mal wieder ein punkt, der mich stutzig macht. inzwischen geistert ja die behauptung durch den raum, malaysia hätte mh370 während des gesamten überflugs von kota bahru bis jenseits von butterworth auf dem radarschirm gehabt. anfangs hatte man doch noch behauptet, nichts zu haben, bis schließlich thailand anfing, man hätte eine maschine gesehen, die jedoch nie in thailändischem luftraum vorgedrungen ist. aber auch dies war nur eine momentaufnahme.
wenn man also den gesamten überflug von ca. 1h verfolgt hat, ohne entsprechende maßnahmen (wir kennen ja inzwischen hinreichend die aussage vom "freundlichen ufo") zu ergreifen, wo sind dann die bilder? wieso kann man das militärgeheimnis bzgl. butterworth brechen, jedoch keine weiteren bilder z.b. von kota bahru liefern, wo mh370 ja wieder über mal. festland gekommen sein soll?!? es wäre nämlich hochinteressant zu wissen, wann denn dies genau geschehen ist, um wirklich aussagen machen zu können, dass man mh370 auf dem schirm hatte und keinen anderen vogel.
gerade das butterworth radarbild könnte eben z.b. auch einen vogelschwarm zeigen, also nix mit sichtung mh370. zumindest den angehörigen hätte man, wo man ihnen doch schon soviel anderes gezeigt hat - ich erinnere mal an die völlig abweichende darstellung der ersten kurve bei igari - auch diese bilder zeigen können. oder gibt es sie gar nicht und malaysia verstrickt sich mal wieder in eine reine schutzbehauptung, was dann allerdings das gesamte suchgebiet fraglich macht.
und zu den ach so unschuldigen passagieren hab ich ja schon mehrfach meinen senf abgegeben und glaube nach wie vor nicht an die gründlichkeit und zuverlässigkeit des angeblichen background-checks. auch terroristen können vorher komplett unauffällig gewesen sein. und wie hier schon angemerkt, spielt das alter bei intensiver ausbildung eine untergeordnete rolle. außerdem, wo sind denn die ach so halbrecherischen flugmanöver, mal abgesehen von dem hochgeschwindigkeitssprint über malaysia, die einen extrem erfahrenen piloten benötigen? bis auf eben jene überquerung der halbinsel war da eigentlich nichts, was nicht auch ein gut geschulter entführer hätte bewerkstelligen können. und die schalter, die zum unterbrechen der kommunikation nötig sind, stehen im boeing-handbuch!
hingegen gehört u.a. das schalten und walten in der e/e-bay eben nicht zur pilotenausbildung. und auch bei einem technisch versiertem super-shah wäre über entsprechnd erworbene kenntnisse bereits längst berichtet worden. nur aus seinen do-it-yourself-videos auf erweiterte flugzeugtechnische sachkenntnisse über die eines erfahrenen linienpiloten hinaus zu schließen, ist sehr gewagt. er war schließlich immer noch pilot und kein techniker. den hätte es aber bedurft, um gezielt in der e/e-bay systeme ab-und v.a. wieder anzuschalten.
die kenntnisse des piloten beschränken sich normalerweise auf das lesen des entsprechenden notfallhandbuchs. da steht dann auch, welche sicherungen wie zu ziehen sind - wissen, dass kein pilot komplett im kopf hat, auch gar nicht haben soll, da in notsituationen eben die checklist abzuarbeiten sicherer ist, als panikartige unüberlegte technikbasteleien des flugzeugführers.
und, werter
@DearMRHazzardseite -1- des cgo manifest ist keineswegs ein deckblatt - das gibt es nämlich dabei gar nicht. jede nummerierte seite gehört zum dokument und beinhaltet relevante daten.
d.h. die liste geht auf seite -1- auch los. und genau die fehlt uns.
(im übrigen wie alle! wirklich verpflichtenden unterlagen zu diesem fall - loadsheet, notoc, flugplan...)
nicht umsonst fordern jetzt die angehörigen, (nicht zuletzt aufgrund einer anregung meinerseits :o) ) eben die freigabe dieser dokumente. und malaysia hüllt sich dazu nur weiterhin in schweigen. nicht einmal die ausrede, dass diese nicht freigegeben werden dürften oder könnten kommt da. inzwischen schweigt man die angehörigen nieder...
p.s. weiß übrigens schon jemand, was bei dem "technical briefing to international media" am 26.1. herausgekommen ist?!??