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Chemtrails

54.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

14.01.2010 um 17:13
@Spiff


jedes flugzeug hinterlässt kondensstreifen.
diese sieht man knapp hinterm flugzeug entstehen, die länge variiert je nach luftfeuchte und temperatur.

nach SPÄTESTENS 5 minuten ist der streifen aufgelöst.
bei jeglichen luftbedingungen !

---

und dann gibts noch flugzeuge, die zusätzlich einen strahl rauslassen, der nach 5 STUNDEN immernoch zu sehen ist (in ausgebreiteter form).

dieser strahl zieht sich über den gesamten himmer und löst sich NICHT AUF, selbst nach stunden nicht.


..ach, und das soll übrigens keine antwort sein, die dich "von chemtrails überzeugen soll".
was ein unfug ey. bin ich sekte oder was ?!? :-)

ich erkläre, was mich stutzig macht.was du draus machst ist deine sache :-)

kannst dich auch zu den herren mit dem fremdgeknüpften weltbild setzen, dann bist du in guter gesellschaft ;-)


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:16
Hi,
Zitat von SekkoSekko schrieb:nach SPÄTESTENS 5 minuten ist der streifen aufgelöst.
bei jeglichen luftbedingungen !
Du hast vergessen, mit dem Fuß aufzustampfen. Gibt es sonst noch weitere Belege, daß es sich so verhält?

-gg


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:20
@all
Zum Streitthema Kondensstreifen und wie schnell sie sich auflösen!!
Dies ist bei etwa 80 % der Kondensstreifen mit einer Lebensdauer von unter einer bis wenigen Minuten der Fall. Bei feuchter Luft kann diese hingegen mehrere Minuten bis Stunden betragen, was ein Anzeichen für eine Wetterverschlechterung ist.
Nachzulesen hier!!

Quelle: Wikipedia: Kondensstreifen


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:31
Zitat von SekkoSekko schrieb:nach SPÄTESTENS 5 minuten ist der streifen aufgelöst.
bei jeglichen luftbedingungen !
Wow, wie soll das bei kalten Luftschichten möglich sein?

Eine neue Physik?

Deine Aussage würde die Physik auf den Kopf werfen und eine meteorologische Meisterleistung aufstellen.

Ich glaube, Du solltest erstmal die Grundlage über die Entstehung von Kondensstreifen durchlesen:

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/cstuecke/65460/index.html (Archiv-Version vom 27.03.2014)
http://www.rp-online.de/wissen/umwelt/abenteuer/Luft-muss-feucht-und-kalt-sein_aid_722.html
Voraussetzung für die Entstehung der weißen Schleppe ist, dass die Luft in der Flughöhe genügend feucht und kalt ist. Nur dann können die in den Kondensstreifen gebildeten Eisteilchen lange überleben.
Da muss wohl jemand ständig im Himmel ne Eieruhr stellen, damit man dann auch rechtzeitig immer herausfindet, ob es sich da um Kondensstreifen handelt. ^^

Welch Logik.


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:40
@Sekko
Zitat von SekkoSekko schrieb:nach SPÄTESTENS 5 minuten ist der streifen aufgelöst.
bei jeglichen luftbedingungen !
Das ist die Behauptung. Nicht die Antwort.

Also: Warum?


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:46
@Sekko

noch ein kleiner Zusatz, damit Du Deine eigene Aussage verstehst:

Eis bildet sich am Boden ab dem Gefrierpunkt, ebenso bilden sich Eisteilchen bei entsprechender Aussentemperatur und Luffeuchtigkeit bei Kondensstreifen.

Deiner Aussage nach, müsste Eis auch bei höheren Temperaturen überhalb dem Gefrierpunkt sich innerhalb 5 Minuten auflösen.

Wie soll das psyhikalisch möglich sein, wenn der Gefrierpunkt von Wasser weiterhin, im Falle von Kondensstreifen in kalten Luftschichten, besteht?

Soll da jemand mit dem Fön nachhelfen, damit sich die Kondensstreifen (Eisteilchen) in kalten Luftschichten nach 5 Minuten wieder auflösen?

