswegen.

http://www.science-at-home.net/gallery/terra/displayimage.php?album=1&pos=5 (Archiv-Version vom 14.12.2007)


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22.08.2014 um 09:43
maverick119 schrieb:
Dazu passt :
Secret-Service-Agent Clinton Hill, der ausdrücklich zur Autopsie hinzugezogen worden war, damit er sich die Lage der Wunden ansehe, sagte aus, daß er "eine Öffnung im Rücken, etwa 15 Zentimeter unter der Kragenlinie sah ..."

Secret-Service-Agent Glen A. Bennet, der in dem Wagen unmittelbar hinter der Limousine des Präsidenten war, erklärte, er habe gesehen, daß "ein Schuß den Präsidenten etwa zehn Zentimeter unterhalb der rechten Schulter traf".
Mensch ich und mein flüchtiges Lesen manchmal...............


Diese Aussagen passen doch super zu den Ausführungen von @Africanus.
Wir reden hier von einem Hemdkragen nicht von einem T-Shirt Kragen. 15 Zentimeter unter der Kragenlinie ist ziemlich genau da, wo man das Loch auf dem von Africanus verlinkten Bild
sehen kann und das ist unter der Schulterlinie aber über den Schulterblättern.



Und das ist auch ein weitere Punkt @sunlay, viele der angeblichen Zeugenaussagen die dieses oder jenes sagen, sagen das gar nicht, sondern wurden von VTlern einfach verzerrt wieder gegeben.
Wenn es nicht gleich völliger Unsinn (Knudsen & O'Donell) ist.

Ich nehme an, die große Wunde am Hinterkopf ist vom Tisch?
Oder ist die Flut an anderen Details nur ein kleines Ablenkungsmanöver? :D


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22.08.2014 um 11:59
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Was Humes zeichnete ist vollkommen gleichgültig, entscheidend sind die entsprechenden Stellen im Autopsiebericht und die Autopsiefotos. Gerade die Autopsiefotos widerlegen Deine Theorie.
Warum stimmen eigentlich die Schussverletzungen auf den Autopsiefotos mit denen auf den Röntgenbildern nicht überein?

entry-versions

Besonders die Frontalansicht von JFKs Schädel ist interessant (links):

orient


Hier mit JFKs intaktem Gesicht:

holeinthetemplexray-facebutnobones zpsf7

Vergleiche:

autopsy
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ein gutes Beispiel ist auch die Diskussion mit proteus im 9/11-Pentagon-Thread, in dem er auch tatsächliche Beweise durch Zeugenaussagen widerlegen will.
Zeugenaussagen sind auch Beweise! Im falle des Pentagon hast du, eigentlich niemand,bis heute, eine Erklärung finden können, warum sich so viele Zeugen auf dieselbe Weise "irren" sollten.
Und hier haben wir wie beim pentagon unterdrückte, z.T. vernichtete, manipulierte bzw. bestenfalls mehrdeutige Sachbeweise.


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22.08.2014 um 12:40
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum stimmen eigentlich die Schussverletzungen auf den Autopsiefotos mit denen auf den Röntgenbildern nicht überein?
Sie stimmen überein, was nicht übereinstimmt ist die "Humes-Bahn" in Deinem Bild, da dort das Eintrittsloch zu tief angegeben ist.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Besonders die Frontalansicht von JFKs Schädel ist interessant (links):
Wenn Du schon ein Bild aus einem Essay von John Durnavich übernimmst, dann solltest Du auch die entsprechenden Anmerkungen ebenfalls zitieren:
Projection Angle

Remember that when the technicians took the AP X-ray that rigor mortis locked the head in a tilted-back position. The X-ray beam traveled through the skull in, approximately, a 30-degree upward direction (called a Modified Waters projection). This means we do not see the skull straight on in the X-ray. A point on the back of the head, such as the EOP, will be lower relative to a point on the face, such as the bridge of the nose. (The EOP region falls below the bottom edge of the enhanced AP X-ray. On the non-enhanced original it is also not visible because the dense petrous bone blocks it.)

To understand this perspective better, it is helpful to rotate the lateral X-ray to approximate the tilt of the head. The AP X-ray is on the left in the diagram below. The lateral X-ray is to its right, rotated 23 degrees counterclockwise. I drew lines to show the correspondence between various features. They won't match up exactly because the X-rays (traveling from right-to-left here) actually fan out a bit and are not parallel as drawn.
Es fügt sich also sehr gut in Puzzle ein.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Zeugenaussagen sind auch Beweise! Im falle des Pentagon hast du, eigentlich niemand,bis heute, eine Erklärung finden können, warum sich so viele Zeugen auf dieselbe Weise "irren" sollten.
Das stimmt nicht, der Grund für die abweichenden Aussagen wurden Dir sehr wohl genannt. Und weiterhin gilt immer noch, dass Zeugenaussagen, die nicht mit den gefundenen Beweisen übereinstimmen nichts wert sind (Du weißt schon, das ist die Sache mit dem Schuss und den Stichwunden).


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