mundj
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ET ist bereits in Indien oder China
28.04.2005 um 17:34Diesen Artikel habe ich vorhin gefunden. Es gibt noch sher viele davon aber alle mit gleichem Inhalt. Habt Ihr noch mehr Infos dazu? Bitte her damit...das Thema scheint echt spannend zu sein...Danke
Marcel
Immer wieder erreichen uns Nachrichten über vermeintliche UFO-Sichtungen, die dann jedoch immer wieder im Boden versinken. Genau dasselbe soll sich schon seit mehreren Jahren zwischen Indien und China ereignet haben.
Die Region Ladakh, die zwischen Indien und China mitten im Himalaya liegt, ist das Grenzgebiet der beiden Staaten. Dennoch haben sich beide Länder darauf geeinigt, in die Region keine Grenzpatrouillen auszusenden. Gerade dieser Umstand lässt so manchen Verschwörungstheoretiker aufhorchen, gerade wenn die Einheimischen von seltsamen Lichtern berichten.
Erst kürzlich reisten einige Hindu-Pilger auf dem Weg zu dem Berg Kailash durch diese Region und konnten dabei auch die seltsamen Lichterscheinungen beobachten. Als sie die Umstände näher beleuchten wollten, wurden sie von chinesischen Beamten zur Rückkehr bewegt. Die Pilger zogen ab und versuchten ihr Glück auf der indischen Seite der Region. Dabei waren sie jedoch ebenso erfolglos, aber wenigstens waren sie in der Lage ein Gespräch mit indischen Beamten anzufangen. Diese bestätigten die Lichter am Himmel, gaben aber an, sich zu diesem Phänomen nicht äußern zu dürfen.
Die Region ist bekannt dafür, dass sich hier die eurasische und die indische Erdplatte überlagern und sich somit eine "doppelte" Erdplatte ergibt. Die Theorie, die von einigen UFO-Strategen verfolgt wird, ist kaum zu glauben: Sie gehen davon aus, dass sich in der doppelten Erdplatte eine außerirdische Basis befinden könnte.
Getoppt wird diese Story noch von einer chinesischen Schulklasse, die bei einem Schulausflug die Landschaft zeichnen sollten. Mehr als die Hälfte der Kinder hatten auf ihren Zeichnungen fremdartige Objekte im Himmel! Viele dieser Kinder wussten sogar wo und wann diese Objekte zu suchen waren.
Marcel
Immer wieder erreichen uns Nachrichten über vermeintliche UFO-Sichtungen, die dann jedoch immer wieder im Boden versinken. Genau dasselbe soll sich schon seit mehreren Jahren zwischen Indien und China ereignet haben.
Die Region Ladakh, die zwischen Indien und China mitten im Himalaya liegt, ist das Grenzgebiet der beiden Staaten. Dennoch haben sich beide Länder darauf geeinigt, in die Region keine Grenzpatrouillen auszusenden. Gerade dieser Umstand lässt so manchen Verschwörungstheoretiker aufhorchen, gerade wenn die Einheimischen von seltsamen Lichtern berichten.
Erst kürzlich reisten einige Hindu-Pilger auf dem Weg zu dem Berg Kailash durch diese Region und konnten dabei auch die seltsamen Lichterscheinungen beobachten. Als sie die Umstände näher beleuchten wollten, wurden sie von chinesischen Beamten zur Rückkehr bewegt. Die Pilger zogen ab und versuchten ihr Glück auf der indischen Seite der Region. Dabei waren sie jedoch ebenso erfolglos, aber wenigstens waren sie in der Lage ein Gespräch mit indischen Beamten anzufangen. Diese bestätigten die Lichter am Himmel, gaben aber an, sich zu diesem Phänomen nicht äußern zu dürfen.
Die Region ist bekannt dafür, dass sich hier die eurasische und die indische Erdplatte überlagern und sich somit eine "doppelte" Erdplatte ergibt. Die Theorie, die von einigen UFO-Strategen verfolgt wird, ist kaum zu glauben: Sie gehen davon aus, dass sich in der doppelten Erdplatte eine außerirdische Basis befinden könnte.
Getoppt wird diese Story noch von einer chinesischen Schulklasse, die bei einem Schulausflug die Landschaft zeichnen sollten. Mehr als die Hälfte der Kinder hatten auf ihren Zeichnungen fremdartige Objekte im Himmel! Viele dieser Kinder wussten sogar wo und wann diese Objekte zu suchen waren.