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11.September für alle die....

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 9/11, 11 September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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11.September für alle die....

03.06.2003 um 15:53
...mir nicht geglaubt haben.

Ich Habe lange nach einem Bericht gesucht wo das vorkommt was
ich schon die ganze Zeit behauptet habe und hier ist er:

Vertuschung und Komplott: Die Bush-Regierung und der 11. September
Von der Redaktion
21. Mai 2002
aus dem Englischen (18. Mai 2002)
Die Bush-Regierung steckt in einer schweren politischen Krise, nachdem die Presse gemeldet hat, dass der Geheimdienst den Präsidenten mehr als einen Monat vor dem 11. September vor möglichen Terroranschlägen mit Hilfe entführter US-amerikanischer Passagierflugzeuge gewarnt hat. Trotz dieser Warnungen, die während einer Anhörung im letzten August erfolgt waren, unternahm das Weiße Haus nichts, um den schlimmsten Terroranschlag in der Geschichte der USA zu verhindern oder die Öffentlichkeit zu warnen.

Die Enthüllungen der vergangenen beiden Tage beweisen zum Mindesten, dass die Bush-Regierung der Öffentlichkeit seit acht Monaten Informationen über die Vorgeschichte der Terroranschläge vorenthält, die in New York City und Washington 3000 Menschenleben kosteten.

In den Tagen nach dem 11. September haben Vertreter der Bush-Regierung die Flugzeugentführungen der Selbstmord-Attentäter wiederholt als Überraschungsschlag dargestellt, dem "keine Warnung" vorangegangen sei. Diese Aussagen erweisen sich jetzt als Lügen - was zu der Frage führt, weshalb das Weiße Haus die eingegangenen Warnungen geheim zu halten versuchte.

Die Wahrheit kam stückweise ans Licht, als der Nachrichtensender CBS am Mittwoch Abend berichtete, dass Bush am 6. August, fünf Wochen vor dem Angriff auf das World Trade Center, vom US-Auslandsgeheimdienst CIA einen Bericht erhalten hatte, der eine Flugzeugentführung durch Terroristen, die mit Osama bin Laden in Verbindung stünden, als unmittelbare Gefahr bezeichnete. Daraufhin erschienen am Donnerstag und Freitag unzählige Berichte und Kommentare in den Medien; außerdem verlangten die Sprecher der Demokraten im Repräsentantenhaus und im Senat die Schaffung einer umfassenden Untersuchungskommission des Kongresses. Dieselbe Forderung erhoben Teile der Republikanischen Partei.

Die Kritiker des Präsidenten unter den Kongressabgeordneten wiesen insbesondere darauf hin, dass zur selben Zeit, als die CIA ihren Bericht ablieferte - am 6. August - auch zwei Berichte des Inlandsgeheimdienstes FBI eingingen. Der eine stammte aus der FBI-Niederlassung in Phoenix (Arizona) mit Datum vom 10. Juli, der andere datierte vom 13. August und stammte aus Minneapolis. Beide befassten sich mit dem Verdacht, dass Mitglieder der al-Qaida auf US-amerikanischen Flugschulen Unterricht nahmen, um künftig Flugzeuge entführen zu können. Das Memorandum vom 10. Juli enthielt den dringenden Vorschlag, alle Flugschulen der Nation zu überprüfen, und verwies auf mögliche Verbindungen zu Osama bin Laden. Die FBI-Agenten aus Minneapolis meldeten die Festnahme von Zaccarias Moussaoui, einem französischen Immigranten marokkanischer Abstammung, der nur lernen wollte, wie man eine Boeing 747 in der Luft steuert, ohne sich für Start oder Landung zu interessieren. In einer E-Mail eines FBI-Agenten aus Minneapolis hieß es ausdrücklich, Moussaoui wolle möglicherweise einen Jumbojet in das World Trade Center steuern. Beide Berichte wurden vom FBI-Hauptquartier nicht beachtet.

Mehrere Senatoren, Republikaner und Demokraten, äußerten die Ansicht, dass sich nach den Enthüllungen über diese Vorwarnungen die Frage stelle, ob die Anschläge vom 11. September nicht zu verhindern und damit Tausende Menschenleben zu retten gewesen wären. Senator John McCain (ein Abgeordneter der Republikaner aus Arizona, der sich für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten beworben hatte) erklärte dazu: "Es gab zwei getrennte FBI-Berichte und eine Warnung der CIA, ohne dass irgendwelche Zusammenhänge hergestellt wurden. Die Frage ist, ob man mehr unternommen hätte, wenn dies geschehen wäre."

McCain kündigte an, dass er und Senator Joseph Lieberman (der im Jahr 2000 von den Demokraten als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten aufgestellt worden war) die gesetzlichen Grundlagen für eine unabhängige Kommission herbeiführen wollten. Sie solle von Vertretern beider Parteien bestückt werden und untersuchen, was die Regierung im Vorfeld des 11. September wusste und was sie unternahm. Die Bush-Regierung widersetzt sich einer solchen Untersuchung vehement und behauptet, sie würde die gegenwärtige Kriegsführung in Afghanistan und das nächste Stadium des "Kriegs gegen den Terrorismus" behindern.

Lügen und Drohgebärden

Die Reaktion der Bush-Regierung auf die jüngsten Enthüllungen liegt auf einer Linie mit der Haltung, die sie seit dem 11. September eingenommen hat: eine Mischung aus Lügen und Drohgebärden. Für die Lügen zuständig sind die Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice, Pressesprecher Ari Fleischer und andere Mitarbeiter des Weißen Hauses. Die Drohgebärden sind Sache der Republikaner im Kongress, die den Kritikern Bushs regelrechten Landesverrat vorwerfen. Vizepräsident Richard Cheney tut sich dabei besonders hervor.

Während eines Essens zugunsten der Republikaner in New York City äußerte Cheney eine ungewöhnliche Warnung an die Adresse seiner "demokratischen Freunde im Kongress": "Sie sollten es tunlichst vermeiden, aus verhetzenden Anspielungen politisches Kapital zu schlagen, etwa dass, wie einige heute andeuteten, das Weiße Haus über Vorabinformationen verfügte, die die tragischen Angriffe vom 11. September hätten verhindern können." Er bezeichnete solche Kritikäußerungen als "in Kriegszeiten... völlig verantwortungslos".

Außerdem verlangte Cheney, dass jede parlamentarische Untersuchungskommission über den 11. September von vornherein nur beschränkte Rechte haben dürfe. "Sie muss geheime Quellen und Methoden schützen, davon darf nichts nach außen sickern, und sie muss sich jeglicher Sensationshascherei und unverantwortlicher Stellungnahmen enthalten", sagte er. Erneut vertrat er die Linie des Weißen Hauses, wonach jede ernsthafte Untersuchung der Ereignisse des 11. September darauf hinauslaufen würde, dem Feind "Hilfe und Beistand" zu gewähren: "Am wichtigsten ist vielleicht, dass die Untersuchung die laufenden Bemühungen, den nächsten Anschlag zu verhindern, nicht behindern darf, denn zweifellos besteht nach wie vor die sehr reale Gefahr eines weiteren, vielleicht noch schlimmeren Anschlags."

Die offizielle Position des Weißen Hauses besteht darin, dass es sich an einer gemeinsamen Untersuchungskommission von Repräsentantenhaus und Senat beteiligen wird, die kommenden Monat mit ihren Anhörungen beginnen soll. Die Presse berichtet allerdings von Klagen aus dem Kongress, dass von Regierungsseite keine uneingeschränkte Bereitschaft zur Zusammenarbeit bestehe, und bis heute lehnt es das Weiße Haus ab, den Bericht der CIA vom 6. August sowie die Memoranden des FBI aus Phoenix und Minneapolis im Wortlaut freizugeben.

Mit ihren Versuchen, Bushs Verhalten zu rechtfertigen, haben die Mitarbeiter des Weißen Hauses die ganze Sache nur verschlimmert. Die Widersprüche häufen sich inzwischen zu Bergen, und die Frage lässt sich nicht mehr umgehen: Was versucht die Regierung zu vertuschen?

Bush selbst machte es nicht besser. Vor einer Gruppe republikanischer Kongressabgeordneter erklärte er, wenn ihm die Pläne der Entführer in vollem Umfang bekannt gewesen wären, hätte er "die geballte Kraft und Energie des US-Militärs in Gang gesetzt, um sie zu durchkreuzen". Doch bei aller Großspurigkeit hatte Bush keine Erklärung parat, weshalb trotz der Warnungen vor einer möglichen Entführung in der Zeit nach dem 6. August nichts unternommen wurde, um Luftverteidigungs-Maschinen in Alarmbereitschaft zu versetzen. Am 11. September befand sich nach Angaben der Air Force kein einziges in den USA stationiertes Kampfflugzeug in Alarmbereitschaft, und diejenigen, die auf die Entführungen hin schließlich eingesetzt wurden, erreichten New York und Washington erst, nachdem die entführten Linienmaschinen ihre Ziele bereits getroffen hatten.

Auf ihrer Pressekonferenz am Donnerstag vergangener Woche wand sich Condoleezza Rice sichtlich, um eine Erklärung für den Bericht der CIA vom 6. August und für das gesamte Verhalten der Regierung Bush in der Zeit bis zum 11. September zu finden. Die Nationale Sicherheitsberaterin sagte, es sei lediglich vor der Gefahr gewarnt worden, dass Entführer Geiseln nehmen könnten, eine Verwendung von Flugzeugen als Raketen durch Selbstmordattentäter sei nicht erwähnt worden. Sie sagte: "Meiner Meinung nach hätte wohl niemand vorhersagen können, dass diese Leute ein Flugzeug in das World Trade Center und ein weiteres in das Pentagon schleudern würden, und dass sie versuchen würden, ein Flugzeug als Rakete zu verwenden."

Diese Behauptung ist in mehrerer Hinsicht einfach nicht glaubwürdig. Zum einen hatte das FBI-Büro in Minneapolis vor einem eben solchen Angriff gewarnt. Darüber hinaus gibt es Präzedenzfälle, die mittlerweile ein halbes Dutzend Jahre zurückreichen und bei denen Mitglieder der al-Qaida versuchten, Flugzeuge zu entführen, um damit Selbstmordanschläge zu verüben. Eine solche Entführung fand im Jahr 1994 in Frankreich statt, eine weitere, ähnliche wurde 1995 von der philippinischen Polizei vereitelt. Dabei wurde der Drahtzieher den US-Behörden zur Vernehmung ausgeliefert.

Dann gibt es noch das Beispiel der G8-Konferenz in Genua, die vom 20. bis 22. Juli 2001 stattfand. Damals waren von mehreren Seiten - u. a. von dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak, einem engen Verbündeten der USA - Warnungen eingegangen, dass ein mit Sprengstoff gefülltes entführtes Flugzeug in das Konferenzgebäude fliegen könnte. Die italienischen Behörden umstellten das Tagungsgelände daraufhin mit Flugabwehrgeschützen und verhängten ein lokales Flugverbot.

Bush übernachtete während des Gipfels aus Sicherheitsgründen auf einem im Hafen liegenden US-Kriegsschiff. Und dennoch behauptet Rice, dass zwei Wochen später, als der Präsident im täglichen Bericht des Geheimdienstes vor der Entführung von US-Flugzeugen durch die al-Qaida gewarnt wurde, niemand auf die Idee gekommen sei, dass die Flugzeuge als Raketen benutzt werden könnten.

Rices Behauptung verträgt sich nicht mit der gesamten Geschichte der al-Qaida-Organisation. Wie ein Beobachter, Michael O'Hanlon von der Brookings Institution, gegenüber dem Boston Globe äußerte: "Die Vorstellung, dass al-Qaida an eine normale Routine-Entführung dachte, wie sie das Weiße Haus vertritt, ergab von vornherein keinen Sinn. Es handelt sich um eine Organisation, die schon vor zehn Jahren versuchte, eine große Anzahl Menschen zu töten... Wer immer daran dachte, dass die al-Qaida ein Flugzeug entführen könnte, hätte daraus sofort schließen müssen, dass sie versuchen würde, alle Insassen zu töten; und das wiederum heißt, dass die klassische Taktik des Umgangs mit Entführern ausschied. Das hätte man erkennen müssen."

