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Über Wirtschaftsturbulenzen zur Eineweltordnung

4 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Über Wirtschaftsturbulenzen zur Eineweltordnung

21.06.2005 um 00:20
Link: www.mediawatch.ch (extern) (Archiv-Version vom 07.05.2005)

Der Welt-Geldbetrug
von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover:

Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet.
(....)

der ganze text ist "ein kleinwenig" zu umfangreich,
um ihn hier zu posten,
(copy&paste in dieser grössenordnung ziemt sich nicht),
aber wen's interessiert,
der kann sich den gesamten text als pdf downloaden.


noch ein zitat:
....Durch Währungsreform zur Weltwährung:

Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäussert, dass " wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmässigerweise den Dollar und den Euro zum 'Euro-Dollar' einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte" . ....

über wirtschaftliche turbulenzen zur eine-welt-ordung


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Über Wirtschaftsturbulenzen zur Eineweltordnung

21.06.2005 um 05:33
Das wäre eigentlich gar nicht so schlecht: EINE Weltwährung! Das ist dann vergleichbar mit der Realität in der ehemaligen Sowietunion - EINE Partei. Und sowas kann, wie die Geschichte zeigt eher verändert werden als aberdutzende gleichzeitig! Wissen das die ach so klugen Illuminaten nicht? Oder können sich diejenigen, die an solche glauben DAS nicht vorstellen?

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Über Wirtschaftsturbulenzen zur Eineweltordnung

21.06.2005 um 17:30
Link: www.mediawatch.ch (extern) (Archiv-Version vom 07.05.2005)

"Das wäre eigentlich gar nicht so schlecht: (...)"
-nicht schlecht für wen?
für den kleinen mann, der tagein tagaus zum buckeln geht,
und sein mühsam erspartes als "rieser-rente" und dergleichen für seine altersvorsorge anlegt?


zitat: - aus dem link

Mit Scheingeld zu Sachwerten

Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der grossen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.

Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der grössten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Grossfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen


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Über Wirtschaftsturbulenzen zur Eineweltordnung

23.06.2005 um 05:28
@multispreader
<"Das wäre eigentlich gar nicht so schlecht...">

bezieht sich auf die Möglichkeit ein solches System EHER verändern zu können als die vielen Währungen die heute existieren, denn ich erläuterte das mit diesem Beispiel:

... EINE Weltwährung! Das ist dann vergleichbar mit der Realität in der ehemaligen Sowietunion - EINE Partei. Und sowas kann, wie die Geschichte zeigt eher verändert werden als aberdutzende gleichzeitig!

Kann ich JETZT auf "mildernde Umstände" rechnen?

Oder trifft mich weiterhin der Bannstrahl Deines proletarischen Bewußtseins. Wäre mir gar nicht recht, da ich ich ja mit Dir einig bin, daß dieses System verändert werden muß.


Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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