@Rick_Blaine @Löwensempf um mich mal ein wenig vom interim-report abzulenken...
die chinesen kochen doch von anfang an ihr eigenes süppchen. kaum war die suche angelaufen, waren sie die ersten, die verschwommene satellitenbilder aus dem südchinesischen meer, allerdings ost-süd-östlich von bitod, also heute entgegengesetzt der angenommenen flugrichtung. dann weitete malaysia die suche nach westen aus, in den golf von thailand und die straße von malakka, bevor die sensationsmeldung über die satellitenpings erst angebl. von rr und boeing, dann doch nur von inmarsat, kam und man ganz schnell im sio zu suchen begann und dort auch international mit satellitenbildern, deren objekte nur dummerweise dann nicht mehr auffindbar waren, meinte fündig zu werden. während dort also die hubschrauber über immer wieder verschwindende sichtungen kreisten, schipperten die chinesen vor australiens küste herum und hielten eine konservendose ins wasser, um dann auch prompt die phantomsignale der vermeintl. black-box pünktlich zu deren prognostiziertem batterieende einzufangen, woraufhin sich anderen natürlich auch nicht zurückstehen wollten und ihrerseits hunderte kilometer entfernt ebenfalls etwas gehört haben wollen. der rest ist bekannt...
bis heute beschränkt sich die chin. beteiligung an der suche doch tatsächlich auf ein absolutes minimum. china könnte, wenn es wollte eine ganze suchflotte aufstellen und die führung übernehmen - will es aber nicht! stattdessen lamentiert man selbst nur über die angebl. abschottung und zurückhaltungspolitik malaysias. selbst aber, wird man nach außen hin eigentlich überhaupt nicht aktiv. im gegenteil werden die aufmüpfigen angehörigen aktiv behindert und von den veranstaltungen ausgesperrt.
während man malaysia geneigt ist, einfach unfähigkeit und schlampigkeit zu unterstellen, ist chinas vorgehen noch viel mysteriöser, zurückhaltender und verschlossener, dabei aber nach außen hin, weil man es ja so gewohnt ist, auch viel unauffälliger.