Selbst wenn man die Behauptung des Weißen Hauses akzeptiert, dass eine Entführung und Benutzung eines Flugzeugs als Rakete außerhalb des Vorstellungsbereiches der Regierung lag, wirft allein das Eingeständnis, dass sie vor der Gefahr einer Entführung gewarnt worden war, Fragen von vernichtender Tragweite auf. Wenn die Bush-Regierung ernsthafte Maßnahmen getroffen hätte, auch nur eine typische Entführung zu verhindern, dann hätten sie damit auch die Pläne der Selbstmordattentäter durchkreuzt.

Doch ungeachtet der Warnungen vom 6. August war keine erhöhte Sicherheitsstufe für den Flugverkehr angeordnet worden. Die 19 Entführer gingen am 11. September ungehindert an Bord, viele von ihnen hatten gegen Barzahlung einfache Flüge erster Klasse gebucht. Und dies, obwohl mehrere der Entführer vom FBI überwacht oder gesucht wurden, wie Mohammed Atta, der mutmaßliche Anführer, und Hani Hanjour, der eine der entführten Maschinen geflogen haben soll.

Rice behauptet, die Warnungen vor einer möglichen Entführung seien sehr allgemein gehalten gewesen und hätten lediglich auf einem einzigen Bericht des britischen Geheimdienstes aus dem Jahr 1998 basiert. Doch wie eine Demokratin, die für den Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses vorgesehen ist, feststellte: "Die Fragen sind: Welche veränderten Umstände veranlassten die Geheimdienste am 7. [sic] August, dem Präsidenten Informationen über mögliche terroristische Aktivitäten vorzulegen, die aus drei alten Berichten stammten? Außerdem stellt sich die Frage, ob, und, wenn ja, welche Maßnahmen angesichts dieser Informationen getroffen wurden, nachdem das Problem auf so hoher Ebene vorgebracht worden war."

Bloße "Inkompetenz" reicht zur Erklärung nicht aus

Die Medien und einige Demokraten und Republikaner im Kongress stellen mittlerweile Fragen über das Verhalten der Regierung und insbesondere der US-amerikanischen Geheimdienste in den Monaten vor den Anschlägen vom 11. September. Das ist eine deutliche Veränderung gegenüber den vergangenen acht Monaten, in denen der "Krieg gegen den Terrorismus" unkritisch unterstützt und Bush persönlich unterwürfig gefeiert wurde.

Doch das plötzliche Sperrfeuer der öffentlichen Kritik beschränkt sich auf einen engen Rahmen. Es werden Vorwürfe laut, dass die Geheimdienste und die Regierung Bush langsam, inkompetent oder direkt gleichgültig auf die eindeutige Gefahr von Terrorangriffen auf amerikanische Ziele reagiert hätten. Doch insgesamt wird Bushs Politik der militärischen Intervention in Zentralasien, dem Nahen Osten und anderswo nicht in Frage gestellt. Und keiner der Kritiker Bushs im Politikbetrieb oder in den Medien hat die Grundfrage gestellt, ob die Untätigkeit vor dem 11. September bewusst erfolgte, ob die Regierung der USA den bevorstehenden Terrorangriff als willkommenen Vorwand für eine längst geplante amerikanische Militäraggression begrüßte.

In dieser Hinsicht bestand die wichtigste Enthüllung der vergangenen Woche in der Meldung von NBC News, dass Bush am 9. September - zwei Tage vor den Angriffen auf das World Trade Center und das Pentagon - eine Anweisung des Präsidenten zur Nationalen Sicherheit vor sich auf dem Schreibtisch liegen hatte, in der in allen Einzelheiten ein weltweiter Feldzug - auf militärischer, diplomatischer und geheimdienstlicher Ebene - gegen Osama bin Laden und seine al-Qaida-Organisation beschrieben war. Bestandteil dieser Anweisung war auch ein Ultimatum an das Taliban-Regime in Afghanistan, das von einer Kriegsdrohung begleitet war.

Der Entwurf umriss laut NBC "im Wesentlichen genau den Kriegsplan, den das Weiße Haus, die CIA und das Pentagon nach den Anschlägen vom 11. September in die Tat umsetzten". Er war in einem monatelangen Beratungsprozess vorbereitet worden, an dem das Pentagon, die CIA, das Außenministerium und andere Sicherheits- und Geheimdienstorgane beteiligt gewesen waren. Mit anderen Worten, lange vor den Entführungen der Terroristen bereitete die Bush-Regierung bereits die Militäraktion vor, die später angeblich ausschließlich als Reaktion auf die Gräueltaten vom 11. September erfolgte.

Die Darstellung der Bush-Regierung enthält einen grundlegenden Widerspruch. Rice und andere Sprecher zeichnen das Bild einer Regierung, die sich immer mehr auf die unmittelbare Gefahr eines größeren Terroranschlags innerhalb der USA konzentrierte. Darüber hinaus bereitete die Regierung, wie der NBC-Bericht bestätigt, einen Militärschlag gegen die al-Qaida und ihren angeblichen Unterstützerstaat, das Taliban-Regime in Afghanistan vor - ein Schritt, der mit Sicherheit zu Vergeltungsschlägen führen würde. Und dennoch wurde nichts unternommen, um den Schutz amerikanischer Städte, der zivilen Luftfahrt, öffentlicher Gebäude oder offenkundiger potenzieller Ziele wie das World Trade Center zu gewährleisten - obwohl letzteres bereits 1993 von islamisch- fundamentalistischen Terroristen angegriffen worden war.

Die ungewöhnlichen Enthüllungen über den Umgang des FBI-Hauptquartiers mit den Berichten aus Minnesota und Arizona lassen keine harmlose Erklärung zu. Die Spitze des FBI verhinderte selbst Maßnahmen, die zu diesem Zeitpunkt bloße Routine gewesen wären. Weitaus glaubwürdiger als die krampfhaften Versuche, alles als "Versagen bei der Interpretation von Beweisen" zu erklären, ist die Annahme, dass im amerikanischen Staatsapparat auf hoher Ebene die Entscheidung gefallen war, eine Entführung von Seiten der al-Qaida zuzulassen, um einen Vorwand für die Umsetzung militärischer Planungen zu erhalten, die bereits weit fortgeschritten waren.

"Wir konnten es uns nicht vorstellen", sagte Rice dazu, dass Entführer Linienflugzeuge als Raketen benutzen könnten. Wenn in dieser Behauptung überhaupt ein Körnchen Wahrheit steckt, dann liegt es vielleicht in Folgendem: die höchsten Vertreter des Staates, die nur "lockere" Sicherheitsvorkehrungen anordneten, um einen Kriegsgrund zu provozieren, rechneten womöglich nicht damit, dass die Entführung mit der Zerstörung eines Wolkenkratzers in New York enden würde.

Wer sich nicht vorstellen kann, dass eine Regierung der USA den Tod ihrer eigenen Bürger in Kauf nimmt, unterschätzt sowohl die Skrupellosigkeit des amerikanischen Imperialismus als auch den kriminellen Charakter der Bush-Regierung. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine bürgerliche Regierung, die im In- und Ausland in Widersprüche und Krisen verstrickt ist, ihr Heil in der Schaffung eines Vorwands für eine Militäraktion sucht - in der Hoffnung, sich im Ausland Ressourcen und strategische Vorteile zu sichern und im Inland einen patriotischen Konsens zu schmieden. Fest steht, dass die Bush-Regierung im Sommer 2001 in einer Krise steckte. Sie hatte die Mehrheit im Senat an die Demokraten verloren. Der Börsenboom brach in sich zusammen, die Arbeitslosigkeit stieg steil an, eine tiefe Haushaltskrise drohte, und auf internationaler Ebene stieß ihre ungehobelte, unilaterale Außenpolitik auf immer mehr Opposition.

Jeder Krieg, den die USA im letzten Jahrhundert geführt haben, ging mit Provokationen einher, die die US-Regierung selbst organisiert hatte, um die öffentliche Meinung hinter sich zu bringen und ihre militärische Aggression als "Verteidigungsmaßnahme" darzustellen. Dieses altbekannte Muster gilt für die Kampagne wegen der Explosion des Kriegsschiffes Maine, die den Krieg der USA gegen Spanien von 1898 einleitete, bis hin zum Zwischenfall im Golf von Tonking (Vietnam) und dem Massaker in Racak, das 1999 den Vorwand für die Intervention der USA im Kosovo lieferte.

Außerdem liegen Betrug und Provokation im Wesen der Bush-Regierung. Schließlich ist sie schon mit solchen Methoden ins Amt gekommen, als sie den Sieg in den Präsidentschaftswahlen 2000 widerrechtlich für sich reklamierte, nachdem die rechtsgerichtete Mehrheit am Obersten Gerichtshof der USA einen antidemokratischen Beschluss gefasst hatte. Bush verdankt seinen politischen Aufstieg denjenigen Unternehmerkreisen in Amerika, die wie die Führung des Enron-Konzerns aus reinen Gangstern bestehen. Interne Dokumente von Enron haben inzwischen bestätigt, dass der ehemalige Vorsitzende, Kenneth Lay, der größte Geldgeber für Bushs politische Karriere, in Kalifornien bewusst eine Elektrizitätsknappheit mit beinahe katastrophalen Folgen herbeiführte, die das Leben Tausender hätte gefährden können, nur um die Gewinne seines Unternehmens zu steigern.

Die heutige politische Krise dürfte in ihrem weiteren Verlauf noch weitaus verblüffendere Enthüllungen bereithalten. Am Freitag berichtete die Washington Post wie beiläufig, die Bush-Regierung habe irgendwann im Sommer 2001 beschlossen, dass Justizminister John Ashcroft fortan keine Linienflüge mehr benutzen solle - was sich überhaupt nicht mit der Behauptung in Einklang bringen lässt, dass die Warnung vor unmittelbar bevorstehenden Entführungen durch Terroristen "allgemein" und "unspezifisch" gewesen sei.

Doch wenn es um eine ernsthafte Untersuchung der Tragödie vom 11. September geht, kann man sich weder auf die amerikanischen Medien noch auf die Politiker der Demokratischen Partei im Kongress verlassen. Die führenden amerikanischen Presseorgane, wie die New York Times und die Washington Post, erklärten die Berichte über Bushs Vorabwissen hinsichtlich des 11. Septembers bereits als "übertrieben" (Post) oder als Beispiel einer für Washington typischen "Suche nach Sündenböcken" (Times).

Die World Socialist Web Site engagierte sich an führender Stelle in der kritischen Analyse und Hintergrundrecherche bezüglich der Angriffe vom 11. September. Wir warnten, dass die Bush-Regierung und die Medien der amerikanischen Bevölkerung bewusst die wahren Umstände der Terroranschläge und die imperialistischen Ziele des US-Kriegs in Afghanistan verschwiegen. Vor mehr als vier Monaten veröffentlichten wir eine vierteilige Serie unter dem Titel War die US-Regierung vor dem 11. September vorgewarnt?

Diese Analyse hat sich jetzt bewahrheitet.


Ich weiß,
dass ich nichts weiß.



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11.September für alle die....

03.06.2003 um 20:46
schlimm is das..... schlimm.........

Life is not a game


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11.September für alle die....

03.06.2003 um 23:35
Hallo Freunde!!!

Sorry, aber das haben in meinen Augen Interessengemeinschaften verfasst, die aus den hervorgegangenen Mißstände dieser 'Anschläge' -in welcher Art auch immer- profitieren und die WAHRHEIT definitiv kennen (...)!!!!!!

Bei diesem Bericht dreht es sich einzig und allein um Machtansprüche innerhalb skrupelloser und imperalistischer Kreise!!!

Die Regierung hat die Anschläge nicht aus Unwissenheit zugelassen (...) :
Die wahre Begebenheit der Anschläge ist in diesem Forum zur Genüge angesprochen worden!!!

