Hier sind Schusskanäle dargestellt, in ballistischer Gelantine unter Schwarzlicht zur genaueren Darstellung.
Man beachte die fast exponentielle Verbreiterung des Schusskanals.
Dieses, angewendet auf die Bilder ist recht eindeutig. Den „Widerspruch“ von einigen hier - ohne Euch zu nahe zu treten - ist einfach die fachliche Unkenntnis, wie dynamisch so etwas funktioniert.
Ich habe mit einem H&K G3, Kaliber 7,62 x 51 Personen so getroffen, dass sie sich fast überschlagen haben.
Mit Hollow Point Geschossen und einem H&K G 26 im Kaliber .223 habe ich schon erlebt, dass der Torso fast unzerstört war.
Ballistik ist nicht umsonst eine forensische Wissenschaft.
Wenn man einen von mir abgebildeten Schusskanal ausschneidet, und auf das Kennedy Bild des Zapruder Films legt -mal für Newbies erklärt - ist sehr gut zu erkennen, woher der Schuss gekommen sein muss.
Ohne fachliches Wissen bzw, die Anerkennung nachprüfbaren fachlichen Wissens ist jede Diskussion obsolet.
Und nochmal: Alle fachlichen Argumente (incl. Eben vorgeschlagener „Bastelstunde“) deuten völlig klar in eine Richtung. Die des Zweittäters von vorne / links.