Freimaurer

Ehe du nun auf Kampfkunst eingehst der Sinn ist mir bekannt warum sie es betreiben. ich habe ja auch meine Sicht der Sache interpretiert.

Nach der Shaolin Philosophie sind Kampfkünste nicht als aggressive Tätigkeiten zu verstehen. Es handelst sich eher darum, die aggresive Energie des Angreifers diesem wieder zurückzugeben, und dabei zu vermeiden, durch diese selbst verletzt zu werden. Die Shaolin Philosophie betont die Integration und die fließende Eigenschaft der Energien. Auch in der modernen Welt setzten die Mönche ihren Lebensstil durch strikte Disziplin, Reinheit, Selbstbewusstsein und Schlichtheit fort.

@snoogans

Das Interesse an anderen Menschen bzw. Kulturen geschieht für mich aus Liebe, Zuneigung bzw. den Wunsch sie verstehen zu wollen.

Das ist für mich keine Toleranz.

Für mich sind andere Kulturen auch nicht anders, ich denke eigentlich nicht darüber nach jemanden zu tolerieren, dazu müsste es ja überhaupt "Verurteilte" geben, die zu tolerieren wären.

Gibt es nicht.

Erlernen ist nicht eindeutig, meistern oder verstehen?

Etwas zu meistern interessiert mich nicht, entweder ich verstehe alle Zusammenhänge oder der Konflikt ist offen und die Suchfunktion eingestellt.

Toleranz bzw. Meistern (im neg. Sinne) führt dazu, Konflikte zu begrenzen, also ihnen ein eigenes Anfang und Ende zu geben und den Konflikt zu manipulieren (ein gutes Gefühl damit zu haben), ohne sich daraus zu erlösen.

Das ist nicht meine Herangehensweise.

@snoogans

Deshalb ist Toleranz für mich eine halbe Sache, die mir mehr schadet als hilft.

Das ist aber meine Sicht der Dinge, andere Menschen machen diesen Schritt nicht und dann (nur dann) ist mir natürlich Toleranz lieber als Intoleranz.

@Outsider

natürlich nicht die Profanen, die Diskussionsgrundlage war für die Brüder bestimmt ....

die hier in dem sicheren , deutschen Logen natürlich nichts wissen, von den wirklichen Ritualen und den Blutopfern...woher auch im Lande des Biedermeiers...da gibt es sowas nicht und dselbst wenn es sowas gibt, dann gibt es das einfach nicht !

@snoogans

ich weiß zwar nicht wie du zu so einer aussage kommst, es ist auch nicht so wichtig aber ein heide bin ich nicht,.. :) nur evangelisch. g*

In irgendwelchen Logen mag es sicherlich Blutopfer geben,nur sind das dann keine Freimaurer sondern irgendwelche Logen halt.P II ist ja auch keine Freimaurerloge sondern nur ein korrupter Haufen von Nepotisten und Gladiozuarbeitern.
Übrigens,es heisst tatsächlich Bhodisattwa,aber ich mach mir da kein Loch ins Knie,ein t mehr oder weniger,wen juckts

Was mich immer aufgeregt hat,ist, dass der Begriff Freimaurer oder Loge nicht rechtlich geschützt werden kann. Wenn ich dies mal abforderte, zuckte man mit den Schultern. Dann muss man sich auch nciht wundern, wenn irgendwelche Abstrusheinis sich Loge nennen und Dinge treiben, die dem Begriff Freimaurerei diametral entgegenstehen.
Als ich gestern mal so surfte, stellte ich fest dass der Begriff Schlaraffe oder Schlarafia gesetzlich geschützt ist. Wahrscheinlich waren die intelligenter und haben dlem Missbrauch gleich einen Riegel vorgeschoben.

Das wäre jetzt mal wieder ein Fall für den Textbaustein 8) und ich kann zu Warheads letztem Beitrag: "...in irgendwelchen Logen mag es sicher Blutopfer geben, nur sind das dann keine Freimaurer sondern irgendwelche Logen halt..." nur auf einen Beitrag verweisen, den ich auf Seite 50 schon mal zu einer ähnlichen Diskussion geschrieben hatte:


"Und was die Nebenorganisationen angeht...anerkannte und mehr oder weniger "berühmte" kennt man sicherlich, aber soweit, daß man die zum Teil doch reichlich haarsträubenden Ideen eines jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt kennen kann, der meint, irgendeine Interessenvereinigung aufmachen und selbige "Loge" nennen zu müssen, reicht es dann doch nicht.

