Ich habe hier auch etwas für permanent Zweifler, die Willens sind, sich einem Bereich zuöffnen, der zwangsläufig nachdenklich macht.
Es gibt ein Buch von einem USBürger, welches sich mit den Fragen die hier offengelegt werden beschäftigt.
DerAutor :
Wikipedia: Daniel Hopsickerist sehr bekannt und dasBuch, Welcome to Terrorland
http://www.amazon.de/gp/product/3861506297macht neugierig.
Hier ein kleiner Auszug, für die, die keine Linksverfolgen:
Kurzbeschreibung
Attas amerikanische Helfer.
Atta hatteHelfer in Amerika. Zu diesem Ergebnis kommt nach zwei Jahren Recherche am bedeutendstenTatort des 11.9., der nicht in Schutt und Asche gelegt wurde: in Venice, Florida.
Hopsickers detektivische Untersuchungen und die von ihm befragten Zeugen belegen:Atta tauchte nicht aus heiterem Himmel und einer afghanischen Höhle auf, um New York undden Rest der Welt in Schrecken zu versetzen. Er war vernetzt in eine globale Struktur,deren Fäden in Washington, Virginia und Florida zusammenlaufen. Atta war offensichtlichein Elite-Zögling des Westens. Keine bärtigen Turbanträger standen ihm bei seinenVorbereitungen in Florida zur Seite, sondern smarte Amerikaner, auch Holländer undDeutsche.
Hopsicker, US-Bürger und investigativer Reporter, hat zwei Jahre langvor Ort recherchiert, unangemeldet an Türen geklingelt, mit Zeugen gesprochen,Firmenregister gewälzt und detektivische Kleinarbeit geleistet. In seinem neuen Buchberichtet er u.v.a.:
- Atta genoss eine Protektion, die ihm Vorzugsbehandlungin den USA gewährte. Wie mindestens fünf andere der mutmaßlichen Terroristen des 11.9.hat Atta an militärischen Einrichtungen in den USA trainiert. Und einige derverdächtigten Hijacker hielten sich - zumindest zeitweise - auf Einladung derUS-Regierung im Land auf. Das Justizministerium verweigert dazu selbst Senator Nelson ausFlorida beharrlich die Auskunft.
- Die Flugplätze in Florida, auf denenMohammed Atta und sieben der verdächtigten Terroristen aktiv waren, sind in den letzten40 Jahren immer wieder im Zusammenhang mit verdeckten und drogenpolitischen Operationengenannt worden, u.a. als Umschlagplatz für den Iran-Contra-Drogenschmuggel zu ZeitenOliver Norths. Warum werden seit 1999 plötzlich die beiden Flugschulen in dem kleinenRentnerort Venice/Florida von Hunderten von Arabern überflutet? Warum kommen so vieleTerroristen über Venice?
- Hopsicker ermittelt: Es handelt sich um keinenormalen Flugschulen, wie uns die Presse suggeriert. Wem gehörten die Flugschulenwirklich? Wie konnten sie ohne gesetzliche Betriebsgenehmigung gekauft werden? Woher kamdas Geld für diese Flugschulen, von denen er nachweist, dass sie unrentabel arbeiteten?Welche Geschäfte betrieben ihre Inhaber, während die mutmaßlichen Terroristen touch & goübten?
- Wenn "Huffman Aviation" in Venice keine normale Flugschule war, undihr eigentlicher Besitzer kein normaler Jet-Verleiher „“ wer war der "Fluglehrer" RudiDekkers wirklich, der die beiden mutmaßlichen WTC-Todespiloten unterrichtete?
-Wieso genossen zwei Flugschulinhaber trotz ungesetzlicher Aktionen (ein Zeuge: "Von A-Zillegal") örtliches Wohlwollen? Welcher Arm der Regierung schützte sie? Hopsickererfährt: Strafverfolgungsfahnder und örtliche Polizei hatten Anweisung von oben, "HuffmanAviation" in Ruhe zu lassen - "so eine Art Immunität".
- Hopsicker entdeckt dieuntergetauchte amerikanische Freundin Attas, eine pinkhaarige Krankenpflegerin undGelegenheits-Stripperin, mit der er in Venice zusammengelebt hatte. Sie wurde vom FBI sounter Druck gesetzt, dass sie der Presse gegenüber nur zwei Sätze äußerte: "Ich kannwirklich nichts sagen. Ich habe Angst, in Schwierigkeiten zu geraten." Sie vertraut sichHopsicker an und erzählt von ihrer Zeit mit Atta: Sex, Koks-Parties, Transvestitenbars.Er war ein erfahrener Pilot mit Fluglizenzen aus fünf Ländern und hatte merkwürdigedeutsche Freunde.
- Die Chefs der beiden Flugschulen in Venice, Dekkers undKruithoff, wichtige Zeugen, stürzten unlängst im Abstand von wenigen Monaten untermerkwürdigen Umständen mit ihren Fluggeräten ab und überlebten nur knapp. Die Trümmer desFlugzeuges von Kruithoff waren verschwunden, bevor die Flugaufsichtsbehörde ihrergesetzlichen Untersuchungspflicht nachkommen konnte.
- Einige der Zeugen, dieHopsicker aufgespürt und befragt hat, wurden auch schon vom FBI ausfindig gemacht underhielten die Anweisung, über ihre Beobachtungen zu schweigen. Keiner von ihnen wurde zueiner Aussage vor der staatlichen Untersuchungskommission geladen. Informationen überAttas Aufenthalt und seine Aktivitäten in Venice/Florida vor und nach seinem offiziellenFlugunterricht von Juli bis Dezember 2000 sind offensichtlich unerwünscht.
