Was geschah mit Flug MH370?
28.11.2014 um 07:27In den letzten 3 Monaten sind bereits 3 Boing 777 bei Flügen über den Nordatlanitk nicht am Zielort angekommen wegen diverser Probleme an Hydraulik, Generatoren und Triebwerken.
Ein Flugzeug war sogar zweimal betroffen. Alle Flugzeuge mussten zunächst Notlage erklären und einen Ausweichflughafen ansteuern.
Handelt es sich dabei nur um das Versagen eines Generators?
Bei einem Generatorausfall nach Erreichen der Reiseflughöhe wurde der Flug nicht fortgesetzt. Bei einem Generatorausfall handelt es sich um eine schwere Störung, sofern jemand nach Peking oder sonstwo über den Ozean fliegen möchte wird er das sicher nicht mit einem Generator tun oder einer APU.
Sollten Hijacker an Bord der MH 370 an Bord gewesen sein, könnte wie im Buch von Alexander F. Leroy dargestellt durch die versuchte Übernahme der Steuerung des Flugzeuges auf elekronischem Wege eine Überlast generiert worden sein.
Diese Überlast führte zu einer automatischen Abschaltung des Generators. Die erneute Aufschaltung des Generators muß dann von Hand vorgenommen werden. Zuerst muß in diesem Fall geprüft werden ob der Generator einen normalen output hat, (Frequenz und Spannung) danach ob eventuell Vebraucher auf dem BUS einen Kurzschluß haben. Diese könnten dann mit der dazugehörigen Sicherung deaktiviert werden.
In diesem Fall bei MH 370 handelte es sich nicht um einen Fehler bei einem der Verbraucher sondern um den Versuch der Übernahme der Steuerung des Flugzeuges.
Dabei handelt es sich um das Notbackup um das System zu aktivieren und zu deaktivieren. innerhalb des Fernsteuerungssystems.
In dem der Stromkreis zu einem nicht näher bezeichneten Vebraucher unterbrochen wurde ( mit Hilfe des simulierten Generatorfehlers) ist ein aktives eingreifen der Crew notwendig um den Generator wieder online zu nehmen.
Mit diesem aktiven Handeln der Crew aktiviert die Crew unwissentlich den Bypass und übergibt die Steuerung an eine Bodenstelle.
Die Deaktivierung erfolgt anaolog wiederum unter Simulierung eines Generatorfehlers mit anschließend notwendigem Handeln der Crew. Danach wäre das Flugzeug wieder durch die Crew steuerbar.
Dieses Sicherheitsbackup diente nach Informationen von an der Entwicklung Beteiligten dazu, festzustellen ob die Crew noch handlungsfähig ist und in der Lage ist, das Flugzeug zu landen, nachdem es bereits nicht mehr von Bord des Flugzeuges kontrolliert wurde.
Die dazu notwendigen Verfahren an Bord können nicht von einer beliebigen Person ausgeübt werden.
Ein Flugzeug war sogar zweimal betroffen. Alle Flugzeuge mussten zunächst Notlage erklären und einen Ausweichflughafen ansteuern.
Handelt es sich dabei nur um das Versagen eines Generators?
Bei einem Generatorausfall nach Erreichen der Reiseflughöhe wurde der Flug nicht fortgesetzt. Bei einem Generatorausfall handelt es sich um eine schwere Störung, sofern jemand nach Peking oder sonstwo über den Ozean fliegen möchte wird er das sicher nicht mit einem Generator tun oder einer APU.
Sollten Hijacker an Bord der MH 370 an Bord gewesen sein, könnte wie im Buch von Alexander F. Leroy dargestellt durch die versuchte Übernahme der Steuerung des Flugzeuges auf elekronischem Wege eine Überlast generiert worden sein.
Diese Überlast führte zu einer automatischen Abschaltung des Generators. Die erneute Aufschaltung des Generators muß dann von Hand vorgenommen werden. Zuerst muß in diesem Fall geprüft werden ob der Generator einen normalen output hat, (Frequenz und Spannung) danach ob eventuell Vebraucher auf dem BUS einen Kurzschluß haben. Diese könnten dann mit der dazugehörigen Sicherung deaktiviert werden.
In diesem Fall bei MH 370 handelte es sich nicht um einen Fehler bei einem der Verbraucher sondern um den Versuch der Übernahme der Steuerung des Flugzeuges.
Dabei handelt es sich um das Notbackup um das System zu aktivieren und zu deaktivieren. innerhalb des Fernsteuerungssystems.
In dem der Stromkreis zu einem nicht näher bezeichneten Vebraucher unterbrochen wurde ( mit Hilfe des simulierten Generatorfehlers) ist ein aktives eingreifen der Crew notwendig um den Generator wieder online zu nehmen.
Mit diesem aktiven Handeln der Crew aktiviert die Crew unwissentlich den Bypass und übergibt die Steuerung an eine Bodenstelle.
Die Deaktivierung erfolgt anaolog wiederum unter Simulierung eines Generatorfehlers mit anschließend notwendigem Handeln der Crew. Danach wäre das Flugzeug wieder durch die Crew steuerbar.
Dieses Sicherheitsbackup diente nach Informationen von an der Entwicklung Beteiligten dazu, festzustellen ob die Crew noch handlungsfähig ist und in der Lage ist, das Flugzeug zu landen, nachdem es bereits nicht mehr von Bord des Flugzeuges kontrolliert wurde.
Die dazu notwendigen Verfahren an Bord können nicht von einer beliebigen Person ausgeübt werden.