Denkt bitte daran: Man will uns DUMM halten! Mit gutem Grunde............

In Trauer um diese unsere Weltpolitik...................


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liah ehemaliges Mitglied

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11.September für alle die....

05.06.2003 um 14:57
dazu kann man nichts sagen außer: Fuck of

Die Amis wussten, dass es so kommt. Sie sollten erst mal ihr eigenes Land in Ordnung bringen. Ich sage nur:

- Arbeitslosigkeit
- Ghettos
- Kriminalität
- Rassismus... usw.


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11.September für alle die....

05.06.2003 um 16:49
@socializer

Da muss ich dir recht geben,
wir werden dauernd für dumm verkauft.
Wir erfahren genau 1/8 von dem was wirklich geschieht
und nicht einmal das wird genau berichtet.

Ich weiß,
dass ich nichts weiß.



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Gast ehemaliges Mitglied

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11.September für alle die....

05.06.2003 um 16:56
Hey bezüglich 11.09.2001. :
20.Juni 2003 um 23:00Uhr auf WDR: Aktenzeichen 9/11 ungelöst, über die Hintergründe und offenen Fragen von 11.September!


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Gast ehemaliges Mitglied

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11.September für alle die....

05.06.2003 um 17:21
Aha!


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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11.September für alle die....

05.06.2003 um 18:05
OK, Leute, ich habe hier auch noch einen Text. Der ist sehr interessant. Wer in nicht lesen will, hat Pech gehabt.

Fragen zum Tathergang des 11. September 2001
Es ist an der Zeit, nach einer mutmaßlichen Beteiligung von US- Stellen an Planung, Durchführung und Vertuschung der Terroranschläge zu fragen. Die Indizien dafür, daß (bis auf die Tatsache der Anschläge selbst) nahezu nichts von dem stimmt, was unsere Medien berichten, mehren sich. Wieder einmal ist es der Journaille wichtiger, möglichst blutrünstig zu schreiben (in den ersten drei Wochen sollte der Angriff auf bin Laden innerhalb der nächsten 48 Stunden ganz sicher wahrscheinlich vielleicht endlich erfolgen) statt zu fragen und zu recherchieren. Ausnahmen gibt es -fast (wegen des Magazins "Spiegel")- nur in der Auslandspresse, z.B. fragte A. Rohrer am 2.10. in der Wiener "Presse": " Was, wenn ein ganz anderes Terrornetz am Werk ist?". Die Analysen des Attabriefs und des "Testaments" stammen von R.Fisk (England). Die Fragen nach der seltsamen Reaktion auf den Terror stellte der "Telegraph"(UK) , der englische "Independent", M. Ruppert (USA) und J.Israel (USA).
Bei der deutschen Journaille hingegen großes Schweigen.


1. Attabriefe:
1. Laut Ashcroft gibt es drei Exemplare aus verschiedenen Fundorten. Absolut undenkbar ist somit, daß der Fundzeitpunkt identisch ist. Warum also erfolgte die Veröffentlichung des Briefs "erst dann", als drei Exemplare vorlagen, und nicht sukzessive? 2. Fundort 1 sei Gepäckstück Attas! Wie das? Welch ein Zufall, daß ausgerechnet dieses Gepäckstück gefunden wurde! 3. Fundort 2 Auto am Dulles Airport. Also seit Wochen in der Hand Ashcrofts. Fundort 3: im 4 Flugzeug. Warum nicht verbrannt? ( Denn es hat dort bei Shanksville so gebrannt, daß selbst jetzt nach über 6 Wochen noch immer 10 Leichen nicht identifiziert sind). 4. Und warum bewahrten die Attentäter die Briefe überhaupt auf? 5. Die Analyse des Inhalts ergibt, daß sie nicht von einem Muslim geschrieben worden sein können. Kein Muslim würde so schreiben der gesamte (?) Text Attas (?) 6. Wenn also Inhalt und Fundumstände diese Briefe als später hergestellte Fälschung ausweisen - warum legt sie dann der US-Justizminister der Öffentlichkeit vor? 7) Bezüglich der späteren Anthraxbriefe ist in der Presse nun (Ende Oktober) zu lesen Indizien deuten auf US-Rechte. Dazu gehört auch eine Analyse der Briefe:«Die Briefe sehen so aus, wie ein Moslem-Extremist nach den Erwartungen der meisten Amerikaner schreiben würde», meint Voll. Exakt das ist es, was Robert Fisk auch bzgl. der Briefe vom 11.9. feststellte. Man nennt das "falsche Spuren legen", und es findet nun seit dem 11.9. konsequent statt. Ebenso wie ein Krieg.
Zur Darstellung Attas in den deutschen Medien hier eine Zusammenfassung

Ergänzend zu Robert Fisks Analyse:
Das Original der "Attabriefe" kann auf der FBI-Seite gelesen werden:
1- Der Brief beginnt ohne Einführung direkt mit dem Titel der " Letzte Nacht". Das deutet auf eine fehlende Seite oder auf eine Fälschung hin, da es beim Briefschreiben auf Arabisch üblich und selbstverständlich ist, dass man eine Einführung schreibt.

Und wenn man von einer Einführung absehen würde, ist mindestens der Satz "Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Erbarmers" zu erwarten, den jeder arabische Muslim beim Beginn jedes Briefes zu schreiben pflegt. Ein Brief ohne Einführung und ohne "Im Namen Gottes (Allahs) ist merkwürdig.

2- Auf Seite 1, ganz unten, steht folgendes: " Und binde deine Schuhe und ziehe Socken an, weil sie die Schuhe festhalten". Was das bedeuten soll, ist schwer zu erklären - Vorbereitungen zu einer Bergtour?.

3- Auf Seite 3, die letzten 2 Zeilen unten: " Und wenn ihr jemanden getötet habt, dann müsst ihr ihn ausrauben". Ein merkwürdige Anweisung. Sie sind alle auf dem Weg des Todes (Hijacker und Passagiere), und die Passagiere sollen ausgeraubt werden???

4- Seite 4, im letzten Drittel: " Und vergesst die Ausbeute nicht, auch wenn es sich um eine Tasse oder ein Wasserglas handelt. Merkwürdig!! Sie opfern ihr Leben aber sie halten an einem Glas fest???
5- Ein sehr bekannter Gelehrter, "Qaradawi" aus Ägypten ist ein häufiger Gast in www.aljazeera.net (Aljazeera-Fernsehsender) und hat den Brief wie folgt kommentiert:

"Der Brief ist nicht mal kommentierenswert!".

Der Brief ist auf jeden Fall fragwürdig, und Fisk hat absolut Recht in seiner Skepsis. Ich kann mir vorstellen, dass der Brief zu einem anderen Anlass vor langer Zeit geschrieben wurde, aber was wir präsentiert bekommen, ist nicht vollständig - oder wurde nach den Anschlägen vom 11.09. geschrieben.
Auch diese Hinweise verdanken wir Khaled Alzayed.



2)Tathergang:

Fragen von Jared Israel!
deutsche Fassung der Fragen von J.Israel

Die erste Maschine raste um 8.45 in das WTC. Sie müßte schon einige Minuten zuvor entführt worden sein mit der Konsequenz Notruf oder/und Kursänderung oder/und Ausschalten des Radar-Signalgebers/Transponders. Auch ohne jede Terrorattacke sollte all das schon einen ersten Alarm für den dichtbeflogenen Luftraum über dem dichtbesiedelten US-Osten auslösen (tat es auch) - schon allein, um eine Kollision im Fall z.B. eines technischen Problems zu vermeiden. Und schon zu diesem Zeitpunkt wurde das Militär alarmiert. Die US-Luftüberwachung war also eine volle Stunde (seit 8.38 h) vor dem Einschlag ins Pentagon (um 9.37h) in einem Voralarm gewesen, mit minütlicher Steigerung der Gewißheiten - Radio,TV und Polizeifunk waren auch bei der Air Force zu empfangen. dpa meldet:

Nach Angaben des Pentagon sei das Verteidigungskommando für den amerikanischen Luftraum (NORAD) am Dienstag um 8.38 Uhr alarmiert worden, dass ein Flugzeug entführt worden war. Zwei F-15-Abfangjäger seien um 8.52 Uhr vom Air Force-Stützpunkt Otis in Cape Cod vor der Küste von Boston aufgestiegen. Die gekaperte Maschine der American Airlines raste jedoch bereits um 8.40 Uhr in das World Trade Center. Als der zweite Turm des World Trade Centers um 9.02 Uhr von einer Maschine der United Airlines getroffen wurde, seien die Abfangjäger noch rund 100 Kilometer von New York entfernt gewesen.
Ja und dann? Ging ihnen dann der Sprit aus?

Als die Nachricht einer weiteren gekaperten Maschine mit Kurs auf Washington kam, stiegen um 9.35 Uhr zwei F-16-Abfangjäger vom Stützpunkt Langley in Virginia auf. American Airlines-Flug 77 stürzte jedoch bereits zwei Minuten später auf das Pentagon. Warum erst 9.35h ? Denn schon mindestens 45 Minuten zuvor war diese Maschine "vom Bildschirm verschwunden" und das NORAD war informiert. Warum wird nicht weiter über die ersten Abfangjäger berichtet? Diese waren angeblich technisch um 9.02h zwar noch 100 km von New York (warum eigentlich, wenn der Flug der fighter nur höchstens 12 Minuten dauert und sie um 08.44h aufstiegen?), aber dann auch nur 400 km von Washington entfernt - eine halbe Stunde für 400 km! Ist es glaubhaft, daß die Sicherung des Luftraums über Washington von Cape Cod bzw. Langley/Virginia aus erfolgt?

"Today, the 102nd Fighter Wing's area of responsibility includes over 500,000 square miles, 90 million people, and the major industrial centers of Boston, New York, Philadelphia, Detroit and all national command centers in Washington, D.C.," the wing stated #e in a two-page statement published on 9-11.
Warum weiß man in Cape Cod am 12.09. nichts von den zwei F-15?

Diese Frage wird auch auf Cape Cod selbst gestellt "The F-15 flown by the 102th Fighter Wing can fly up to 1,875 mph, according to the Air Force. It would take an F-15 about 10 to 12 minutes to fly from Otis to New York City." Dann hätten die zwei F-15 selbst nach den Angaben des Pentagon (Start 08.44)mindestens 2-7 Minuten zum Abfangen gehabt - vor Erreichen der Stadtfläche New Yorks (153 Meilen entfernt). Diese ist ca. 800qkm groß, also 20x40km. 20 km sind von einer 800km/h schnellen Linienmaschine in 1,5 Minuten überflogen. Also befand sich die UA 175 VOR der Stadtfläche New Yorks und somit eindeutig auch weit vor Manhattan beim angeblichen Zeitpunkt des Eintreffens der F15. Wären diese überhaupt da gewesen.
OTIS-MILITÄR-BASIS, CAPE COD, 8.52 UHR

Zwei F-15-Jagdmaschinen der amerikanischen Luftwaffe starten von der Otis-Basis auf Cape Cod und nehmen die Verfolgung der entführten Maschinen auf. Ihre Maschinen sind 24 Jahre alt, immerhin bestückt mit wärme- und radargeleiteten Raketen. Sie haben das erste entführte Passagierflugzeug verfehlt, sie kommen auch zu spät für das zweite. Amerika hat nicht wirklich damit gerechnet, aus der Luft angegriffen zu werden: Am Tag, als die Zivilflugzeuge wie Kriegswaffen vom Himmel stürzen, sind zur Verteidigung der Vereinigten Staaten, 9,8 Millionen Quadratkilometer groß, nur 14 Kampfjets jederzeit startbereit.