"Nach der Lektüre dieses Buches ist klar, warum das so ist. (Diese Informationen)unterminieren die offizielle Legende des Allein- und Überraschungstäters Bin Laden undseiner 19 Hijacker", schreibt Mathias Bröckers im Nachwort des Buches, sie "verweisen aufein Umfeld, das strukturell weniger einem neuen islamistischen Terrorismus ähnelt alsvielmehr den altbewährten, staatlich sanktionierten Operationen des verdeckten Waffen-,Drogen- und Terrorbusiness. Samt seiner Strohmänner, inoffiziellen Mitarbeiter und einemGeflecht von Tarnfirmen, jenem lokalen Netzwerk im „šTerrorland“˜ Florida, das Hopsickermit diesem Buch aufdeckt."
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Kundenrezensionen
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2 von 2Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Der eigentliche Skandal..., 13.Oktober 2005
Rezensentin/Rezensent: www.dielegende.info - alle meine Rezensionenansehen
...besteht in dem ausbleibenden Medienecho auf dieses Buch. Was DanielHopsicker hier akribisch, wenn auch manchmal etwas verworren, erzählt, ist dieunterbelichtete Gegenwelt zum Abschlussbericht der 9/11 Commission. Mohammed AttasKontakte in Florida, der dubiose Hintergrund seiner Fluglehrer, alles genauestensrecherchiert - doch nichts davon wurde in den Medien reflektiert. Eine Pflichtlektüre fürden 9/11-Interessierten.
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9 von 9 Kunden fanden die folgende Rezensionhilfreich:
Ein Glanzlicht des investigativen Journalismus..., 10. November 2004
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent
...und der selbstständigenRecherche, die sich nicht einfach auf offizielle Verlautbarungen und Internet-Quellenverlässt.
Sondern, wie Daniel Hopsicker, den Sachen vor Ort selbst auf den Grundgeht.
Der hartnäckige Rechercheur Daniel Hopsicker freilich fühlte sich direkt in dieWelt von Barry Seal zurückversetzt, als er ab September 2001 in Florida das Umfeld der"Terrorpiloten" unter die Lupe nahm: Flugschulen, die einem Netz von Tarnfirmen gehören;Flughäfen, auf die die lokale Polizei keinen Zugriff hat; Fluggesellschaften, die keineinziges Ticket verkaufen und nur dadurch auffallen, dass sie Gouverneur Jeb Bush imWahlkampf zur Verfügung stehen und eine ihrer Leihmaschinen zum Kokainschmuggel benutztwird.
Jeb Bush, der jüngere Bruder von George Bush II., war es auch der KistenweiseDokumente aus Venice Beach per privatem Sportflugzeug persönlich mit abtransportierenliess.
Und mittendrin ein Mohammed Atta, der in den Zeugenaussagen seiner Vermieter,Fluglehrer, Autovermieter, Kellner und weiterer Kontaktpersonen wie ausgewechseltscheint. Nicht ein "islamistischer" Fanatiker, sondern ein durchaus säkularer junger Manntritt uns hier entgegen: er wohnt bei seiner Freundin, die pinkfarbene Haare trägt und ineiner Bar jobbt, trinkt Wodka und hört "Beastie Boys". Daniel Hopsicker, der für NBCviele Fernsehsendungen produziert hat, konnte seinen Dokumentarfilm über diesenDoppelagenten Atta und die dubiosen Hintergründe der Flugschulen, an denen die Hijackerausgebildet wurden, in keinem der großen TV-Sender unterbringen.
Auch dasdreistündige Interview mit Attas Freundin Amanda Keller, der das FBI nach dem 11.9.dringend unterzutauchen riet und die seitdem verschwunden ist, blieb bisher ungesendet.Müßte sich nicht aber nicht zumindest die "Yellow Press" um Originalinterviews mit der"Braut des 9-11-Terrorchefs" geradezu reißen? In dem Moment, in dem klar wird, dass allesauf die CIA im Hintergrund hinausläuft, so Hopsicker, "machen alle Kanäle zu". SeinenDokumentarfilm " Mohammed Atta and the Venice Flying Circus" gibt es als Vido-Reportagezum Buch auf CD
im Zweitausendundeins-Verlag.
Die Öffentlichkeit weiß heute überdie Tat und die Täter nicht mehr als 48 Stunden danach, als die Liste der angeblichen 19Hijacker präsentiert wurde. Und die Bush-Regierung tut alles dafür, dass es so bleibt.Der nur auf Druck der Opferangehörigen zähneknirschend ins Leben gerufene offizielleUntersuchungsausschuss wurde denn auch so konzipiert, dass verdiente Geheimdienstler undMilitärs nicht in derart peinliche Situationen kommen wie seinerzeit Oliver North in derIran-Contra Affäre: Auf Vereidigung der Befragten in Sachen 9-11 wird grundsätzlichverzichtet. Es gibt Wichtigeres als die Wahrheit.
Doch nicht nur was denDrogenhandel betrifft wirft diese dunkle Seite der US-Politik ihren Schatten weiterhin indie Zukunft. Auch die Hintermänner der Terroranschläge des 11.9. entstammen allerWahrscheinlichkeit nach diesem Sumpf von "Special Operations", denn die Attacken auf WTCund Pentagon - soviel ist nach zwei Jahren ostentativer Nichtermittlung deutlich geworden-wären als autonome Tat von Osama und den 19 Räubern gar nicht durchführbar gewesen. Ohneaktive logistische Unterstützung aus Kreisen der Geheimdienste und des Militärs hättedieser 11.9. die Welt nicht erschüttert - und eben diese "Amtshilfe" für Atta & Co.dürfte auch der Grund sein, warum selbst nach zwei Jahren noch kein einzigesErmittlungsergebnis vorlag.-
-C-