Immer wieder machten Gerüchte von russischen Raumfahrern, die ihren geheimen Weltraumflug nicht überlebten, die Runde. Gut, Orbitalflüge dürfte man nicht geheim halten können. Anders sieht es bei suborbitalen Flügen aus, da diese nur kurz dauern und nur begrenzte Gebiete überfliegen.
In den 1950er Jahren führte die damalige Sowjetunion im Rahmen des Projekts VR-190 ( Wikipedia: Project VR-190 ) ballistische Flüge mit Hunden durch. Gerüchten zu Folge sollen seinerzeit im Rahmen dieses Projekts auch bemannte Flüge, die als Fiasko endeten, durchgeführt worden sein, während es offiziellen Quellen zu Folge nie derartige Flüge gab.
Ob westliche Geheimdienste einen derartigen Flug bei ihrer Aufklärungsarbeit übersehen haben könnten? Durchaus möglich, schließlich wurde auch der erste Startversuch der sowjetischen N1-Mondrakete von den westlichen Geheimdiensten verpasst!