So der Spiegel am 10.Dezember 2001 in der Rückschau. Kein Wort dazu, daß diese zwei F15 hätten weiterfliegen können zum Pentagon. Daß von den "nur 14" startbereiten Kampfjets eben nur 2 aufstiegen - obwohl der Alarm doch bestand. Ob die 24 Jahre alt oder fabrikneu waren - unerheblich. Auch haben sie das erste Flugzeug nicht "verfehlt" - sie waren ja erst 7 Minuten nach dessen Einschlag gestartet. Das Wort "verfehlt" ist kein Lapsus. Es geht nicht darum, daß die "Spiegel"-Schreiber ein unpassendes Wort benutzten. Es paßt nämlich zur dargestellten Bewaffnung. Suggeriert wird "Kampf" - Moralprobleme, Unvorbereitetheit. Wer jedoch genau hinschaut, sieht nur: die Jets waren überhaupt nicht zur Stelle. DAS ist das Problem.

Eine spannende Geschichte bietet der Spiegel: "Der Pilot meldet sich nicht mehr. Noch weiß die Flugleitzentrale nicht, dass die Maschine entführt wurde und seit gut 20 Minuten auf Abwegen fliegt, inzwischen südwärts, Richtung New York City. Es ist der 11. September, 8.37 Uhr, Good morning, America, die Welt glaubt an einen normalen Dienstag, noch acht Minuten lang.

Im Cockpit der United Airlines 175 hören die Piloten die Bitte eines Fluglotsen, nach der verstummten American 11 Ausschau zu halten. Um 8.38 Uhr meldet Flugkapitän Victor Saracini, 51 Jahre alt, ein Navy-Veteran: "Ja, wir haben ihn im Blick ... scheint ungefähr 20 ... äh ... 29 000, 28 000 Fuß hoch zu sein." Wir erfahren hier Unsinn ("Noch weiß die Flugleitzentrale nicht, dass die Maschine entführt wurde..." vgl. Transpondersignale.), denn seit 8.28h spätestens ist das NORAD informiert, und die F15 von der OTIS AFB sind zumindest (angeblich) in der Startvorbereitung. Und ein wichtiges Detail: 20 Minuten nach der Kursabweichung und 8 Minuten vor dem Einschlag fliegt AA11 also noch satte 29.000 Fuß hoch.10 Kilometer Höhe. Für einen ungeübten Piloten, der doch starten und landen nicht lernen wollte, der den klaren Tag aussuchte um nach Sicht zu fliegen, verdammt hoch. In höchstens 8 Minuten also zielgenau von 10 km Höhe auf "ground zero" - nach Sicht, das ist eine phänomenale Leistung.

Der Spiegel scheint Saracinis Funksprüche zu mögen: "Der Pilot des Fluges 175 antwortete dem Lotsen um 8.41 Uhr: "Gleich nach unserem Start in Boston fingen wir einen verdächtigen Funkspruch auf." "Hörte sich an, als ob jemand das Mikro abgedreht hat und sagte, jeder soll auf seinem Platz bleiben." Dieses Detail wird nun wiederholt. Was mithin dokumentiert, daß es einen regen Funkverkehr gab und daß dieser dokumentiert ist - jedoch nur häppchenweise in der Öffentlichkeit. Und daß sogar aus AA11 etwa um 8.20h etwas zu hören war - nur seitens UA175? Andere Quellen berichten, daß verschiedenes (Transponder, Route, Funk ...) etwa eine Viertelstunde bis 20 Minuten nach dem Start von AA11 zur Annahme der Fluglotsen führte, es handele sich um eine Entführung. Was zur Einschaltung von FAA und NORAD führte (spätestens 08.28h). Was erklärt, weshalb Folgendes passiert: "Um 8.40 Uhr gibt der Controller, der in Chicago sitzt, Flugkapitän Saracini die Anweisung: "United 175, ändern Sie Ihren Kurs. 30 Grad rechts. Ich will Sie weghaben aus diesem Verkehr da." Welcher Verkehr? Saracini hatte gerade noch gemeldet, er habe die AA11 gesichtet - ein Zusammenstoß mit DIESEM Flugzeug war also wohl unwahrscheinlich. Aber waren 2 F15 in der Luft? Abfangjäger. Verkehr ... Oder wußte der Controller von weiteren geplanten oder stattfindenden Entführungen in der Region, nicht jedoch, dass es gerade die Maschine sein würde die jetzt Anweisungen von ihm erhielt? Welcher "Verkehr"?

"ALLE AUFMERKSAMKEIT nützt freilich nichts, wenn intelligente Hijacker mit den Feinheiten der zivilen Luftfahrt vertraut sind. So gingen bei den Flügen der Selbstmordattentäter die Signale auf den Radarschirmen der Flugsicherung verloren, weil die Flugzeugentführer nach Eroberung der Cockpits die Transponder abschalteten - kleine Sender, die auf den Bildschirmen am Boden neben dem grünen Punkt ein Schriftfeld mit Flugnummer, Fahrt und Flughöhe des betreffenden Luftfahrzeugs erzeugen. Wird dieser Sender im Cockpit deaktiviert, so erlischt das Schriftfeld am Boden. Nur ein abgeschwächtes grünes Pünktchen bleibt übrig - und geht in der Flut der anderen Punkte und Schriftfelder unter. So blieben die außerplanmäßigen Kursänderungen der Terroristen den Lotsen verborgen.

Noch eine zweite Tücke hatten die Hijacker mit dem Abschalten im Sinn: Für Notfälle haben die Piloten mit den Fluglotsen Codes vereinbart, die durch Drehen des Transponderschalters aktiviert werden. Eine vierstellige Kombination ist für den Fall einer Entführung reserviert. Dieses Signal, das die zuständige Flugsicherungsstelle sofort alarmiert hätte, wurde durch das Abstellen des Transponders vereitelt.

Derselbe STERN, der von "verloren" spricht, schreibt auf Seite 38 derselben Ausgabe: "Die Maschine ändert plötzlich ihren Kurs ...- und die Bodenkontrolle ist live dabei. Ogonowski hat den Funk eingeschaltet."Das bezieht sich schon auf die erste Maschine die AA11. Also weiss die Bodenkontrolle sehr wohl etwas mit den Kursänderungen des armen "abgeschwächten grünen Punktchens" anzufangen, schon allein wegen des Funkverkehrs (aber eher, weil der Transponderausfall + die Kursänderung aufmerksamen Fluglotsen natürlich NICHT unbemerkt bleiben). Die gesamte Argumentation in Richtung "man habe von nichts gewußt"(und es dreht sich allein um diese Hilfskonstruktion, um das "Versagen" der US-Luftwaffe zu kaschieren, bricht durch die Widersprüche in sich zusammen. Dass die Bodenkontrolle exakt wusste, wo sich die AA11 befand, wird auch durch die Anweisung an den Piloten der UA175 deutlich, aus dem Fenster zu schauen, wo die AA11 auf Gegenkurs NY ansteuerte - und sie wurde gesehen. (vgl. obigen Spiegelbericht). Darüber hinaus wird deutlich, dass uns nur häppchenweise ein angeblicher Funkmitschnitt der Cockpitgespräche geboten wird. Warum nicht alles? *

Man vergleiche in diesem Zusammenhang diese Infos über den Berliner Luftraum aus der Morgenpost : "Sie gibt dem Piloten die Richtung vor, veranlasst einen Kurswechsel. Das kleine Quadrat ändert deutlich sichtbar seine Route. Ohne das Einverständnis der Lotsen darf im kontrollierten Luftraum kein Pilot den Kurs seiner Maschine ändern." Gibt es irgendeinen Anhaltspunkt dafür, dass das im Osten der USA anders geregelt wäre? Nein.
Dann heisst das, dass ab dem ersten Anzeichen der ersten Entführung, also spätestens seit 08.20h alle Alarmzeichen auf Rot gestanden haben. Wo war die Luftabwehr? - diese Frage bleibt und bleibt bestehen.
Der STERN berichtet darüber hinaus ein wichtiges Detail. So sei mitaufgezeichnet worden, dass die Entführer gesagt hätten: "Wir haben mehr Flugzeuge, wir haben andere Flugzeuge." Welchen Sinn macht das? Entweder die Hijacker wussten von der Einschaltung des Funkkontakts zum Boden - dann wäre diese Aussage eine grobe Fahrlässigkeit, ein Ausplaudern des Gesamtplans in den ersten Minuten des ersten Hijackings gewesen. Zudem machte dann das gewollte "Unsichtbarwerden" durch die Ausschaltung des Transponders keinen Sinn mehr.

Oder die Hijacker wussten nichts vom Funk, hätten sich also nur an Herrn Ogonowski gewendet: welchen Informationswert hätte dies für Ogonowski mit dem Messer an der Kehle gehabt? Um wieviel stärker würde eine Drohung für einen Piloten durch das Wissen dass andere Piloten in ähnlicher Lage sind? Was soll dieser Satz also bedeuten? Oder, und das erscheint am plausibelsten: dieser Satz ist nie gefallen. Diese Worte wurden für die detailhungrige Presse schlicht erfunden. Sie stehen im offenen Widerspruch zur behaupteten Ahnungslosigkeit der FAA und des NORAD, die aufgrund dieses Satzes bei diesem ersten Hijacking sofort hätten alle Fluglotsen anweisen müssen, auf "verlorengegangene grüne Pünktchen" auf ihren Schirmen besondere Obacht zu geben, die Flughäfen alarmieren müssen zwecks intensiverer Eincheckkontrollen und die Abfangjäger startklar machen müssen. Dass dieser Satz wahrscheinlich nicht gesagt wurde, bedeutet jedoch natürlich nicht dass obige Maßnahmen (womöglich deswegen) nicht hätten getroffen werden können. Es gab genügend andere Hinweise. neue Fotos aufgetaucht - fast ein halbes Jahr später - nach einer 270 Grad-Kehre im Sinkflug bei vollem Schub erst noch Lampen überfliegen, dann unten ins Erdgeschoß, gerade da, wo Bauhandwerker feuersichere Wände einbauten - das ist mehr als eine Meisterleistung. Es ist - zumindest aus Laiensicht- fliegerisch fast unmöglich. ... außer für Fernsteuerungen - vielfach erprobt.

Zu dieser Fernsteuerungsüberlegung, ausgelöst durch einen Spiegel-Artikel am 12.09.01 , (Professor Stefan Levedag, Leiter des Instituts für Flugsystemtechnik beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig: Die komplette Fernsteuerung von Flugzeugen sei, so Levedag, technisch seit 20 Jahren kein Problem mehr ...) . gibt es ernstzunehmende Gegenstimmen. In einem Telefonat äußerte sich ein absoluter Fachmann sinngemäß wie folgt: einerseits seien für die Crew, wenn sich ein Fehler in der Elektronik bemerkbar mache, wenn sich ein "Fremdsystem" einschalte, hunderte Möglichkeiten gegeben, die Kontrolle wiederzugewinnen. Und andererseits sei für Leute mit Cessnaerfahrung, die jedoch genügend Flugsimulatorstunden genommen hätten, die fliegerische Fähigkeit vorhanden. "Etwas kaputtmachen ist immer möglich", sagte er, "denken Sie an Kinder." (Wir verzichten, da es sich um ein informelles Telefonat handelte, hier auf Namensnennung, betonen aber die Kompetenz dieses Piloten für derartige Aussagen). Vgl. weitere Links zu Fernsteuerungen. bzw. Funktion eines Autopiloten (Zusammenfassung für Laien).
Hinweis: Handsteuerung -Autopilot -Fernsteuerung -Robotik sind allesamt Themen, die ineinander greifen

a) allgemeine Warnlage
Warnungen lagen vor u.a. aus Ägypten, Philippinen, Frankreich , Italien und vom Mossad (Israel) (so konkret, daß extra zwei Agenten in die USA flogen) sowie von dem Abschiebehäftling in Deutschland
b) konkrete Warnungen
Ha´aretz: 2 Israelis waren gewarnt , FBI ermittelt , Israelis mistaken for Terrorists ... Angenommen, daß es mit dem "mistaken" stimmt. So ist doch festzuhalten,
1) daß während diese noch "mistaken" werden, zugleich ein Krieg gegen ein Land aufgrund der unbewiesenen Behauptungen gegen binLaden begann. 2) daß die deutsche Presse keine Info darüber brachte, daß es diese Verhafteten gab. 3) daß es immer noch entgeisternd bleibt, wie sich jemand während des Todes von Tausenden von Menschen grinsend vor den Tatort stellen kann. 4) daß es nicht Chinesen, Japaner, Araber oder Deutsche, Franzosen oder Nigerianer, sondern Israelis waren, die "verhaltensauffällig" waren. noch weitere Warnungen (Independent)

c) konkrete Warnungen/ Benachrichtigungen
Was war denn das für ein seltsames Verhalten des Präsidenten? Wenn er schon selbst nicht begreift (was man ja immer zugestehen kann ...:-)) was der Angriff auf das WTC bedeutet - warum wird er nicht von seinem Stab aus der trauten Kinderlesestunde zurückgezogen?
Zudem wird sein Verhalten danach völlig undurchsichtig, wenn doch nun die Warnungen gegen Airforce nicht existent gewesen sein sollen: Terroristen hatten zuviel Infos über den Präsidenten Schwupps - nun doch keine Drohung gegen Airforce ? Seltsam - das FBI weiß in den entscheidenden Minuten, daß das WTC zusammenfallen wird - aber nicht Polizei, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter. Denen wird es auch nicht gesagt.

