JFK - Attentataufdeckung
22.04.2017 um 21:15Aniara schrieb:Warum sollte ich mir als Verschwörer so eine absurde und unmögliche Geschichte ausdenken?Können wir die single bullet nun endlich zu Grabe tragen?
Aniara schrieb:Warum sollte ich mir als Verschwörer so eine absurde und unmögliche Geschichte ausdenken?Können wir die single bullet nun endlich zu Grabe tragen?
bredulino schrieb:Können wir die single bullet nun endlich zu Grabe tragen?Warum sollte ich mir als Verschwörer so etwas, angeblich Unmögliches, ausdenken?
Aniara schrieb:Warum sollte ich mir als Verschwörer so etwas, angeblich Unmögliches, ausdenken?wieso "angeblich" unmöglich?
bredulino schrieb:wieso "angeblich" unmöglich?Weil ich noch nicht überzeugt bin von der Unmöglichkeit.
Aniara schrieb:Weil ich noch nicht überzeugt bin von der Unmöglichkeit.Angesicht der uns bekannten, NICHT veränderlichen variablen wie rperhaltung JFKs, Einschuss- und Austrittslöcher, Schusswinkel etc. ist sie nun mal unmöglich
bredulino schrieb:was würde dich von der Unmöglichkeit überzeugen?Keine anderen Parameter zu unterschlagen, aber das habe ich ja bereits schon gesagt.
Aniara schrieb:Keine anderen Parameter zu unterschlagen, aber das habe ich ja bereits schon gesagt.welche Parameter wurden "unterschlagen"?
bredulino schrieb:welche Parameter wurden "unterschlagen"?Du hast ein sich bewegendes, fahrendes Ziel in einem Auto, du hast Windgeschwindigkeiten, du hast eventuelle Schuß-Einflüsse der Waffe, das alles ist viel zu viel, als dass man das einfach so simulieren könnte. Selbst wenn das 100 Leute simulieren,gibt es bestimmt bei jedem Versuch noch Faktoren, die bei dem tatsächlichen Schuss anders waren. Ich halte eine akkurate und exakte Nachstellung für unmöglich.
Aniara schrieb:Du hast ein sich bewegendes, fahrendes Ziel in einem Autound? du hast dann trotzdem einen Trefferzeitpunkt x, eine Körperhaltung zum Zeitpunkt x eine Position y, Rücken- und Kehlkopfwunde,
du hast eventuelle Schuß-Einflüsse der Waffe"Schusseinflüsse der Waffe"? flog die Kugel schon im Zickzack los?
Aniara schrieb:Selbst wenn das 100 Leute simulieren,gibt es bestimmt bei jedem Versuch noch Faktoren, die bei dem tatsächlichen Schuss anders waren.die WICHTIGEN, RELEVANTEN Parameter sind aber bekannt
Windgeschwindigkeiten,Das ändert nichts an der Körperhaltung JFKs zu einem Zeitpunkt x, und auch nichts am Gang der Kugel durch den Körper
Aniara schrieb: Ich halte eine akkurate und exakte Nachstellung für unmöglich.dann wäre die (Allein-)Täterschaft Oswalds gar nicht beweisbar...
bredulino schrieb:dann wäre die (Allein-)Täterschaft Oswalds gar nicht beweisbar...Die ist ja nicht nur von der Single-Bullet abhängig...
Aniara schrieb:Die ist ja nicht nur von der Single-Bullet abhängig...wieso?
bredulino schrieb:was ist nun mitGlaubst du, du kannst es einfach so simulieren mit ein paar Strichen und einem Winkel und dann muss das so passen mit dem Kugelflug? Der Schütze stand weder direkt waagerecht vor dem Auto noch stand das Auto still und unbewegt. Du kannst so viele VT-Bilder posten, wie du willst, das wird nichts ändern daran.
Aniara schrieb: Du kannst so viele VT-Bilder posten, wie du willst, das wird nichts ändern daran.lol
Aniara schrieb:noch stand das Auto still und unbewegtZum Zeitpunkt x befand sich das Auto und folglich JFK an Position y. Wir reden von einer ugel, mit EINEM Eintritt im Rücken.
Aniara schrieb:Glaubst du, du kannst es einfach so simulieren mit ein paar Strichen und einem Winkel und dann muss das so passen mit dem Kugelflug?das sniper´s nest hat ich doch nicht bewegt, oder? Und die Position JFKs bei 223/224 ist ein Fixpunkt.
Aniara schrieb:Der Schütze stand weder direkt waagerecht vor dem Autodas sniperps nest war im fraglichen Zeitraum hinter und über JFK- folglich war der Schusswinkel immer abwärts gerichtet.
