Alle Kommentare hier sind wirklich sehr interessant.
Der Grund für den Absturz des Airbus A-320 in Frankreich 1988 ist bis heute mysteriös. Auf dem hier zur Verfügung gestellten Video sieht man ganz deutlich das gute Wetterbedingungen gegeben waren.
Das Flugzeug fliegt vollkommen gleichmäßig als ob es landen wollte immer tiefer und stürzt dann in den Wald.
Unmittelbar vor dem Aufschlag hört man wie die Triebwerke hochgefahren werden. Leider zu spät.
Richtig ist das bei dem Fly by Wire System hier die Alfa- Protection aktiv war. Also ein System innerhalb des Computers welches " falsche Eingaben" der Piloten verhindern sollte.
Wenn das Flugzeug also schon so langsam fliegen würde, das eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit den " Stall" also den kompletten Auftriebsverlust zur Folge hätte.
Eine weitere Geschwindigkeitsreduzierung wäre möglich durch Verringerung der Triebwerksleistung oder das " Hochziehen" des Flugzeuges. In diesem Fall würde die Geschwindingkeit auch abnehmen.
In diesem Fall hat der Computer einfach die Steuerbefehle des Piloten ignoriert und das Flugzeug verweigerte die Erhöhung des Schubs, welcher aber für ein Durchstartmanöver unerlässlich ist.
Außerdem konnten die Piloten auch nicht die Maschine nach oben " ziehen". Man kann das deutlich auf dem Video sehen, das Flugzeug fliegt so als ob es im Wald landen möchte.
Bis zum Aufschlag ist keine Änderung der Lage zu erkennen.
Was für ein Moment muß das wohl im Cockpit gewesen sein.
Boing und Airbus zusammen haben im Jahr 2012 einen Umsatz von mehr als 150 Milliarden USD erzielt. Fast der gesamte weltweite Luftverkehr wird mit Flugzeugen dieser Hersteller bedient.
Airbus war 1988 realtiv neu in der Serienproduktion mit Fly by Wire Flugzeugen. Ein Scheitern dieser Technologie hätte das Ende des Unternehmens bedeuten können.
Betrachtet man das Video des Absturzes dieses Airbus Flugzeuges 1988, so sieht man deutlich das keinerlei Ausweichbewegungen etc, der Piloten erkennbar sind. Das die Piloten sich auf diese Art absichtlich selbst töten wollten, hätte man eventuell behaupten können, wenn es keine Überlebenden gegeben hätte, oder?
Dem war aber nicht so, weder wollte sich jemand umbringen, noch hatten die Piloten irgendwelche Fehler gemacht.
Bei einem normalen Flugzeug, bei welchem ja zu jeder Zeit der Pilot die Steuerung eines Flugzeuges zurückerlangen kann, kann so etwas doch normalerweise gar nicht passieren?
Diese These, ich kann als Pilot jederzeit bestimmen was mit dem Flugzeug passiert, war zumindest damals bei diesem Flug nicht zutreffend.
Naheliegend ist, das eine mächtige Lobby wohl alles versucht hat um die Schuld auf die Piloten abzuwälzen. Um die Weiterentwicklung der Technologie oder gar das Ende dieser Technolgie zu verhindern.
10 Jahre nach dem Absturz wurde durch die französische Behörde im Gutachten festgestellt, das die Flugschreiber ausgetauscht wurden und die damals als Beweismaterial zur Verurteilung der Piloten vorgelegten Flugschreiber nicht an Bord waren.
Vorstellbar ist das es bei einem Absturz ohne Überlebende weitaus einfacher ist die Schuld den Piloten zu unterstellen, da diese sich nicht mehr verteidigen können.
Im März 2014 wurde durch die australischen Such und Rettungstrupps im indischen Ozean Wrackteile gemeldet. Diese Meldung wurde später dementiert. Ich kann mir schon vorstellen, dass etwas gefunden wurde, wie zum Beispiel ein USB- Stick in einer thermal jug, wie eines der australischen Crewmitglieder damals berichtete.
Da die Informationen wohl zu brisant waren, wurde das Auffinden von Wrackteilen kurzerhand widerrufen.
Anschließen verlegte man das Suchgebiet aufgrund" neuer Satellitenmeldungen" kurzerhand schön weit weg vom ersten Suchgebiet.
Um sicherzustellen das man auf keinen Fall noch etwas findet.
Wenn bei dem Flug mindestens einer an Bord war der an dem Projekt beteiligt war und Ihm unausweichlich klar wurde, das es keine Überlebenschance gibt, dann hat er eventuell in den letzten verbleibenden Stunden Aufzeichnungen angefertigt.
Für alle Beteiligten die nicht an Bord waren hat sich der Fall von selbst erledigt. Alle Zeugen sind tot.
Niemand wird auf die Idee kommen auch nur etwas an die Öffentlichkeit zu tragen. Weder ein beteiligtes Unternehmen noch involvierte Stellen .
Ende de Theorie,
Hier ist nochmal der Link zum Austausch der Flugschreiber beim Airbus Absturz:
http://home.arcor.de/habsheim/RapportSNPLDeutsch.htm (Archiv-Version vom 16.05.2015)Also wenn ich was austauschen will, dann versuche ich in dem Fall erst einmal in Ruhe arbeiten zu können. Also alle Suchmannschaften möglichst weit weg.
Ein Hubschrauber eines Fernsehsenders der womöglich über das Absturzgebiet fliegt und aufgrund dessen Bilder ein " Fake" Flugschreiber entlarvt wird, nein nicht noch ein zweites Mal.
Wenn dann alles ausgetauscht ist, können ja die Sucheinsätze wieder aufgenommen werden.
Wenn dann der " Flugschreiber" gefunden wird, dann hoffentlich haben sich alle VT erledigt.
Beweis ist Beweis, oder?