5)Logik, seltsame Vorgänge:
Es passieren die seltsamsten Sachen: in den hunderttausenden Tonnen Schutt, in denen nach den Feuerbällen bisher nicht einmal die zwei Flugschreiber gefunden wurden, soll angeblich ein Paß eines der Entführer gefunden worden sein (z.B. in der SZ, 16.9.). (abgesehen von diesem Wunder, daß der Terrorist noch eben vor dem Aufschlag oder gar danach das Ding durchs Fenster schob - wozu brauchte er einen Paß auf inneramerikanischem Flug?) angebliche Attentäter auf US-Basen trainiert - Osama bin Laden verneinte mehrfach seine Schuld (und hat sie auch nie - ausser in dem angeblichen Geständnis-Video - in irgendeinem der Videos zugegeben) - statt sich eines geglückten Präzisionsanschlags zu rühmen. Welchen Sinn macht Terror, wenn er vom Terroristen geleugnet wird? Wie gelangt er dann je an seine Ziele? - das seltsame Verhalten Bushs in der Schule in Sarasota. #e Es war der zweite Einschlag, von dem er vor den Kameras erfuhr! Was ihn nicht daran hinderte, weiter den Kindern Ziegengeschichten vorzulesen bzw. zuzuhören. Es war ja nur "America under Attack!" J. Israel weist nach, daß seit dem ersten Hijacking der Secret Service und auch Bush über den Ablauf informiert waren - und dass Bush demzufolge hätte mit einem Angriff auch auf seine Person rechnen müssen. Hätte er nicht schon zuvor gewusst, was am 11.9. passieren würde.

Und so liest sich die müde Erklärung mit all den Ablenkungssätzen Bushs recht lächerlich:
Die US-Regierung, die trotz NMD-Bedrohungsszenarien ihre Hauptstädte nicht zu schützen vermochte (weder durch CIA noch FBI noch NSA noch technisch per Air Force) ist innerhalb von Stunden in der Lage, den Terror als Angriff von außen zu definieren und den Hauptverdächtigen zu markieren sowie den Weg vorzugeben, wie nun mit Terroristen verfahren werden solle. ( Was auch damit zusammenhängt, daß Atta schon früher in Deutschland von US-Behörden beschattet wurde). Ebenso fix ordnen sich alle NATO-Staaten dem unter.

Terroristen hatten zuviel Infos über den Präsidenten Schwupps - nun doch keine Drohung gegen Airforce ? und niemand redet mehr über die Bombe vor dem Außenministerium. Die International Herald Tribune wußte am 12.9. noch zu berichten: "In Washington, a fire was reported on the National Mall and a car bomb exploded outside the State Department." - und setzt diese Meldung ab von: "A report of an explosion at the U.S. Capitol was later retracted". Zitat Spiegel vom 17.Dezember 2001: "Auch an Bord der Air Force One ist die Nachrichtenlage verwirrend: Berichte über eine Autobombe vor dem Pentagon oder dem Außenministerium; eine rätselhafte Maschine der Korean Airlines, die über dem Pazifik hereinkomme; eine gekidnappte Maschine in Amsterdam." Wer "berichtet" denn sowas, wenn nichts daran ist? Attentäter Atta(?) betritt 7 Minuten vor Abflug (5.53h) den Flughafen-Check.

Es ist nur ein Gesicht eines Mannes zu sehen. Ob das Atta war, läßt sich nicht zweifelsfrei feststellen. Jedenfalls muß er ja ein Teufelskerl sein, so alles auf die letzte Minute vor Abflug ... wenn Kameras regelmäßig alles am check aufnehmen, warum sieht man nur das Bild von Atta, und warum nur vom Zubringer-Flug? Es müßten doch von allen Flügen und allen Atentätern dann derartige Fotos/Videos vorhanden sein.

- wie kommt es, daß gestattet wurde, einen ordentlichen check-in durchzuführen und 2 Gepäckstücke aufzugeben, nämlich die 2 Reisetaschen mit allen Indizien, die das Umsteigen nach Boston dann angeblich nicht mehr geschafft haben? Welche Fluglinie läßt 5-7 Minuten vor Abflug noch die Bänder mit den Gepäckstücken laufen? Wenn Leute, die so kurz vor dem Abflug eintreffen, überhaupt noch mitgenommen werden, dann nehmen sie das Gepäck direkt mit ins Flugzeug. Erst recht, wenn darin ein Testament und ein Geständnis liegen. Außer man (Atta) will, daß sein Testament gefunden wird. Aber das Gepäckband unterliegt nicht seinem Einfluß - ob sich dort eine Tasche verhakt, erst recht nicht.

- Woher weiß man anhand der Passagierlisten, wer die Entführer waren? Man sucht halt "Araber"? Gab es denn sonst irgendwelche Hinweise, dass X am Steuerknüppel saß, außer daß unter den "Arabern" X eine Pilotenlizenz besaß?

- Warum hat keiner der Entführten bei seinen letzten Anrufen über Handy mitgeteilt, es seien Araber, die das Flugzeug entführt hätten? Oder ist mir da etwas entgangen bei den Berichten der Angehörigen, die teils noch extra nachgefragt hatten, was denn das für Entführer seien? Eine Stewardess hatte jedenfalls per Handy andere Sitznummern als die durchgegeben, die angeblich die Araber innehatten !!

- Warum hören wir nichts über die berühmten "letzten Sekunden", zumindest die im Moment der Entführung? Selbst wenn danach jeder Funkverkehr mit den Bodenstationen abgebrochen worden wäre, hätte doch zumindest ein einziges Wort, ein Gespräch, ein Geschrei zwischen den verschiedenen Piloten untereinander oder mit den Entführern stattgefunden haben müssen. Auch wenn danach den Piloten der Hals durchschltzt und der Funk abgestellt worden wäre. Nichts. Wir hören nichts, obwohl verschiedene Bodenstationen beteiligt waren - und die zeichnen jeden Pieps auf!. Obwohl von der letzten Maschine, die in Pennsylvania crashte, die beiden black boxes vorhanden sind. Nichts. Nicht einmal das Fehlen dieser Informationen wird erklärt oder versucht zu erklären. Es herrscht schlichte Nachrichtensperre über ein völlig unsensibles Thema. Militärische Geheimnisse können es (eigentlich, eigentlich) nicht sein, die Menschen sind tot, und über persönliche Details geht die Weltpresse normalerweise bei jedem anderen Absturz ebenfalls hinweg. Da werden "..." für Gebete oder Flüche oder Röcheln gesetzt. Warum also das Schweigen? Glaubt die Administration etwa, es könnten alle Fluglotsen stillgehalten werden?

Der Spiegel weiß, was zu tun ist : "Informieren". Peinlich, wenn es dabei Widersprüche gibt.
Die Anweisungen des Entführers galten offenbar der Crew und den Passagieren an Bord. Wohl ohne seine Absicht wurden sie auf der Frequenz übertragen, auf der die Fluglotsen im Kontrollturm mit den Piloten kommunizieren. Möglicherweise hatte ein Besatzungsmitglied den Kontakt zum Tower aktiviert.

Es handelt sich wohlgemerkt um die Stimme des Entführers, die ohne Absicht übertragen wurde. Und von einer Stimme des Piloten, die MIT Absicht übertragen worden wäre, gibt es nichts? Kein Notfallknopf aktiviert? (In keiner der 4 Maschinen?)

Der Pilot des Fluges 175 antwortete dem Lotsen um 8.41 Uhr: "Gleich nach unserem Start in Boston fingen wir einen verdächtigen Funkspruch auf." "Hörte sich an, als ob jemand das Mikro abgedreht hat und sagte, jeder soll auf seinem Platz bleiben."

Also nicht etwa der Tower, kein anderes Flugzeug, sondern AUSGERECHNET der Pilot des Fliegers soll etwas vom Flug AA11 aufgefangen haben, der nun selbst tot ist. Und braucht 27 Minuten dafür, um den Verdacht zu melden. Auf Anfrage. Laut Spiegel Das erste sichere Zeichen einer Entführung. Ein Pech aber auch für den Spiegel, daß seit Wochen bekannt ist, daß spätestens um 8.38h das NORAD informiert war, nach der FAA. Sichere Zeichen scheinen also wohl früher vorgelegen zu haben. Diese hätten wir gerne erfahren, und nicht die Fälschungen des CIA.

Um 8.53 Uhr, ... wurde den Lotsen auf Long Island klar, was vorging: "Es handelt sich offenbar um eine Entführung", sagte er, "wir haben hier jetzt ein paar Probleme."
Um 8.53 (späteste Angabe)stiegen schon die ersten F15 Interceptors auf. Seit 8 Minuten berichteten Radio und TV über Einschlag Nr.1. Seit 15 Minuten war das Militär informiert. Diese Lotsen müssen echte Schnellmerker gewesen sein ...

Um 8.56 Uhr wurde Flug 77 nicht mehr erreicht. Die Luftfahrtbehörde FAA hatte bereits wegen der von Boston aus gestarteten gekidnappten Maschinen Kontakt mit dem Pentagon aufgenommen. Gegen 9.24 Uhr, also 28 Minuten später, benachrichtigte sie auch die nordamerikanische Flugraum-Verteidigung (Norad) über Flug 77. Kurz danach stiegen Kampfjets auf.

Der offensichtliche Unterschied zu der bisherigen Darstellung z.B. im Telegraph läßt den geneigten Leser sogar weniger schütteln als der blanke Unfug in der Reihenfolge: Zuerst wurde das Pentagon und dann ein halbe Stunde später Norad verständigt? Es stimmt nicht, ist Blödsinn, und diese Kampfjets waren die von Langley. Die F15 waren aber schon eine halbe Stunde in der Luft.

Um 9.38 Uhr krachte es in die Westseite des Pentagon. Beim Aufprall war es mehr als 500 Meilen pro Stunde schnell - was die Zerstörungskraft erhöhte und es leichter manövrieren ließ. Die Untersuchungen ergaben später, dass es auf dem Weg über das Pentagon mittels des Autopiloten gesteuert wurde, um präzise auf Kurs zu bleiben.
Ich hatte als Laie gedacht, a)ein Autopilot würde ein Ziel, das definiert worden wäre, ansteuern. b)Warum wird das Ziel dann zunächst überflogen? c)Läßt sich so ein Ziel in Sekundenschnelle umdefinieren? d)Und so ein Autopilot reagiert nicht auf den Bodenabstand?

Die Untersuchungen ergaben später ja welche denn? Wenn dann doch nur die an den black boxes. und da ist mehr nicht drauf? Keine Kabinengespräche?

Aus heutiger Sicht scheint es, als seien Passagiere auf Flug 93 über die anderen Flugzeugentführungen informiert gewesen. Es ist anzunehmen, dass die Besatzung durch alle Hintergrundgeräusche im Cockpit des Fluges 93 hindurch einen "Ping"-Ton gehört hat ...

