Verschwörungstheorien unter Strafe stellen?
11.01.2020 um 16:57Wir leben in einem postfaktischen Zeitalter, in denen sehr oft mit falschen Infos diskreditiert und manipuliert wird.
Was haltet ihr davon Verschwörungstheorien, die die Reputation der Wissenschaft in Frage stellen, unter Strafe zu stellen?
Was im erst Moment extrem klingt könnte bei sachgemäßer Ausführung viele Vorteile bringen. Ich spreche hier nicht von Themen, die einen wahren Kern beinhalten (Snowden).
Wissenschaftsfeindlichkeit dagegen, die das Potenzial hat heranwachsende Menschen in Gefahr zu bringen, sollte aber nicht erlaubt sein. Selbiges gilt für nachweislich erwiesene, belegbare Fakten die geleugnet werden (Form der Erde).
Ich wäre deshalb dafür, beispielsweise Impfgegner und Menschen die längst belegte Fakten wie die Mondlandung anzweifeln auch juristisch zu verfolgen.
Es müssten keine Gefängnisstrafen sein, keineswegs, aber Bußgelder die auch bei Beleidigung fällig werden könnte ich mir durchaus als probates Mittel vorstellen.
Es ist alarmierend dass es Leute gibt die die größten Errungenschaften der Menschen anzweifeln und die Wissenschaft diskreditieren. Eine Gesellschaft kann auch frei und demokratisch sein und trotzdem gewisse Themen unter Strafe stellen. Vorbildlich: Deutschland und der Umgang mit Holocaustleugnern.
Manche Themen forderten in der Vergangenheit menschliche Opfer. Reichsbürgern wird beispielsweise ein zu großer Freiraum eingeräumt, selbiges gilt für Menschen die sich mit sogenannten alternativen Heilmethoden an Krebspatienten bereichern.
Wenn in den USA heute eine riesige Menschenmasse ernsthaft glaubt, die Erde sei eine Scheibe und dies ihren Kindern lehrt ist das in meinen Augen ein Problem. Wir hatten uns trotz Fehlen des Internets, oder gar wegen, bereits weiter vom Mittelalter entfernt als in der heutigen Zeit.
Man würde so nicht nur Wissenschaftsfeindlichkeit, sondern auch den Rechtsruck in Europa, Amerika und anderen Kontinenten stoppen. Wie ist eure Meinung?
Was haltet ihr davon Verschwörungstheorien, die die Reputation der Wissenschaft in Frage stellen, unter Strafe zu stellen?
Was im erst Moment extrem klingt könnte bei sachgemäßer Ausführung viele Vorteile bringen. Ich spreche hier nicht von Themen, die einen wahren Kern beinhalten (Snowden).
Wissenschaftsfeindlichkeit dagegen, die das Potenzial hat heranwachsende Menschen in Gefahr zu bringen, sollte aber nicht erlaubt sein. Selbiges gilt für nachweislich erwiesene, belegbare Fakten die geleugnet werden (Form der Erde).
Ich wäre deshalb dafür, beispielsweise Impfgegner und Menschen die längst belegte Fakten wie die Mondlandung anzweifeln auch juristisch zu verfolgen.
Es müssten keine Gefängnisstrafen sein, keineswegs, aber Bußgelder die auch bei Beleidigung fällig werden könnte ich mir durchaus als probates Mittel vorstellen.
Es ist alarmierend dass es Leute gibt die die größten Errungenschaften der Menschen anzweifeln und die Wissenschaft diskreditieren. Eine Gesellschaft kann auch frei und demokratisch sein und trotzdem gewisse Themen unter Strafe stellen. Vorbildlich: Deutschland und der Umgang mit Holocaustleugnern.
Manche Themen forderten in der Vergangenheit menschliche Opfer. Reichsbürgern wird beispielsweise ein zu großer Freiraum eingeräumt, selbiges gilt für Menschen die sich mit sogenannten alternativen Heilmethoden an Krebspatienten bereichern.
Wenn in den USA heute eine riesige Menschenmasse ernsthaft glaubt, die Erde sei eine Scheibe und dies ihren Kindern lehrt ist das in meinen Augen ein Problem. Wir hatten uns trotz Fehlen des Internets, oder gar wegen, bereits weiter vom Mittelalter entfernt als in der heutigen Zeit.
Man würde so nicht nur Wissenschaftsfeindlichkeit, sondern auch den Rechtsruck in Europa, Amerika und anderen Kontinenten stoppen. Wie ist eure Meinung?