@roadricusDie Wandplatte von Abydos
Ein schönes Beispiel dafür was daso läuft. Ich glaubte ebenfalls lange genug an dieses Teil bis ich auf das folgendestiess:
aus: Mystera 3000
http://www.mysteria3000.de/wp/?p=167b) Die Lösung des Rätsels
Bevor sich Autoren allerdings zuphantastischen Spekulationen bzgl. Hochtechnologie oder die Besuche außerirdischerBesucher in der Antike hinreißen lassen, sollte sie sich mit dem eigentlichen Befundgenauer auseinander setzen. Bereits Thomas Eickhoff (Efodon), der sich als einer derersten mit den “rätselhaften” Hieroglyphen im Sethos-Tempel von Abydos beschäftigte,erhielt durch das Ägyptische Institut in München eine vernünftige archäologischeErklärung für die scheinbare Abbildung von Helikoptern und anderen technischen Artefaktenin ägyptischen Tempelinschriften. Eickhoff selbst war am 4. Februar 1992 nach Münchengefahren, um dort seine vergrößerten Aufnahmen der Hieroglypheninschrift dem ÄgyptischenInstitut zu präsentieren. [6] Die Antwort war dieselbe, die der Schweizer Journalist undspätere Buchautor Luc Bürgin vom ägyptischen Seminar der Universität Basel am 11. Februar1992 erhalten hatte. [7]
Die Ägyptologen beider Institute waren sich demnachdarüber einig, es handle sich bei den vermeintlich “rätselhaften” Hieroglyphen um nichtsweiter als zwei sich überlagernde Namenskartuschen der ägyptischen Pharaonen Sethos I.und Ramses II. - ein sogenanntes Palimpsest.
Die ersten und bisherumfangreichsten kritischen Arbeiten zu den Abydos-Hieroglyphen wurden in deland vonMichael Haase veröffentlicht. [8] Sie belegen bis ins kleinste Detail den wahrenCharakter der Inschriften. Da Haases Aufsätze mit der ‘Scientific Ancient Skies’ auchinnerhalb der PaläoSETI-Szene veröffentlicht wurden, verwundert die Tatsache, dass der“Abydos-Helikopter” bis heute in grenzwissenschaftlichen Diskussionen bestand hat. Dennnormalerweise wäre anzunehmen, er sei bereits vor 10 Jahren für diegrenzwissenschaftliche Literatur abgestürzt. Allerdings wird dies oft nur schwerlichzugegeben:
“Die Fachleute meinen, diese Darstellungen seien zufällig entstanden,weil zwei verschiedene Hieroglyphentexte aufeinandergeritzt wurden, ohne dass der alteText vorher weggekratzt worden sein. Davon ist am Tempelbalken zwar nichts erkennbar,doch möchten ich den “Experten” nicht widersprechen.” [9]
Im Internet findensich bis heute nur oberflächliche und falsche Aussagen zum “Hieroglyphenrätsel vonAbydos”. Aus diesem Grund versuchen wir hier die durch Michael Haase bereitsveröffentlichte Beweisführung für die Leser von Mysteria3000 nachzuvollziehen, ohnedessen Arbeiten einfach zu kopieren. Unser Anliegen besteht deshalb auch darin, zuzeigen, wie ein Indiz der PaläoSETI-Hypothese, trotz einer bekannten Gegenargumentation,immer wieder in der grenzwissenschaftlichen Literatur auftaucht und dies jeweils mitdenselben widerlegten Argumenten. [10]
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Auch ich kam nicht umhindas oben aufgeführte zur Kenntnis zu nehmen.