Aus heutiger Sicht - Schnellmerker auch in der Spiegel-Redaktion. Die Story wurde vom ersten Tag an verbreitet. Und über dem Gag vergessen die Spiegelschreiberlinge, daß wir diese "Hintergrundgeräusche" und nicht ihre blödsinnigen Annahmen gerne gelesen hätten. Ob es da den angeblichen Kampf Entführer-Passagiere gab. Es gab ihn wohl nicht. Wie auch, wenn reguläre, aber ausgeschaltete Piloten abgeschossen werden ...

Nun - nach einem Monat möglicher Bearbeitungszeit - kommen die ersten Aufzeichnungen:
Nach Informationen aus Kreisen der Flugüberwachung habe das FBI die Aufzeichnungen der Unterhaltung zwischen Bodenstellen mit dem Flugzeug beschlagnahmt. Die Niederschrift der Aufzeichnungen sei nicht einsehbar. Dennoch gab es Informanten. Eine Person, die das Band mitgehört hatte, sprach von "lauten Geräuschen wie bei einem Kampf", die zu hören waren, vieles undeutlich, doch durchmischt mit Sätzen wie: "Hey, geh raus da!" Auf der Wellenlänge sei eine ausländische Sprache zu hören gewesen, Fluglotsen vermuteten, es sei arabisch gewesen.
FBI beschlagnahmt. Also ist NICHTS von dem offiziell, was der Spiegel und die NYT schreiben. Warum eigentlich noch heute dieses Schweigen?vgl. die Antwort des FBI unter 12)

Es könnte doch amerikanisches Heldentum bewiesen werden, und es sind alle Beteiligten tot. Die Schuldfrage ist doch so sehr bewiesen, daß man deswegen ein Land am anderen Ende der Welt zusammenbombt. Oder? Wir haben ein Band mit den Kabinengeräuschen, auf dem alles drauf sein müßte:

1. normaler Flug, evtl. incl. Warnungen 2. Eindringen der Entführer 3. Flug der Entführer 4. Kampf mit den Passagieren 5. "Absturz" So spannend das alles - und so geheim. Bis die Hollywoodleute ein fake hergestellt haben. zum Vergleich Airbus-Absturz in Queens : der zweite Recorder wurde inzwischen auch gefunden, die Stimmen auf dem ersten mittlerweile schon analysiert. Stunden nach dem Absturz trotz ebenfalls großen Feuers.






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"Die amerikanische Darstellung ist falsch"
Geheimdienst-Experte Andreas von Bülow im OP-Interview:

"7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"

Als langjähriges Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission für die Geheimdienste ist Andreas von Bülow ein ausgewiesener Kenner der Materie. Anfang der 90er-Jahre gehörte der SPD-Politiker einem Untersuchungsausschuß an, der im Auftrag des Deutschen Bundestages die finanziellen Machenschaften der Stasi und ihres Devisenbeschaffers Alexander Schalck- Golodkowski aufklären sollte. Frustriert von der offensichtlichen Blockade der Nachrichtendienste, die eine gründliche Untersuchung der kriminellen Stasi-Aktivitäten unmöglich machte, forschte Bülow auf eigene Faust weiter und stieß dabei auf ein "erschreckendes Gemälde der systematischen operativen Verschränkung geheimdienstlicher, also staatlicher Operationen mit der organisierten Kriminalität, dem Drogenhandel und dem Terrorismus". Zu den Vorgängen um den 11. September hat von Bülow sich sein eigenes Bild gemacht. Im OP-Interview gibt er Anstöße, die offizielle amerikanische Version zu Hintergründen und Verlauf der Terror-Anschläge neu zu überdenken.




Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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11.September für alle die....

05.06.2003 um 18:06
Und weiter gehts:

OP: Herr von Bülow, Sie sind als Geheimdienstkenner bekannt. Wie sehen Sie die Terroranschläge vom 11. September auf die USA?

Andreas von Bülow: Ich bezweifele die offizielle Version, wie sie von den amerikanischen Behörden und den internationalen Medien dargestellt wird. Osama Bin Laden und die Al Quaida waren meines Erachtens nicht für die Terroranschläge verantwortlich.

OP: Wie kommen Sie zu dieser Aussage?

Bülow: Ganz einfach: Ich habe festgestellt, daß es zwischen dem, was die amerikanische Regierung zu den Anschlägen sagt und der Realität eine lange Reihe von Unstimmigkeiten gibt.

OP: Als da wären?

Bülow: Die Amerikaner haben zum Teil weltumspannende Geheimdienste mit einem Etat von jährlich 30 Milliarden Dollar. Die haben ihre Ohren überall, aber von den Terroranschlägen sollen sie nichts gewußt haben. 48 Stunden n ach den Anschlägen zaubern sie dann eine Liste aus dem Hut, die Fotos und Namen aller 19 vermeintlichen Attentäter enthält. Da frage ich mich, wie kommen die an die Daten der Täter ran, wenn die Terroristen Schläfer waren , also gar nicht bekannt waren. Hinzu kommt: CNN veröffentlichte unmittelbar nach den Geschehnissen die Passagierlisten. Kein arabischer Namen befand sich darauf und schon gar nicht Namen der Selbstmordattentäter. Außerdem: 10 Tage später stellte sich heraus, daß 7 der 19 Attentäter noch am Leben waren ...

OP: Das müssen Sie jetzt aber genauer erklären.

Bülow: Diese 7 liefen teilweise unter heftigen Protest zu amerikanischen Konsulaten, haben sich gemeldet und gesagt, daß sie damit nichts zu tun haben. Des Weiteren behauptet der Vater von Atta, der Rechtsanwalt in Kairo ist, daß er noch zwei Tage nach den Anschlägen mit seinem Sohn telefoniert habe. Wie glaubwürdig die Aussagen von Attas Vater sind, kann ich nicht bewerten. Bewiesen ist aber, daß zumindest 7 der 19 nach dem 11. September noch gelebt haben.

OP: Woher stammen ihre Recherchen? Wie sind sie darauf gekommen, daß 7 der 19 noch leben sollen.

Bülow: Die Hauptrecherchen haben englischsprachige Journalisten durchgeführt. Die Fälle wurden in den englischen Zeitungen Independent, Telegraph, aber auch bei BBC abgehandelt. Eine Gruppe in England ist darauf aufmerksa m geworden, hat sich die Mühe gemacht, alle Recherche-Ergebnisse zusammenzustellen und ist auf die Zahl 7 gekommen.

OP: Vielleicht haben sich diese Leute bei den Konsulaten ja deshalb gemeldet, weil in der arabischen Namensgebung viele identische Namen vorkommen.

Bülow: Auch. Es hat sich herausgestellt, daß Fälle darunter waren, in denen die Identität einfach geklaut wurde. Außerdem darf man nicht vergessen, daß die Attentäter, die die Anschläge so professionell ausgeführt haben, in der Vorbereitung der Attentate sich benommen haben wie eine Elefantenherde auf dem Trampelpfad: Sie haben eine nachvollziehbare Kreditkarten-Biographie, sie mieten Autos unter ihrem Namen, sie melden sich bei den Flugschulen mit ihren Klarnamen an, sie nehmen auf dem Weg in den Tod Testamente und Abschiedsbriefe mit, die dem FBI "zufällig" in die Hände fallen, weil sie falsch adressiert waren. Diese Spur hat etwas von einer Schnitzeljagd, der die Öffentlichkeit ja folgen soll. Darüber hinaus gibt es Zeitungen in Florida, die vor Ort recherchierten und die Fluglehrer zitierten, die den vermeintlichen Terroristen Flugunterricht gaben. Diese haben gesagt, daß die Leute gar keine Flugzeuge fliegen konnten. Einer habe 600 Flugstunden genommen und noch nicht mal richtig eine Cessna fliegen können.

OP: Wenn es stimmt, was sie sagen, dann fragt man sich, warum andere Medien der Sache nicht nachgehen.

Bülow: Das frage ich mich auch. Mich hat es verwundert, als ich sah, daß "Der Spiegel" sieben Wochen nach den Anschlägen eine Serie herausbringt, in der die 19 Leute persönlich vorgestellt werden und nicht darauf hinweist , daß Sieben, ich muß es noch mal betonen, noch nach den Anschlägen am Leben waren. Es gibt noch mehr Merkwürdigkeiten. Was ist mit den Voice-Rekordern und den Flugschreibern? Von offizieller Seite heißt es, sie enthalten keine Daten. Wie kann das sein? Ein Voice-Rekorder aus der Maschine, die über Pensylvania abgestürzt ist, soll zwar Aufzeichnungen enthalten, die aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen jedoch nicht veröffentlicht werden könnten. Nicht zu vergessen: Die Piloten der entführten Maschinen hätten einen Knopf drücken müssen wonach ein Code übersendet worden wäre, damit man am Boden weiß, daß die Maschinen entführt worden sind. Von keinem der vier Flugzeuge ist ein solches Signal gesendet worden.

OP: Was hat sich ihrer Meinung nach dann an Bord der Flugzeuge abgespielt? Wer hat die Flugzeuge gesteuert?

Bülow: Es gibt einen britischen Flugzeugingenieur, der anonym bleiben möchte, aber von einem amerikanischen Journalisten zitiert wird. Der sagt, in der Royal Airforce in England sei bereits sehr früh an einem Projekt gearbeitet worden, Kampfflugzeuge automatisch und ohne Piloten zu steuern. Am Ende sei es gelungen, vier Phantom-Fighter gleichzeitig zu starten, im Verbandsflug zu führen und landen zu lassen: ohne Piloten. Diese Technik sei in den 70er Jahren von den Amerikanern aufgegriffen worden und in 600 der großen zivilen Passagiermaschinen eingebaut worden um im Falle von Flugzeugentführungen dem Piloten die Kontrolle entziehen und das Flugzeug sicher landen zu können. Der englische Ingenieur geht davon aus, daß diese Technik bei den Attentaten auf das World Trade Center und das Pentagon mißbraucht worden ist. Ich weiß nicht, inwieweit man diesen Aussagen glauben kann, aber ich bin der Auffassung, daß die amtlichen Stellen in den USA sich kompetent mit dem Sachverhalt auseinandersetzen sollten. Die dann zu Wort kommenden Sachverständigen müßten sich der internationalen Diskussion von Fachleuten stellen, die von der Sache etwas verstehen.

OP: Nun hat man noch das Bild vor Augen, als die eine der Maschinen, die in das World Trade Center flog, im letzten Moment einen Schlenker machte, um nicht vorbei zufliegen. Soll so ein Flugmanöver mit Fernsteuerung möglich sein?

Bülow: Ich bin kein Techniker. Ich kann mich nur auf die Aussagen des britischen Ingenieurs berufen. Im Übrigen wäre es ja nicht undenkbar, daß der Flug über Beobachtungsposten auf der Hochhauslandschaft New Yorks nachgesteuert werden konnte. Aber noch etwas: Sie können sich wahrscheinlich noch an den Flugzeugabsturz einer Egypt Air Maschine vor zwei Jahren erinnern. Da hieß es von der Federal Aviation Agency, die Absturzursache sei auf den Selbstmord des Piloten zurückzuführen. Recherchen im Internet kann man entnehmen, daß die Maschine seinerzeit von New York aus gestartet war, nach Erreichen der endgültigen Flughöhe auf Autopilot umgeschaltet worden war. Der Pilot ging nach Übergabe an den Co-Piloten zur Toilette. Plötzlich wurde die Maschine mit den Triebwerken volle Kraft voraus in einen Sturzflug gezwungen. Kapitän und Copilot versuchten alle nur denkbaren Manöver, um die Maschine wieder aufzufangen, doch es gelang ihnen nicht. Kurz vor dem Aufprall sagten sie dann etwas wie Allah steh uns bei. Die amerikanische Flugunfallbehörde hat daraus das Eingeständnis eines bewußt gesuchten Selbstmordes des Piloten abgeleitet.

OP: War das ein Test?

Bülow: Ich kann es nicht sagen. Ich möchte diesen Vorgang nur erwähnen.

OP: Aber wer soll denn als Drahtzieher hinter solchen Aktionen stehen?

