@natoll Zumindest für den Südpol selber stimmt deine neue Behauptung schon mal nicht.
Wie man sieht, ist der Temperaturtrend dort seit 1957 fallend.
Leider sind deine bunten Bildchen auch wieder ohne Quellenangabe. Ich bezweifle deren Wahrheutsgehalt. Wahrscheinlich stammen sie irgendwo aus dem Umfeld von IPCC und Nasa?!
Jedenfalls sind sie psychologisch unglaublich geschickt gemacht, erzeugen sie doch den Eindruck einer dramatischen Erwärmung von kühlem Blau zu "heissem" Dunkelrot!
In der Realität ist das dann gerade mal ein HALBES Grad nach oben und unten! Sicher unter natürlicher Schwankung abzuheften.Alle Daten, die ich kenne, zeigen eine Erwärmung der Westantarktis, weniger als 10% der gesamten Fläche, und konstante bis leicht fallende Tendenzen für die anderen 90%
Den Temperaturanstieg in der Westantarktis haben wir hier schon ausführlich behandelt. Er hat absolut nichts mit "Klimaerwärmung" zu tun.
Deine Argumentationen sind typisch für den Mainstream dieser Zeit! "Es gibt ne Klimaerwärmung, und wenn es mal irgendwo kälter wird, basteln wir uns aus völlig anderen Untersuchungen den passenden Grund!"
Ich weiss ja nicht, warum du den Klimaerwärmern folgst, vielleicht bist ja auch du, deine Uni, dein Umfeld, schon von den entsprechenden Forschungsgeldern abhängig?
Mit der Realität hat deine Meinung nichts mehr zu tun.
Hier bestätigst du es ja:
:)natoll schrieb: Klimamodelle besitzen eine hohe präzision aber eine geringe Genauigkeit.
Denn: Es gibt KEIN Klimamodell, das die fallenden Temperaturen der letzten 15 Jahre (die du ja immerhin schon zugibst) VORAUSgesagt hätte! Deine 30 Jahre sind übrigens eine absolut willkürliche Festlegung, genausogut hätte man zwanzig oder fünfzig nehmen können, um "Klima" zu berechnen.
Meine "unwissenschaftliche" Behauptung, die Klimamodelle seien nicht "prazise" nehme ich gerne zurück, da ich dieses Wort eher umgangssprachlich verwendet habe. Also, Klimamodelle sind schlicht und einfach sinnlos.
Zitat aus Wiki:
Vom Standpunkt der Wissenschaft aus betrachtet ist Präzision ein der Genauigkeit deutlich untergeordnetes Qualitätsmerkmal.@Schdaiff Ja, danke, ist aber nicht das, was wir im Moment meinten. Nicht die Eisbedeckung war gefragt, sondern die -angeblich- zunehmenden Schneefälle in der Antarktis.