McMurdo schrieb:Interessant ist ja das Verschwörungstheoretiker sich immer vornehmlich auf Zeugen berufen. Dabei sind Zeugenaussagen so mit die fehleranfälligste Sache der man sich bei der Aufklärung einer Straftat bedienen kann.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/augenzeugen-wenn-die-erinnerung-truegt-a-927666.html
wie bitte?
Aniara schrieb am 22.10.2018:Es gibt auch Zeugen für Oswald im snipers nest....
McMurdo schrieb am 20.10.2018:Niemand hat Oswald zum Zeitpunkt der Schüsse irgendwo gesehen.
Dein Einwand erklärt nicht die die Angaben Oswalds zu den beiden Afroamerikanern... wie wahrscheinlich ist denn statistisch, dass er so eine "erfundene" Angabe zufällig zutrifft?
Dann bleiben wir doch bei den Lücken und Anomalien in den Beweisen und Beweismittelketten...
- Papiertüte
- Gewehrbestellung
- Fingerabdrücke am Gewehr
- die weiteren Kugeln, die in Dokumenten erwähnt werden
die FBI-Dokumente, laut denen jemand anders in Mexicio City Oswalds Nmane benutzte um eine Verbindung zur Attentatsabteilugn des KGB zu legen,
- dass im Autopsiebericht, dass die große Kopfwunde hauptsächlich (NICHT ausschließlich!) im Parietalknochen war, über diesen etwas hinaus in den Okzipitalknochen reichte
- die ursprüngliche Länge der Wunde von 17 cm, die folglich den Hinterkopf mit einschließt, als das 4 cm große Schädelfragment noch nicht eingefügt war
- der Widerspruch zw. den beiden offiziellen Eintrittslöchern
- etc.