Bülow: Da kann man nur spekulieren. Denken sie mal an den ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993. Da hat man auch gesagt, die Täter waren Muslime. Das war aber eine sehr merkwürdige Versammlung von Muslimen, denn die Leute hatten Einreiseverbot. Die CIA hat die Leute um die Kontrolle der Einwanderungsbehörde und des Außenamtes herum in das Land gelangen lassen. Außerdem war der Anführer dieser Muslime, der die Agrarbombe, eine Mischung aus Düngemittel und Dieselöl, gebastelt hatte, ein ehemaliger ägyptischer Geheimdienstoffizier und ein V-Mann des FBI. Er hatte mit seinem FBI-Führungsoffizier vereinbart, daß das FBI einen Tag vor der Tat den Bombeninhalt rechtzeitig durch ein harmloses Gemisch vertauschen sollte. Diese Vereinbarung hat der V-Mann mit einer Videokamera aufgezeichnet. Doch das FBI hat sich nicht an die Vereinbarung gehalten. 6 Tote, Tausend Verletzte und die Propaganda von den Muslimen als den Tätern war die Folge.

OP: Aber: Warum sollten die Amerikaner ihre eigenen Leute opfern? Trauen sie das der CIA wirklich zu?

Bülow: Nochmals: Die amerikanische Darstellung des Geschehens am 11. September ist mit immer größer werdender Gewißheit falsch. Es wäre Aufgabe der amerikanischen Riesenapparate, herauszufinden, wer es denn sonst gewesen sein kann. Geschadet haben die Attentate der muslimischen Welt. Genau dies müssen die Täter im Sinne gehabt haben. Schon seit Jahren wird in den USA der neue Feind, der muslimische Fundamentalismus, aufgebaut. Dies geschieht nach dem Motto des Sinnstifters der amerikanischen Geheimdienstlandschaft, Professor Samuel Huntington aus Harvard, der meint, jede Gesellschaft brauche einen Feind, den sie hassen könne, und dies sei nach dem Untergang des Kommunismus für die westlichen Völker zwangsläufig die Welt des Islam. Die Gehirnwäsche ist auch bei uns zu Gange. Fragt man nach den objektiven Nutznießern, so kann die derzeitige amerikanische Regierung sozusagen über Nacht unter dem Vorwand der Bekämpfung des Terrorismus bar jeder völkerrechtlichen Grundlage mit ihrem Militärapparat in jedem Tal der Welt nach Osama Bin Laden und den Al Quaida Kämpfern suchen, einer Söldnertruppe , die die CIA im Verbund der Geheimdienste Saudi-Arabiens und Pakistans selbst aufgebaut hatte. Der inzwischen gigantisch gewordene militärisch-industrielle-intellektuelle und auch journalistische Komplex braucht nicht ab zurüsten. Die Friedensdividende können sich die durch derartige Akte der psychologischen Kriegführung hysterisierten und manipulierten Massen abschminken. Im Gegenteil, es wird drauf gelegt. Wer dagegen ist, kann als pro- terroristisch denunziert, zuweilen sogar überwacht werden. Die USA können mit ihren Rohstoffkonzernen auf die Beute des Ost-West-Konfliktes zugreifen, wie es der andere Stichwortgeber - der Geheimdienste und ehemalige Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinsky vorgeschlagen hat. Schließlich kann Israel im Windschatten des 11. Septembers ohne Rücksicht auf Rückschläge in der öffentlichen Meinung Amerikas die alte Idee der Leute um Sharon verwirklichen, das Größere Israel zu verwirklichen. Monat für Monat treiben Siedler, staatlich subventioniert, die Landname zu Lasten der Palästinenser weiter voran, nehmen die Äcker, zerstören die Infrastruktur, bauen ihre eigene auf, terrorisieren ihre Nachbarschaft. Die Armee schützt die illegalen Siedlungen, verjagt die palästinensische Verwaltung, vertreibt die Bevölkerung von Haus und Hof. Aug um Auge, Zahn um Zahn. Im Pulverdampf von Terror und Gegenterror schreitet die ethnische Vertreibung der Palästinenser vermutlich bis zur Jordan-Grenze voran.

OP: Warum gehen diese Umstände in den Medien unter?

Bülow: Man vergleiche die Berichterstattung der Medien über das Sexualleben des Präsidenten Clinton mit derjenigen über den 11. September. Jeder Zweifel wird bereits im Ansatz unterdrückt, weil über ihn nicht berichtet wird. Daher ist die Regierung auch nicht zur Antwort und Rechenschaft gezwungen. Aus den Berichten der amerikanische Congreß-Ausschüsse ergibt sich, daß die CIA selbstverständlich alle internationalen und ausländischen Nachrichtenagenturen mit Mit- und Zuarbeitern durchsetzen. Sie kann ausländische Redaktionen und Journalisten mit exklusiven Nachrichten aber auch mit Geld pflegen. Unerwünschte Nachrichten können so ferngehalten, eingedämmt und die eigene Sicht der Dinge eingeschleust werden. Oft hilft doch schon die kostenfreie Einladung zu Kongressen und Tagungen an die schönsten und interessantesten Orte Amerikas. Der Journalist ist frei von seiner Redaktion, hat interessante Nachrichten, die Redaktion ist frei von Kosten.

OBERHESSISCHE PRESSE Nr. 79 vom 5. April 2002
Das Gespräch führte Marcus Klöckner








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FBI über 11. September: Keine "stichhaltigen Beweise"
(Washington Post Ausgabe 30. April 2002)

FBI-Direktor Robert Mueller mußte jetzt öffentlich eingestehen, daß die amerikanische Regierung "keinerlei Beweise" für ihre Behauptung vorlegen kann, "islamische Terroristen", oder "Osama bin Laden" bzw. "Al Quaida" seien in die Anschläge vom 11. September verwickelt. Wie die Washington Post am 30. April meldete, erklärte Mueller am 19. April vor dem Commonwealth Club in San Francisco: "Bei unseren Untersuchungen haben wir nicht ein einziges Beweisstück gefunden - weder hier in den USA, noch in dem umfangreichen Material, das wir in Afghanistan und anderswo sichergestellt haben - , das einen Zusammenhang mit der Verschwörung vom 11. September erwähnt." Wie die Washington Post weiterhin mitteilt, "erklären Beamte der [amerikanischen] Strafverfolgungsbehörden, daß sie zwar die - bis auf einige 'Knöllchen' wegen zu schnellen Fahrens ausnahmslos legalen - Aktivitäten der [mutmaßlichen] Kidnapper vor den Anschlägen rekonstruieren konnten, jedoch keine Beweise für eine tatsächliche Verschwörung gefunden haben". Der amerikanische

Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche hat bisher als einziger US-Politiker öffentlich der offiziellen Linie "Es-war-bin-Laden" widersprochen und stattdessen darauf hingewiesen, daß Umfang und Komplexität der Anschläge vom 11. September dnahelegen, daß damals ein "Putschversuch gegen die US-Regierung" stattfand, in den nach Lage der Dinge "hochrangige Kreise im Militär- und Sicherheitsapparat innerhalb der USA" verwickelt waren. Weiterhin hatte LaRouche wiederholt erklärt, daß die US-Regierung nicht einen einzigen stichhaltigen Beweis für ihre Behauptung präsentiert hat, daß Usama bin Laden die Anschläge vom 11. September durchgeführt hat. Es zeigt sich, daß LaRouche - wieder einmal - Recht gehabt hat. Unterdessen mußte Washington in dieser Sache eine weitere dicke Schlappe hinnehmen, da das US-Justizministerium seine Behauptung, der aus Algerien stammende Pilot

Lofti Raissi sei der "Fluglehrer der Terrorpiloten des 11. September" gewesen, nicht beweisen konnte. Letzten September war Raissi auf Betreiben Washingtons in London verhaftet worden und man verhandelte über seine Auslieferung an die USA. Doch jetzt, bei der abschließenden Anhörung am 24. April in London, erklärte Richter Timothy Workman den Verteidigern Raissis "Ihr Mandant ist mehrmals hier erschienen, da ihm Verwicklung in den Terrorismus vorgeworfen wurde. Ich möchte klarstellen, daß mir keinerlei Beweise vorgelegt wurden, die diesen Verdacht erhärten." Raissi war Mitte Februar nach fünf Monaten in einem britischen Gefängnis gegen Kaution entlassen worden. Schon damals beschwerte sich Richter Workman, die US-Behörden hätten keinerlei stichhaltige Beweise für ihre Anschuldigungen vorgebracht. Mit dem Urteil vom 24. April ist Raissi nun wieder ein freier Mann. Der Vertreter der USA in dem Fall, James Lewis, erklärte, die USA würden von der Entscheidung unbeeindruckt weiter gegen Raissi im Zusammenhang mit dem 11. September ermitteln.

Quelle : Bürgerrechtsbewegung Solidarität
Bundesgeschäftsstelle Mainz 06131-237384
http://www.bueso.de/seiten/aktuell/an.htm#3 (Archiv-Version vom 04.06.2003)




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SPIEGEL ONLINE - 20. Dezember 2001, 21:01
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,174025,00.html

Zweifel an Bin Ladens "Geständnis-Video" es soll fehlerhaft übersetzt sein !

Nach Einschätzung eines Hamburger Orientalisten und zweier unabhängiger Übersetzer ist das von der US-Regierung veröffentlichte Video mit einem Quasi-Geständnis des Topterroristen Osama Bin Laden an entscheidenden Stellen manipuliert. Dies berichtet das Politmagazin Monitor.

AP

Bin-Laden-Video: Was sagte Bin Laden und was wurde ihm in den Mund gelegt?
Köln - Das ARD-Politmagazin Monitor will eigenen Angaben zufolge Übersetzungsfehler des US-Verteidigungsministeriums im jüngsten Osama-Bin-Laden-Video nachgewiesen haben. Das Amateur-Video, das Bin Laden im Kreis von Gefolgsleuten zeigt, war von US-Präsident George W.Bush vor wenigen Tagen als "vernichtendes Schuldeingeständnis" Bin Ladens bezeichnet und zur weltweiten Verbreitung freigegeben worden. Laut Monitor ist das Band manipuliert und enthält sogar Fehler. Die Redaktion hatte eigenen Angaben zufolge ein Band in der arabischen Originalfassung vom US-Außenministerium angefordert.

Der Hamburger Orientalist Gernot Rotter sowie zwei unabhängige, vereidigte Übersetzer stellen laut Monitor übereinstimmend fest: In der vom Pentagon herausgegebenen englischen Übersetzung des "Geständnisses" seien an gravierenden Stellen Bezüge hineinformuliert, aus denen eine eindeutige Täterschaft Bin Ladens abgeleitet werden kann. So würden etwa Zeitbezüge hergestellt, die angeblich sein Vorwissen belegen, in der arabischen Originalversion aber nicht auftauchen.

Der Arabist Abdel El M. Husseini nannte in der Sendung drei fehlerhafte Übersetzungen. Nach Angaben der US-Regierung soll in dem Video zu hören sein: "Wir haben die Zahl der Toten im Voraus kalkuliert." Die Worte "im Voraus" (in advance) sind laut Husseini auf dem Band nicht enthalten. Zweites Beispiel: In dem Satz "Wir hatten eine Nachricht am vorhergehenden Donnerstag erhalten" fehle auf dem Band das Wort "vorhergehend" (previous). Auch die offizielle Version "Wir forderten jeden von ihnen auf, nach Amerika zu gehen" sei in der Übersetzung falsch wiedergegeben. Korrekt müsse es heißen: "Es wurde von ihnen verlangt, ...." - was folgt sei im Original unverständlich.

Die Recherchen stellten laut Monitor die Beweiskraft der vom Pentagon verbreiteten und von den meisten westlichen Medien übernommenen Version in Frage: "Die amerikanischen Übersetzer, die die Bänder abgehört haben und transkribiert haben, haben offensichtlich an vielen Stellen Dinge hineingeschrieben, die sie hören wollten, die aber so - auch nach mehrmaligem Anhören - nicht zu hören sind", sagte Rotter in der Sendung. Laut Rotter kann aus dem Monitor vorliegenden Band kein Beweismittel gegen Bin Laden konstruiert werden. Das Video sei von äußerst schlechter Qualität und streckenweise unverständlich. Bei akustisch vernehmbaren Passagen fehle des öfteren der Zusammenhang.





