Groucho schrieb:Wie jetzt?
Beweislastumkehr nachdem man dich mehrfach aufgefordert hat zu belegen, dass das so damals nicht gängige Praxis war?
Es wurden keine Bewiese geliefert, dass es so damals gängige Praxis war. Folglich gibt es keine Beweislast, die umgekehrt wurde.
Groucho schrieb:Du bist zuerst dran, würde ich als Beobachter dieses Teils der Diskussion sagen.
@Aniara hat dich erst kürzlich aufgefordert deine Behauptung zu belegen.
Was ist bedeutet nun "corresponding"?
War es zunächst corresponding, hat sich aber durch die Hirnverlagerung verändert?
War das corresponding ein Ergebnis der Hirnverlagerung?
Hältst du nun folgende Aussage des Autopsieberichts für korrekt?
Roentgenograms of the skull reveal multiple minute metallic fragments along a line
corresponding with a line joining the above described small occipital
wound and the right supra-orbital ridge.
Ws ist nun deine Aufassung vom großen Defekt am Kopf? Schließt er nun die subutanen Bruchlinien deiner Ansicht nach nun oder nicht?
1. There is a large irregular defect of the scalp and skull on the right involving chiefly the parietal bone but extending somewhat into the temporal and occipital regions. In this region there is an actual absence of scalp and bone producing a defect...
http://assassinationofjfk.net/patspeer-com-fact-check/
Da du ja argumentierst, dass der Z-Film keinen verletzten Hinterkopf zeige und der Autopsiebericht beschreibt, wie die große Kopfwunde über den Parietalknochen hinaus in den Hinterkopf hineinreichen würde müsste ja eigentlich so gut wie erwiesen sein, dass Wunden verändert wurden.
Dazu passt die Autopsieskizze mit den 17 cm: