@WarheadWirklich signifikant tragen Methan und Lachgas zum Klimawandel beiNicht zu vergessen die FCKW's und Stickoxide, wobei Methan eher lokal wirkt als global. Das verteilt sich nicht so gut. Und hatt zudem ne geringe Aufenthaltszeit von etwa 10 Jahren. Bring uns nur nichts wenn weiter so viel Methan frei wird ^^
@libertarian Obwohl man das bezweifeln darf, da das Klima eben nicht per se mit dem Anstieg an CO2 ansteigt. Natürlich nicht, da es so viele andere Prozesse gibt, die das Klima beeinflussen. Dafür steigt der CO2 Gehalt aber mit der Temperatur an.
Jetzt bist du mir nur noch die Statistiken schuldig, die aufzeigen, welchen Anteil an den globalen Treibhausgasen die weltweiten Moor- und Feuchtwiesentrockenlegungen haben ;) Es ist so gut wie unmöglich einen Aspekt rauszugreifen und gesondert zu betrachten, da es sich schließlich um ein offenes System handelt ^^
Nach dem geläufigen Modell, dass CO2 so relevant wäre, müsste sich das Klima aber proportional zu dem Ausstoß an CO2 erhöhen. Naja jeder vernünftige Geologe weiß, dass es sich nicht so verhält, sondern dass es eben auch den umgekehrten Effekt gibt. Nur den CO2 Effeckt betracht - im geschlossenen System (leider) - wird die Wirkung von CO2 immer geringe je mehr wir in der Atmosphäre haben.
Und das es Relevanz hatt sieht man an den Polen, wo andere Treibhausgase, vorallem H2O kaum einen Effeckt haben.
@Thawra ... ab wie viel ist es für dich eine Katastrophe? Bist du auch einer von denen, die sich denken "Ach, wenn's jetzt 1 Grad wärmer wäre, das wäre doch voll ok..."?Wenn es 1 Grad kälter wird pro 130 Jahre, dann haben wir ein Problem. Positive Temperaturentwicklung ist gut für die Natur. Aber nun leider schlecht für uns.... naja für uns ist jede Temperaturänderung schlecht ^^
Das ist nicht nur Unsinn, das ist wieder mal gelogen.Naja CO2 möglichst zu vermindern ist auch Unsinn^^ ... Man könnte das Geld viel besser in Umweltschutz anlegen, das würde mehr bringen.
Übrigens - warum schmelzen eigentlich die Gletscher, und warum gibt es immer weniger Eis in der Arktis, und warum brechen Eisshelfe von der Antarktis ab... wenn es doch gar nicht wärmer wird?Weil es im Winter zu trocken ist und im Sommer zu warm. Allerdings haben die Gletscher sich die letzten Jahre wieder einigermasen erholt, auch wenn es gerade wieder zurückgeht. mal abgesehen davon gibt es einen Unterschied zwische Eisfläsche und Eisvolumen. In der Antarktis wird die Eisfläsche weniger (von 2007-2010 stieg sie sogar) und obwohl die Fläsche kleiner wird steigt das Eis, was sich auf der Antarktisbefindet die ganze Zeit. Das Volumen wird halt größer, weil es dort mehr schneit. In der Arktis schneit es hingegen weniger, ergo wird weniger Eis aufgebaut.
Ach das ist auf für
@natoll da oben
Weil CO2 relevant IST. Und weil eine Erhöhung der globalen Temperaturen nicht gut für uns ist. Egoistisches Denken der Menschheit ^^
@Celladoor Andere Faktoren spielen ja auch eine Rolle. Und es gibt noch viel schlimmere Treibhausgase als CO2, wie Wasserdampf oder Methan. Aber CO2 gehört zu den wenigen Faktoren die der Mensch beeinflussen kann.Treibhausgase sind was gutes
:D ... Und ich denke wir könnten viel mehr, auch Wirksameres tun. Aber unsere High-Tech- über alle Masen lebende Gesellschaft würde sowas ja nicht verkraften...
So noch mal allgemein zu CO2, weil es immer so viel blabla gibt ^^
CO2 ist ein Treibhausgas. Und jene die in ihren Modellen festgestellt haben, dasss CO2 keine Treibhauswirkung hatt, haben halt das Schwingungsverhalten ignoriert... CO2 als lineares Molekül ist nämlich gar kein Treibhausgas.
Und die Wirkung von CO2 ist auch - obwohl global gleichmäßig verteilt - nicht überall gleich. An feuchten warmen Orten wird man kaum einen Einfluss von CO2 feststellen, da die Wirkung von Wasser dort einfach viel zu groß ist. Dort wo es trockener und kälter ist, wirst du auch einen erhöhten Effekt von CO2 feststellen, da andere Treibhausgase eben weniger Einfluss haben (vorallem Wasser). Es ist durchaus ein Unterschied WO du das misst.
@chen Zu deinem Paper:
Over the last 40 or so years, natural drivers would have caused cooling, and so the warming there has been... Es gibt durchaus Papers, die das Gegenteil sagen. Das Problem dabei ist welchen der solaren Zyklen, man als vorherrschend nimmt. Wir wissen das es sich abwächselt. Wenn wir unseren 10.000 Jahres zyklus beibehalten, dann stimmt es dass es kälter werden müsste. Aber einige Wissenschaftler, die sich damit befassen (du erinnerst dich vlt an Berner) meinen, das wir jetzt in einer Phase sind in der ein 100.000 Jahreszyklus (Exzentrizität) vorherrscht. Begründung liegt in der Vergangenheit. Es gab in unserer Eiszeit immer mal Perioden in denen der 100.000 Jahres Zyklus anscheinend vorherrschte und zwar immer dann wenn die Exzentrizität klein wurde. Und genau da befinden wir uns. Das würde aber nun bedeuten, dass es auf natürlich weise wämer wird.
Du hast doch auch Zugang zum ISIS, schau mal nach Berner's Papers wenn du Zeit findest, ich bin grad ziemlich im Klausurstress ^^