Controlled Demoliton Mathias Bröckers 15.10.2001
The WTC Conspiracy XV

Zweifel an der Darstellung mit Mohammed Atta

Der renommierte britische Journalist Robert Fisk hat in der Zeitung Independent Zweifel an der Authentizität des angeblich im Gepäck von Mohammed Atta gefundenen Anweisungsschreibens geäußert, da es Formulierungen und Wendungen enthält, die kein Muslim - "und sei er auch noch so irregeleitet" - gebrauchen würde. So im Lobpreis am Anfang des Texts : "In the name of god, of myself, of my family", der absolut untypisch sei, da kein Muslim an dieser Stelle sich und seine Familie in das Gebet aufnehmen würde, sondern umgehend den Propheten Mohammed nennt, sobald er den Namen Gottes anruft. Die Übersetzung, die das FBI veröffentlicht hat, klingt laut Fisk "beinah wie eine christliche Sicht dessen, was die Entführer gefühlt haben könnten". Ich kenne die islamische Gebets- und Sprachregelungen zu wenig, um diese Frage entscheiden zu können, doch auch die weiteren Merkwürdigkeiten auf die der Artikel verweist, sind sehr einleuchtend. Auch Bob Woodward, "Watergate"-Koryphäe der "Washington Post", entdeckte einige Ungereimtheiten in diesem Text. Sie fügen sich in eine ganze Kette sich häufender, merkwürdiger Zufälle.

Vier Wochen sind seit dem grausamsten Mordanschlag der Menschheitsgeschichte vergangen und noch immer tappt die Weltöffentlichkeit bei der Frage nach den Hintermännern im Dunkeln. Neunzehn arabisch klingende Namen, einige davon angeblich in Florida ausgebildete Hobbyflieger und zeitweilig Studenten in Hamburg - that's it, und das war auch schon wenige Stunden nach dem Anschlag bekannt. Seitdem sind außer den Schriftstücken des vermutlichen WTC-Piloten Atta nur noch einige angeblich saudische Überweisungen auf sein Konto hinzugekommen. Was die definitive Spur zur weltumspannenden "Al -Quaida" des mysteriösen Bin Gaddafi Bin Saddam Bin Laden betrifft: Zero Evidence. Aber allemal genug, um einen Krieg zu beginnen - und keiner in der westlichen Welt fragt mehr nach einem Beweis ...

Atta war so weich - schildert einer seiner fassungslosen Kommilitonen einen völlig normalen, zurückhaltenden, sensiblen Mitstudenten, der der Chef der Selbstmordpiloten gewesen sein soll. Er war aber, wenn er's denn war, auch weich in der Birne, oder er ist einfach nicht das, als was ihn die CNN-Version der Realität darstellen möchte.

Er hinterlässt, Zufall eins, in einem Mietwagen arabische Flugunterlagen sowie, Zufall zwei, einen Koran und wird, Zufall drei, beim Aussteigen von einem Zeugen beobachtet. Jeder Muslim, zumal in seiner letzten "heiligen" Mission, würde wohl den Koran mitnehmen; und kein abgebrühter, jahrelang trainierter Top-Agent lässt Flugunterlagen in einem leeren Mietwagen zurück, es sei denn, er will eine Spur legen. Großer Zufall Nummer vier: der Selbstmordpilot mit One-way-ticket hat Gepäck dabei, nicht nur Handgepäck, sondern eine Tasche, die er aufgibt und die, Super-Zufall fünf, am Flughafen hängen bleibt. Sie enthält dann, Mega-Zufall sechs, das veröffentlichte Gebets- und Anleitungsskript.

Wenn der Selbstmordpilot, den uns FBI und CNN präsentieren, absichtlich eine Spur auf seine "Heldentat" hinterlassen wollte, warum hat er die Tasche dann aufgegeben und nicht einfach in der Halle stehen gelassen? Wenn das Skript in dieser Tasche Anweisungen für die letzten Minuten enthielt, warum war es dann nicht im Handgepäck ? Wenn es wirklich vom Drahtzieher der "Al-Quaida" verfasst wurde, warum enthält es dann einerseits völlig "un-arabische" Ausdrücke wie "100 Prozent" oder "optimistisch" - aber andererseits die Gebetszeilen des Morgengebets, die jedes Muslimkind auswendig kann und die überflüssigerweise komplett zitiert werden?

Sollte das, wie Robert Fisk vermutet, mit den islamisch uniformierten, weil aus dem christlichen Libanon stammenden Arabisch-Übersetzern der CIA zu tun haben? Bisher wurde nur die Übersetzung, nicht der Originaltext freigegeben. Dann könnte sich eventuell klären, ob ein Übersetzungsfehler vorliegt oder ob es sich um einen Fake handelt, d.h. die Fehler schon bei der ersten Übersetzung vom englischen ins arabische "Original" gemacht wurden...

Verbunden mit der schon vor vier Wochen hier gestellten Frage, warum Top-Terroristen Inlandsflüge, für die kein Ausweis gebraucht wird, unter ihrem echten Namen buchen - Giga-Zufall sieben ! - ergeben diese im Wortsinn "getürkten", auf muslimisch geschminkt erscheinenden Spuren alle keinen rechten Sinn - außer eben dem, ein völlig eindeutiges, unzweifelhaftes Täterumfeld zu profilieren, mit Indizien, die auch noch dem einfältigsten Vor-Abend-Krimi-Abonnenten sofort einleuchten.

Auf den von CNN veröffentlichten Fluglisten der Passagiere tauchen die 19 arabischen Täternamen übrigens gar nicht auf, was für die Profi-Paranoiker von PsyOpNews aber keine Überraschung darstellt, weil nach ihrer Theorie die Jets erstens automatisch ins Ziel gelenkt wurden und der lehrbuchmäßige Einsturz der WTC-Türme dann noch durch zusätzliche Sprengungen ferngesteuert war. Ähnlich wie beim Oklahoma-Bombing, dessen Ausmaß mit der Sprengstoffmenge, die der "Einzeltäter" McVeigh deponierte, nach Ansicht vieler Experten nicht erklärbar ist, soll auch beim WTC nachgeholfen worden sein. Meinen jedenfalls die PsyOp-Spezialisten für psychologische Kriegführung – und weisen darauf hin, dass es zufällig dieselbe Abrissfirma ist, die nun den Milliarden-Auftrag für die WTC-Entsorgung (sprich: Spurenbeseitigung) erhalten hat: "Controlled Demoliton". Mittlerweile hat die kontrollierte Demolierung Afghanistans begonnen und die Öffentlichkeit wird auf einen lange dauernden Krieg eingeschworen. Was die CIA-Theoretiker Brzezinski ("Die einzige Weltmacht") und Huntington ("Clash of Civilisations") planspielmäßig vorgedacht haben, wird in die Praxis umgesetzt.
Der neue Erzfeind - "Islamischer Terror" -hat endlich seine Fratze gezeigt und liefert nun allemal Grund, den geo-strategischen Hot-Spot zwischen Europa und Asien unter Beschlag zu nehmen. Um zu verhindern, dass sich hier eine starke Achse Paris-Berlin-Moskau-Peking bildet, die in einigen Jahrzehnten der einzigen Weltmacht ökonomisch und militärisch gefährlich werden könnte; sowie um den Zusammenbruch des überbewerteten Dollars, der überschuldeten US-Ökonomie und damit des globalen Finanzsystems hinauszuzögern bzw. als "controlled demolition" einzuleiten.

Was sind ein paar tausend Tote an der Heimatfront, wenn es um den langfristigen Fortbestand des Imperiums, die Energiereserven für eine weiteres "amerikanisches Jahrhundert", eine neue Weltordnung und Weltwährung geht? War 1941 die Entscheidung von Henry Stimson und seiner Geheimdienstchefs, in Pearl Harbor zweitausend Seelen und ein paar Schiffe zu opfern, um die amerikanische Öffentlichkeit zum gegen Krieg gegen Hitler zu motivieren, nicht letztlich gerechtfertigt? Haben nicht die Vereinigten Staaten - und namentlich die Familie Bush - sowohl von der Aufrüstung und Finanzierung Hitlers und der IG Farben von 1929-1941, als auch von der anschließenden kontrollierten Demolierung, hervorragend profitiert? Sind die USA nicht als einzige Weltmacht aus dem erst 1989 beendeten 2. Weltkrieg hervorgegangen? Gibt es also, im Rückblick auf das 20. Jahrhundert, irgendetwas an der verdeckten Außenpolitik mit den netten Hurensöhnen Bin Hitler Bin Pinochet Bin Noriega Bin Laden auszusetzen? Aus der ethischen Perspektive von Moral und Menschenrechten zwar eine ganze Menge, doch aus der Machtperspektive von Washington und Wallstreet - absolut nichts! Deshalb ist auch "9-11" ist als provozierter, observierter und zugelassener Kamikaze-Angriff a la Pearl Harbor vorstellbar - mit jedem Tag der im Nebulösem verlaufenden "Fahndung" ein bisschen mehr.





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Wo sind die Flugzeugteile geblieben?
Die Zahl der Ungereimtheiten zum 11. September sind derart groß, dass man als "aufgeklärter" Bürger fragt, wie so eine permanente und größte Gehirnwäsche aller Zeiten so lange Bestand haben kann. Viele Menschen erkennen jetzt, wie die sogenannten westlichen Demokratien funktionieren. Selbst die absurdesten Lügen können offensichtlich problemlos verbreitet werden, ohne dass es zu ernsthaften Nachfragen kommt.

Eine der Seiten, die nachhaltig nachfragt, ist die englischsprachige Seite:
http://www.asile.org/citoyens/numero13/pentagone/erreurs_en.htm (Archiv-Version vom 03.06.2003)

Sie zeigt anhand von Fotos das Pentagon nach den Anschlägen und fragt den Leser, wo denn das Flugzeug nur geblieben ist? Tatsächlich scheint ein komplettes riesiges Flugzeug, dass mit ca. nur 300 km/h aufgeschlagen sein soll, komplett "verschwunden" zu sein. Während im WTC sogar die Pässe der Terroristen problemlos den Aufprall mit viel höherer Geschwindigkeit überstanden haben sollen, soll sich hier ein komplettes Flugzeug samt Triebwerken und kompletten Flügeln in Staub aufgelöst haben.

Das erstaunliche daran ist ja nicht nur die Tatsache, dass die einfachen Bürger von den US-Amerikanern für dumm verkauft werden. Viel schlimmer ist, dass sämtliche Geheimdienste der westlichen Welt einschließlich aller deutschen Dienste, die sicherlich diese Rundmail mitlesen, dieses grausame Spiel mitspielen und ihre eigenen Bevölkerungen offensichtlich betrügen.

Ist der von Huntington zur Notwendigkeit erklärte neue Feind des Islam so viel Manipulation wert? Ist der Schutz der Supermacht USA den deutschen Beamten so viel wert? Sind keine deutschen Experten in der Lage aus den Fotos das zu erkennen, was jeder Laie erkennen kann, dass dort nie ein Flugzeug hineingeflogen ist? Gibt es in allen diesen Diensten des Bundes und der Länder keine einzige aufrichtige Person, der die Information der Bevölkerung über diese größte Gehirnwäscheaktion der Menschheit für notwendig oder zumindest angebracht hält? Darf nur der Ex-Minister v.Bülow diese offensichtliche Tatsache aussprechen?

Glauben diese Dienste wirklich, dass von den harmlosen muslimischen Organisationen in Deutschland mehr Gefahr ausgeht, als von Menschen, die so eine generalstabsmäßige Massenmanipulation durchführen und über einen so langen Zeitraum aufrecht erhalten können?

Quelle: www.11september.de


mfg

Maloney



Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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11.September für alle die....

04.07.2007 um 22:34
Langer text


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11.September für alle die....

08.07.2007 um 14:08
des lesens aber würdig!!!


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