Nemon schrieb:Wenn das deine einzige Reaktion darauf ist, zeigt das nur wieder, dass du gar nicht zwischen Ebenen formaler Logik und den x Interpretation zu unterscheiden in der Lage bist.
Was soll nun Interpretation sein? Der Autopsiebericht sagt nun mal, dass die Wunde in den Hinterkopf reichte. Damit gehst du konform. Folglich ist die Frage legitim, was die Wunde zwischen den Schüssen und der Autopsie verändert hat.
Nemon schrieb:Denn hierauf
Stephenson schrieb:
Du verbreitest hier eine nicht zulässige Interpretation.
gehst du nicht ein, sondern drehst erst mal das Fragekarussell weiter. Am besten würdest das alles ganz allein machen, oder? Wofür brauchst du Diskussionspartner.
Du hast nicht dargelegt, was daran "unzulässig" sein soll- was uns wieder zu der Frage führt, was deiner Ansicht nach mit der Wunde geschehen ist.
Was du hiermit meinst
In den Sekunden nach dem Schuss, die auf Film festgehalten sind, ist erkennbar, wie die große Verletzung entsteht.
Hast du weder erklärt noch mit Bildern untermauert.
Groucho schrieb:Wie war nochmal deine Argumentation warum der "chirugische Eingriff" nicht einfach Maßnahmen beschreibt, die vor genommen wurden, damit der Kopf im Tuch nicht völlig auseinander fällt?
Weil es dafür genauso viele Dokumente und aussagen von Beteleigten gibt wie eine erotische Massage gibt- nämlich gar keine.
Groucho schrieb:Bestens, überhaupt kein Widerspruch.
Dann müsstest du erklären, warum der Defekt ("missing scalp and bone")laut Autopsiebericht ins Hinterhauptbein hineinreichte
Groucho schrieb:Also die Wunde, die man im Zapruder Film sieht, sollte eigentlich groß genug sein, um in jeden Winkel des Schädels zu gelangen. Wozu sollte man das was vergrößern?
Könntest du das bitte ausführlicher belegen? Bei "deiner" Wunde käme man z.B. nicht ans Cerebellum ran, erst recht nicht an die Unterseite:
Wikipedia: Cerebellum Vergleiche mit folgenden Aussagen von dr. Humes und Autopsiereport:
when discussing the brain photos with the ARRB in 1996, Dr. Humes acknowledged, “the right cerebellum has been partially disrupted, yes.”
- Upon re-reading the supplementary autopsy report from 12-6-63, moreover, I noticed that there were seven slices of tissue removed from the brain for microscopic examination, including one from the “right cerebellar cortex.” I then noticed that the other six were all from areas reported to be damaged... The report states “When viewed from the basilar aspect the disruption of the right cortex is again obvious.” As “the basilar aspect” means “underneath” and “cortex” means “outer layer,” this is quite possibly a reference to the cerebellum as well as the cerebrum.
http://www.patspeer.com/chapter17%3Anewerviewsonthesamescene
Dr. Finck gab den Vertedigern Clay Shaws folgende Info:
Dr. Pierre Finck, who had been called by the defense team in the New Orleans trial of Clay Shaw (the Garrison trial) in 1969, told the defense team (per William J. Wegman’s interview notes) that President Kennedy’s brain had been severed from his spinal cord, and that this had been described in the autopsy report.
Jenkins recalled that at the time Dr. Humes removed the brain, it was not necessary for Humes to resect the spinal cord in order to remove the brain. Jenkins stated that the spinal cord had already been completely severed [not torn] by incisions on each side, in different planes.
http://insidethearrb.livejournal.com/10811.html
Nemon schrieb:Der Hütchentrick an sich ist nicht so das Thema, sondern das vorauszusetzende Wissen über den Masterplan inklusive Handlungsvollmachten an den sensibelsten Schnittstellen. Dazu gehört auch die Entscheidungskompetenz am Tatort. Diese Person muss zig mal aufgefallen sein, war immer da, wo es gerade spannend wurde und hat instruiert. Wo ist davon die Rede?
Warum überhaupt eine Scharade über die Tötung stülpen, die ja schon erfolgt war?
Wie belegst du den Schuss von vorne?
Mach mal bitte die ganze Story plausibel und machbar. Das ist dein Job.
Man könnte es zumindest eingrenzen- im fraglichen Zeitraum hatte der Secret Service und Angehörige des Militärs Zugang und Kontrolle- da bleiben der Commander-in-Chief oder zumindest Persone aus seinem engeren Umfeld übrig.
Schlussfolgerung des Autors:
Let's recall that in our long and winding discussion of Johnson's behavior in the aftermath of 11-22-63, in Chapter 1, and in this chapter, we have uncovered that Johnson almost certainly 1) lied about his reasons for wanting to fly back on Kennedy's plane; 2) lied about Kenneth O'Donnell's telling him to fly back on Kennedy's plane; 3) lied about telling Kenneth O'Donnell he would wait for Mrs. Kennedy and the body on Kennedy's plane; 4) lied about the first time he saw Mrs. Kennedy on the plane; 5) lied about his being told by Robert Kennedy on 11-22-63 that he should be sworn in on the plane; 6) lied when he indicated he only called Judge Hughes after being told he should be sworn in by Robert Kennedy; 7) lied when he indicated he'd spoken to Judge Hughes personally and asked her to drive out to the plane; 8) lied when he made out that Mrs. Kennedy could have left her husband's body at Parkland Hospital, should she have wished to; and 9) lied when he subsequently claimed the assassination of President Kennedy was thoroughly investigated by Robert Kennedy.
http://www.patspeer.com/chapter-21-things-that-make-me-say-hmmm (Archiv-Version vom 23.06.2019)