Elfenqueen schrieb:kann es sein, dass positive Nachrichten und Entwicklungen nicht erwünscht sind bzgl Corona? Mich beschleicht dieses Gefühl immer mehr. Kann da was dran sein an meiner Überlegung? Wenn ja, aus welchem Grund?
Da hier der VT-Bereich, nehm ich mal an man "darf" das vermuten, und zwar vermute ich, dass es in der Tat ein Interesse daran gibt, die Pandemie gefährlicher zu zeichnen als sie nach aktuellen Datenlage ist (CFR bei ~0,4%, Virulenz auf Influenza-Ebene, es fehlt eben eine spezifische Behandlungsmethodik und eben der Impfstoff) und vor allem auf der emotionalen und irratonalen Eben schwere Ängste hervorzurufen. Am Anfang war es was anderes, da musste man rationalerweise das Schlimmste annehmen, und lieber zu drastisch als zu nachlässig handeln - weil man zu wenig epidemische Info über Sars-2/Covid-19 hatte.
Grund des Interesses ist mMn schon ganz schlicht das Interesse massig Impfstoff zu verkaufen - und zwar sowohl was die Forschung angeht, als auch was die Abnahme später angeht, das es der Staat finanziert. Dazu muss man den Eindruck erzeugen, wenn man das nicht macht, wird alle die Pest vernichten. Wenn man sich die Leute so anhört, glauben das auch tatsächlich gar nicht wenige.
Damit will ich nicht sagen dass Coiv-d19 harmlos ist, aber man kann Epidemieen einordnen. Und Covid-19 ist epidemisch deutlich weniger gravierend als die Spanische Grippe. Für Leute die davon betroffen sind ist das natürlich wenig Trost.
Auch wenn das schon wieder von gewohnter Seite tabuisiert wird, will Bill Gates 7 Milliarden Menschen impfen, bzw nein, er
will nicht, er
wird, laut seinen eigenen Worten. Man kann sich einfach ausrechnen welche Gelder da fließen werden.
Überdies wird es nicht um eine einmalige Sache gehen, sondern darum Strukturen aufzubauen und auszubauen, z.B. zu Impfzwang für jede als potentiell gefährlich angesehene Epidemie und auch dass Testverfahren abgekürzt werden. Das wurde mehrfach z.B. von Drosten erwähnt. Er sagte auch, dass bei Abkürzungen der Testverfahren und den auftretenden Nebenwirkungen, der Staat das Risiko tragen soll. Dh allen Gewinn für die produzierenden Firmen, alle Risiken Kosten beim Staat also den Steuerzahlern. Wie bei den Bankenkrisen auch schon.
Auch wird es den Einfluss der BMGF weiter vergrößern auf die WHO und auch auf direkt auf nationale Gesundheits- und Forschungsinstitutionen.
Das Imperial College in London bekommt z.B. sehr viel Geld von Gates' Stiftung, seit 2000 über 50 Millionen Dollar.
(
1 2 3 4, alle Spenden hier:
https://www.gatesfoundation.org/search#q/k=Imperial%20college )
Besonders das Imperial College hat sehr düstere Prognose speziell zu Anfang der Krise heraus gegeben - die aus aktueller Sicht komplett wahnsinnig scheinen, hier z.B. 500.000 für den UK
https://www.washingtonexaminer.com/news/confusion-imperial-college-scientist-says-500k-coronavirus-death-projection-in-uk-remains-unchanged Prof Drosten von der Charite nicht ganz so extrem, bzw der wechselt seine Meinung auch gerne, aber er hat für Deutschland z.B. knapp 300.000 Tote prognostiziert (als Kernaussage)
* in den Details hat er das zwar eingeschränkt, aber die Message war eben diese Zahl und die kam rüber. Drosten hat auch die Prognose des Imperial College dass sich 60-70% anstecken werden am lautesten propagiert. Auch wenn da epidemiologisch evtl sehr langfristig passieren kann, ruft es in Kombi mit den Totenzahlen Angst hervor. Und Angst fördert eben die Bereitschaft, viel Geld zu geben, viele Einschränkungen zu akzeptieren. Die Prognosen scheint wenig realistisch (viel zu hoch) Stand heute. Und die Charite hat seit Dez 330.000€ von der Gates Stiftung erhalten. (
1,
2).
Dann merkt man noch auf Seiten der Politik, dass bestimmte Seiten profitieren. Die Regierenden, die harte Massnahmen treffen, sind beliebt. Also bleiben sie dabei. Auch orientierne sich die Politiker hier an Experten, sie selbst vertseh dei Matiere nicht oder wenig. Dasheisst wenn die Angst gross ist vor der krankheit, fliesst mehr Entscheidunsggewalt in Hände von medizinischen Experten. Gut und richtig, solange die keine weiteren Interessen vertreten.
Für Datensammeln und Tracking kann man jetzt bessere Gründe denn je anbringen und Strukturen schaffen die auch nachher, wenn der Virus fort ist, dableiben und genutzt werden.
Auch das wohlklingende, wenn auch realitätsferne Narrativ, dass es keine nationale Alleingänge geben soll und alles Heil der Welt in supernationalen Strukturen zu suchen ist - also das globalistische Manifest - hört man dieser Tage oft, z.B. als Ingo Zamparoni in den Tagesthemen Bill Gates interviewte. In der Krise wurde zwar eigentlich ausschließlich national gehandelt, das war und ist auch die einzig verlässliche, funktionale und erfolgreiche Struktur - aber die Schlussfolgerungen drehen es dennoch um.
Ach ja und dann müssen wir mal sehen, was die vermutlich eher Billiarden als Milliarden Schulden für einen Effekt haben werden, die die ganze Rettungsprogramme weltweit bewirken. 2009 hat das den Zins für Sparer wegradiert. Könnte gut sein, dass sich ein paar neue ungeahnte Option günstigen Einkaufens ergeben, wenn durch Corona Volkswirtschaften und Unternehmen darniederliegen. Lohnkürzungen wird es bestimmt auch geben.
Auf der emotionalen Ebene wird den Leuten eingeredet, dass es solidarisch wäre, wenn man sich quasi alles was das Leben bietet wegnehmen lässt - keine Freunde Treffen, nicht Reisen, meistens zuhause, viele könne nicht mehr arbeiten - also für die kurze Zeit in der solche Massnahmen sinnvoll sind, stimmt das sogar mit der Solidarität. Ab auf mich wirkt es so, als ob generell die Mentalität des selbstlosen Verzichts und der Unterordnung belohnt werden soll, es fehlt die Perspektive, dass es auch mal wieder schön udn normal und frei wird - stattdessen wird betont/suggeriert dass man sich der Regierung gegenüber wie ein kleines Kind gegenüber der Mutter fühlen soll und einfach gehorchtt, keine Widerworte hat und für alles dankbar ist, was die Mutter beschliesst, weil man es eh nie verstehen wird. Also ein unmündiges, höriges Motiv, was gepflegt wird.