Achtung Achtung:
+++ Sensation +++ Jüdische Verschwörung aufgedeckt +++ Tom & Jerry waschen Hirne +++
Der renommierte iranische Professor Hasan Bolkhari hat der gebannt lauschenden Weltöffentlichkeit im iranischen Fernsehen eine sensationelle Entdeckung verkündet: Jerry, der kleine Dreckspatz aus der abendfüllenden Zeichentrick-Oper "Tom & Jerry", ist Teil einer jüdischen Weltverschwörung, die sich gewaschen hat. Weil nämlich die Juden von den ungläubigen Europäern üblicherweise "dreckige Mäuse" genannt werden, hat die zionistische Zeichentrick-Mafia eine Kampagne zur Verbesserung des Ansehens der Mäuse schlechthin ins Leben gerufen (Transcript hier).
Die kleine Jerrymaus ist so niedlich, meint der blitzgescheite Professor, daß die kleinen Kafirkids nicht anders können, als nicht nur Jerrymaus, sondern generell alle Drecksmäuse in ihr kleines Kafirherz zu schließen. Diese perfide Strategie führt natürlich dazu, daß dem erwachsenen Kafir, wenn er nur an Juden denkt, sofort das Bild der süßen kleinen Jerrymaus vor dem geistigen Auge entsteht - und wer will schon süße kleine Jerrymäuse erledigen, auch wenn sie es noch so sehr verdient hätten?
Diesen Trick hat sich übrigens der allseits bekannte Jude Walt Disney ausgedacht, meint der gut informierte Herr Bolkhari, dem nun wirklich keiner was vormachen kann.
Auch Wikipedia ist Teil der Verschleierungsstrategie, dort wird nämlich behauptet, Tom & Jerry seien nicht von Disney, sondern von MGM, William Hanna und Joseph Barbera erfunden worden. Allerdings muß angenommen werden, daß diese Herren mit Disney gut bekannt waren und ebenfalls Teil der gemeinen Verschwörungskampagne sind.
Umfangreiche Nachforschungen in geheimsten Geheimarchiven des KGB und des Vatikan - wir sind stolz, dies verkünden zu dürfen - haben inzwischen enthüllt, daß die Verschwörung noch weit über das bisher bekannte hinausgeht.
So ist der Almöhi aus der Serie "Heidi" klar an den archetypischen Juden angelehnt - daß Kippa und Schläfenlöckchen fehlen, macht das zionistische Täuschungsmanöver nur noch effektiver und ist schlagender Beweis für für die durchtriebene Gefährlichkeit der Zionisten. Fräulein Rottenmeier hingegen, die Zicke, die wirklich keiner mag, ist an das moslemischen Frauenbild angelehnt (komische lange Röcke, Gekeife, geht früh zu Bett). Wer "Heidi" schaut, wird deswegen Juden mögen und Moslems doof finden.
Aber auch andere, nicht weniger gefährliche Organisationen arbeiten mit diesen schmutzigen Tricks. Die Freimauerer beispielsweise, in Europa nur "verfickte Heuschrecken" geschimpft, versuchen das Image der Grashüpfer mit sympathischen Figuren wie "Flipp" aus der "Biene Maja" aufzupolieren.
Wir lassen uns nicht einschüchtern, werden weiter forschen und demnächst mehr der ungeheuerlichen Vorgänge an die Öffentlichkeit bringen.
aus:
http://martell.myblog.de (Archiv-Version vom 16.06.2009)