Was geschah mit Flug MH370?
11.02.2015 um 16:21@Pate2
ich habe schon früher in diesem thread angemerkt, dass ein entführer eigentlich gar nicht in betracht gezogen haben kann, dass ein flug anhand der satelliten-pings verfolgt werden kann, da dies in der form, wie jetzt angewendet eigentlich noch nie praktiziert wurde. somit kann ein entführer auch eigentlich keine kenntnis darüber gehabt haben. wir sehen das ganze ja von einem standpunkt post quem, also mit einem wissen und erkenntnissen, die erst in folge entstanden sind. Vielleicht gilt es sich da mal grundsätzlich dran zu orientieren, welche der informationen der potentielle entführer überhaupt gehabt haben kann.
leider wurde damals super-shah insider-wissen über den af-absturz und die damals erstmalige auswertung von sdu-daten zugesprochen. somit müssen wir also nach der meinung einiger hier davon ausgehen, dass der entführer nicht nur über alle details einer möglichen zukünftigen unfallermittlung bzw. deren störung und verhinderung, bescheid wusste, dazu top informiert war über alle technischen und physikalischen verfahren, ein flugzeug wiederzufinden, sondern auch noch technisch so extrem gut ausgebildet, dass er diese maßnahmen auch während des fluges umsetzen konnte.
btw - hatte shah vlt. auch noch eine fluggeräte-elektroniker ausbildung?
nicht umsonst muss eine maschine zwingend bei technischen problemen notlanden - die techn. möglichkeiten der piloten sollen nur ausreichen, eine sichere landung trotz störung zu ermöglichen. dafür gibt es denn auch eindeutige checklisten an bord, die minutiös abgearbeitet werden. dass ein pilot mal eben abseits dieses leitfadens in der elektronik herumfuhrwerkt ist undenkbar und auch äußerst unwahrscheinlich.
ich habe schon früher in diesem thread angemerkt, dass ein entführer eigentlich gar nicht in betracht gezogen haben kann, dass ein flug anhand der satelliten-pings verfolgt werden kann, da dies in der form, wie jetzt angewendet eigentlich noch nie praktiziert wurde. somit kann ein entführer auch eigentlich keine kenntnis darüber gehabt haben. wir sehen das ganze ja von einem standpunkt post quem, also mit einem wissen und erkenntnissen, die erst in folge entstanden sind. Vielleicht gilt es sich da mal grundsätzlich dran zu orientieren, welche der informationen der potentielle entführer überhaupt gehabt haben kann.
leider wurde damals super-shah insider-wissen über den af-absturz und die damals erstmalige auswertung von sdu-daten zugesprochen. somit müssen wir also nach der meinung einiger hier davon ausgehen, dass der entführer nicht nur über alle details einer möglichen zukünftigen unfallermittlung bzw. deren störung und verhinderung, bescheid wusste, dazu top informiert war über alle technischen und physikalischen verfahren, ein flugzeug wiederzufinden, sondern auch noch technisch so extrem gut ausgebildet, dass er diese maßnahmen auch während des fluges umsetzen konnte.
btw - hatte shah vlt. auch noch eine fluggeräte-elektroniker ausbildung?
nicht umsonst muss eine maschine zwingend bei technischen problemen notlanden - die techn. möglichkeiten der piloten sollen nur ausreichen, eine sichere landung trotz störung zu ermöglichen. dafür gibt es denn auch eindeutige checklisten an bord, die minutiös abgearbeitet werden. dass ein pilot mal eben abseits dieses leitfadens in der elektronik herumfuhrwerkt ist undenkbar und auch äußerst unwahrscheinlich.