Aniara schrieb:Glaubst du, du kannst es einfach so simulieren mit ein paar Strichen und einem Winkel und dann muss das so passen mit dem Kugelflug?Warum nicht? wenn du bei einem Film zum Zeitpunkt des treffers auf Pause drückst bewegt sich nichts, und du hast stationäre Fixpunkte- Kehlkopfwunde, rawattenknoten, Rückenwunde- Loch im Hemd etc. und natürlich die offizielle Schützenposition.
LivingElvis schrieb am 11.12.2015:Die Behauptung, es habe sich dabei um eine Eintrittswunde gehandelt, kommt im Wesentlichen von Dr. Perry, der einen Kontusionsring zu erkennen glaubte. Wir können dabei aber ziemlich sicher sein, dass das nur eine oberflächliche Betrachtung war, immerhin kämpfte man zu dem Zeitpunkt noch um das Leben Kennedys.Zum Krawattenkoten:
Ein Kontusionsring entsteht als Projektion der temporären Wundhöhle auf der Haut. Die temporäre Wundhöhle bildet sich, weil das Geschoss nach Auftreffen seine Energie auch radial abgibt und dementsprechend das Gewebe verdrängt. Die temporäre Wundhöhle ist damit größer, als das Geschoss selbst. Da das Geschoss die Haut maximal bis zu seiner Größe zerstört, ist die Gewebszerstörung größer, als die Zerstörung der Haut. Das zeigt sich als Kontusionsring.
Die temporäre Wundhöhle wird in Abhängigkeit von Kaliber und Treibladung in ihrer Größe variieren, sie wird aber immer kürzer sein, als die primäre Wundhöhle, die durch die Penetration des Geschosses entsteht. Somit zeigen sich temporäre Wundhöhlen und damit auch Kontusionsringe IMMER bei Einschusswunden.
Der Schuss hat allerdings hier nur Kennedys Hals durchschlagen. Bei einer so geringen Gewebstiefe zieht sich die temporäre Wundhöhle komplett durch das Gewebe. Nun bildet sich aufgrund des Aufreissens der Haut beim Ausschuss in der Regel dort dennoch kein Kontusionsring. Es sei denn, die Haut hat ein festes Widerlager. Dann nämlich entstehen auch bei Austrittswunden sogenannte Pseudo-Kontusionsringe. Schlicht, weil das Widerlager ein Aufreissen der Haut verhindert.
And guess what? Die Wunde befindet sich genau am Krawattenknoten Kennedys. Die Kugel hat die Krawatte selbst noch durchtrennt. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dr. Perry schlicht und ergreifend einen Pseudo-Kontusionsring gesehen hat und dadruch fälschlicherweise die Wunde für eine Einschusswunde hielt, ziemlich hoch.
Viel wichtiger aber ist - die Wunde im Nacken ist völlig zweifelsfrei eine Eintrittswunde. Angenommen, die an der Kehle sei auch eine Eintrittswunde, dann müssten gleich 2 Geschosse es nicht geschafft haben Kennedys Hals zu durchschlagen.
Das wirft 2 Fragen auf:
a) Wo sind die Geschosse?
b) Mit was wurde da geschossen? Mit Luftgewehren?
“Dr. Finck reported that the tie worn by Kennedy showed "a tear of the cloth to the left side of the knot and corresponding to the two anterior holes in the shirt. The tie knot was not perforated but GLANCED by the bullet, which is indicated by the fact that the white padding of the tie is visible and . . . the blue cloth on the internal aspect of the knot is intact, which indicates a tangential path of the left side in relation to the knot ." (AFIP Record 205-10001-10002, Memorandum, Finck to Blumberg, p.7; also ARRB MD 28)http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/23701-does-liftons-best-evidence-indicate-that-the-coverup-and-the-crime-were-committed-by-the-same-people/&do=findComment&comment=351347
The tear to the tie was described by the FBI laboratory as a "small elongated nick" on the "left side of the knot of the tie" (CD 205, p.154; 5 H 62, WCT Robert A. Frazier; 7 HSCA 89).
An FBI examination found no metallic residue on this nick in the tie, and unlike the shirt, the FBI could not find any characteristic disturbance in the fabric around the tie hole "that would permit any conclusion" as to the direction of the missile (5 H 62, WCT Robert A. Frazier; 7 HSCA 89–90; FBI Record 124-10024-10173; Gallagher Exhibit No. 1, 20 H 2).” -- Vincent Bugliosi; Page 401 of "Reclaiming History" (footnote)
bredulino schrieb:Kein Krawattendurchschuss- was bedeutet das für die single bullet?Das die Krawatte womöglich verrutscht ist? Ich sehe da jetzt keinen Zusammenhang.