Die begriffliche "Verpackung" trifft - da sie mehrdeutig und rechtlich nicht geschützt ist - keine verläßliche Aussage über den wirklichen und exakten "Inhalt". Da sich jede Gruppe theoretisch "Loge" nennen darf, auch der Stammtisch eines Kaninchenzüchter-/Reitsport-/Artisten-/Opernvereins (<-- nur beispielhaft), hat eben nun nicht jede "Loge" auch zwangsläufig etwas mit den Freimaurern zu tun und daher kann nicht jeder Freimaurer zu den Inhalten dieser besagten "Loge" irgendeine Aussage treffen. Ausdiesem Grund sind manche Fragestellungen hier schlichtweg SINNLOS, denn man kann nicht zu jeder noch so abgefahrenen Parallele irgendeine freimaurerische Stellungnahme erhalten wollen. Wozu auch, wenn inhaltlich keinerlei Zusammenhang besteht? Solche Fragen KANN maneinfach nicht beantworten. So einfach ist das.

Im übrigen hätten die Freimaurer auch ziemlich viel zu tun, wenn sie zu jeder irgendwie gearteten Loge auf dieser Welt eine offizielle Stellung beziehen wollten, denn dann kämen sie vor lauter Stellung-Beziehen zu nichts anderem mehr."


Da ich jetzt gerade keine Zeit habe, vergleichbares hier noch einmal aufzuschreiben, zitiere ich mal eben meine eigenen Worte. Seht es mir bitte nach.

@ LAMAM
Wo genau und in welchen Logen gibt es diese "Blutopfer und wirklichen Rituale" von denen du weißt? Du scheinst über Quellen zu verfügen, die mir nicht zugänglich sind.
Also nenne bitte "Ross und Reiter".
Grüsse
emanon

Blutopfer in Logen, erinnert mich an diesen Streicher der jüdische Ritualmorde an christlichen Kindern in seinem Schmierblatt kolportierte.

Dieser Dreck wächst auf dem gleichen braunen Mist.

Hitler und seiner Entourage litten ja auch an der Verschwörungskrankheit, überall war die jüdisch-jesuitische-freimaurerische Konspiration auszumachen, Tatsache ist dass diese im Leen zu kurz gekommenen an einer Psychose litten, von der sich Hitler und Göbels ja im Matsch des Führerbunkers selber heilten

@ lazuli
mit Heide meinte ich mich.

@ me_mber

Was stellt dann für dich Liebe dar?
Das ist auch einer der ganz großen Begriffe, den wir Menschen gerne in den Mund nehmen. Darum hätte ich ihn von dir gern erläutert.

@snoogans

Das kommt darauf an, es gibt unterschiedliche Definitionen, am Ehesten ist die Liebe der Wunsch bzw. das Gefühl sich zu vereinigen/gleich sein wollen.

Das trifft die zwischenmenschliche wie die universelle Liebe.

Liebe kann aber auch die Sucht nach seinen Wert sein, also besitzergreifend und begehrend nach dem was das verspricht.

am ehesten.

Sch... Grammatik

Ich wollte aber dein Verständnis, weil du im bezug auf Toleranz von Liebe gesprochen hast.

@snoogans

Toleranz hat für mich nichts mit Liebe zu tun. Das kann anders sein, es hängt davon ab mit welchen Ergebnis man sich zufrieden gibt.

Um mich zu verstehen, solltest du die Toleranz in der Selbsterkenntnis betrachten.
Führt sie zu einem selbst oder zu etwas erdachten.

Ich beziehe mich im wesentlichen auf diesen Satz: Das Interesse an anderen Menschen bzw. Kulturen geschieht für mich aus Liebe, Zuneigung bzw. den Wunsch sie verstehen zu wollen.

Dort erwähnst du Liebe. Was ist das für eine Liebe, die du dort meinst?

"Dort erwähnst du Liebe. Was ist das für eine Liebe, die du dort meinst?"

Es gibt keine eindeutige Definition dafür, sie kann sowohl universell, also religiös motiviert, als auch zwischenmenschlich, also aus Freude an anderen Menschen sein.

Warum ist das wichtig? Zweifelst du an, das Interesse an anderen Menschen kann aus Liebe entstehen?

Nein, ich wollte nur den Satz richtig verstehen, darum wollte ich wissen, welche Form der Liebe du dort meinst und nicht eine Definition der Liebe im allgemeinen.

@snoogans

Ich hatte auch die Toleranz als Glied in der Selbsterkenntnis betrachtet, ob sich damit das selbst erkennen lässt oder nicht.

Hier habe ich bedenken.