Überdenke nochmals Deine Aussage ;)


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:49
@Sekko

Und ja, die Chemtrailgläubigen sind eine Art Sekte.
Deshalb helfen ihnen auch keine rationalen Argumente. Das ist so ein Psycho-Ding bei dem ich echt ratlos bin, wie man dem beikommen soll.


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:50
@Spiff

wolken entstehen, wenn "wassertröpfchen" sich an fremdkörper (verunreinigungen) heften.
viele davon ergeben wolken.

verdichten sich diese, gibts regen.

daher gibts dort wolken, wo anhand der bedingungen (siehe oben) wolken entstehen können.

wo dies nicht der fall ist, gibts auch keine wolken (siehe kondensstreifen).
höchstens einen vorübergehenden eiskristalfilm, der sich dann aber gleichwieder auflöst (weil keine verunreinigung vorhanden bzw nicht "unrein" genug).

und jetzt erklär mir, wie ein "weisser streifen" 80 kilometer lang, stetig breiter werdend, 7 stunden am himmel stehen kann, obwohl dort (strahlend blauer himmel, kein wölkchen am himmel) eindeutig keine wolken bilden können ?

was antwortest du, wenn du mich von "es gibt keine chemtrails" ÜBERZEUGEN willst ?


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:53
Zitat von wissenschaftwissenschaft schrieb:Deiner Aussage nach, müsste Eis auch bei höheren Temperaturen überhalb dem Gefrierpunkt sich innerhalb 5 Minuten auflösen.
ich muss mich da verbessern, ich meinte:

müsste Eis auch bei weiteren niedrigen Temperaturen unterhalb dem Gefrierpunkt


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Chemtrails

14.01.2010 um 17:59
Zitat von SekkoSekko schrieb:und jetzt erklär mir, wie ein "weisser streifen" 80 kilometer lang, stetig breiter werdend, 7 stunden am himmel stehen kann, obwohl dort (strahlend blauer himmel, kein wölkchen am himmel) eindeutig keine wolken bilden können ?
Ganz einfach, weil es Höhenwinde gibt, ebenso verschiedene Luftschichten, die diese Kondensstreifen verwehen und eben bei niedrigeren Temperaturen in den Luftschichten manche Kondensstreifen länger am Leben halten oder bei wärmeren Temperaturen in diesen Luftschichten diese Kondensstreifen schneller verschwinden lassen, weil sich die Eiskristalle auflösen.

Der Himmel und die Atmosphäre ist schliesslich nicht wie eine Schwarzwälder Torte in festen Schichten aufgebaut, sondern viel komplexer in all den Luftschichten, Lufttemperaturen und Höhenwinde.

Genau deshalb gibt es in verschiedenen regionalen Gebieten auch verschiedenes Wetter (Hoch- und Tiefdruckgebiet). Sonst müsste laut Deiner Aussage immer und überall die gleiche Wetterlage sein.


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:25
@Sekko

ich hab noch ein anschauliches Beispiel für Dich gefunden:

Du nimmst von draußen einen Schneeball mit nach Hause.
Logischweise wird dieser Schneeball innerhalb weniger Minuten wegen der warmen Temperaturen Zuhause schmelzen.

Du nimmst diesen Schneeball wieder nach draussen, wo es weiterhin Minusgrade hat und verlangst von diesem Schneeball, dass er sich innerhalb von 5 Minuten auflöst, egal welche Aussentemperaturen sich vorfinden.

Bleibt die Aussentemperatur im Bereich der Minusgrade, wird logischerweise der Schneeball, wie auch der umliegende Schnee weiterhin bestehen.

Das Gleiche verlangst Du von Kondennsstreifen, die sich bei kalten Luftschichten in Form von Eisteilchen bilden. Solange sich kalte Luftschichten vorfinden, werden auch entsprechend lange diese Kondensstreifen (Eisteilchen) in ihrer Existenz erhalten bleiben.

Weht ein warmer Höhenwind oder verändert sich die Luftschicht in wärmere Temperaturen, löst sich entsprechend auch der Kondensstreifen (Eisteilchen) wieder auf.


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:27
@wissenschaft

die frage war an spiff gerichtet.

deinen senf, den du ungefragt überall dazugibst, kenne ich zugenüge.

btw, "verwehen" kann man betrachten.
"sättigen" auch.

sind aber 2 paar stiefel.

würde ich dir recht geben, lägen wir beide falsch.


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:30
@wissenschaft

je weniger "unreinheiten" im wasser desto schwieriger fällt es iesem zu gefrieren.
daher kann wolkenbildung nicht "einfach so" irgendwo stattfinden, nur weil dort irgendwelche für dich bequeme luftbedingungen oder hoch/tiefdruckgebiete herrschen herrschen.

kleines beispiel wie "reines" wasser gefrierschwierigkeiten hat:

https://www.youtube.com/watch?v=JeQQEmj1T_o


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:36
Hi,
Zitat von SekkoSekko schrieb:je weniger "unreinheiten" im wasser desto schwieriger fällt es iesem zu gefrieren.
Ja und? Die Jetantriebe liefern die Kondensationskeime frei Haus.

-gg


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:37
Hier ist sehr anschaulich beschrieben, wie Kondensstreifen entstehen und wie sie sich verhalten.

Wikipedia: Kondensstreifen


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14.01.2010 um 18:38
@Groschengrab
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:Ja und? Die Jetantriebe liefern die Kondensationskeime frei Haus.
du vergleichst hier mücken mit elefanten.


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:40
Hi,
Zitat von SekkoSekko schrieb:du vergleichst hier mücken mit elefanten.
Warum?

-gg


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:41
@klausbaerbel

wikipedia ist eine freie enzyklopedie und keine faktengrube.
solltest du das anzweifeln, dann recherchiere mal wieviele beiträge in wiki schon gelöscht/geändert wurden, zu welchen zwecken und aus welchen gründen.

als nächstes kommt wohl ein link von esowatch oder ?

da verleite ich gerne auf www.eselwatch.com


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:42
und du ignorierst wie üblich einfach alles was dir nicht in den Kram passt.


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14.01.2010 um 18:43
@klausbaerbel
Hier ist sehr anschaulich beschrieben, wie Kondensstreifen entstehen und wie sie sich verhalten.

Wikipedia: Kondensstreifen
aha, Wiki. Also sollte klar sein das es gar keine Kondensstreifen gibt, den in der Wiki kann ja jeder schreiben ;-)


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Chemtrails

14.01.2010 um 18:43
@Sekko
Zitat von SekkoSekko schrieb:wo dies nicht der fall ist, gibts auch keine wolken (siehe kondensstreifen).
höchstens einen vorübergehenden eiskristalfilm, der sich dann aber gleichwieder auflöst (weil keine verunreinigung vorhanden bzw nicht "unrein" genug).
Das ist genau wie
Zitat von SekkoSekko schrieb:nach SPÄTESTENS 5 minuten ist der streifen aufgelöst. bei jeglichen luftbedingungen !
deine persönliche Interpretation der Dinge. Das finde ich faszinierend. Dir sind zwar auf der einen Seite die physikalischen Zusammenhänge bekannt, aber du weigerst dich hartnäckig die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Du hast völlig richtig geschrieben, dass es Wolken/Kondensstreifen eben nur mit Kondensationskernen gibt. Die sind in 11.000m Höhe üblicherweise nicht/kaum vorhanden. Wenn da jetzt ein Flieger durchrauscht und Tonnen von Kerosin verbrennt, dann hinterlässt er was? Rußpartikel! Und zwar nicht zu knapp! Und damit hast du Kondensationskerne en gros et en masse.

Damit ist die erste (notwendige, aber nicht hinreichende) Bedingung erfüllt. Nun ist es nur noch eine Frage der Umgebungsparameter. Ist es verhältnismäßig warm, werden sich die Eiskristalle schnell wieder auflösen. Ist es aber eben verhältnismäßig kalt, passiert genau das, was @wissenschaft versucht hat dir klar zu machen: das Eis bleibt (bzw braucht Stunden zum verdunsten (du kannst auch bei Minustemperaturen Wäsche zum Trocknen raushängen. Dauert zwar ewig, funktioniert aber!).) Dann hast du einen lang stehenden Kondensstreifen, der evtl. auch noch verweht wird (wie der Schnee, der derzeit überall rumfliegt) Die von dir erwähnten 5 Minuten sind ein Erfindung von ich weiß nicht wem, aber sie entbehren jeglicher physikalischen Grundlage...


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