Was geschah mit Flug MH370?
17.03.2019 um 17:35Wie @behind_eyes bereits geantwortet hat, der Simulator ist ständig abgestürzt.Pippen schrieb:Was bedeutet das?
Wie @behind_eyes bereits geantwortet hat, der Simulator ist ständig abgestürzt.Pippen schrieb:Was bedeutet das?
Aha, nunka daraus folgt ja nun nichts. Ich dachte auch mehr an Internetrecherchen. Wenn ich zB meine Browserchronik aufrufe, dann kann ich ziemlich klar nachvollziehen, was mich zB vor einem Jahr so interessierte, einfach weil ich dazu rumgesurft bin. Shah war YT'er und dürfte nicht selten im Internet gesurft sein, aber scheinbar gab's da keine Auffälligkeiten, sonst hätten die Medien berichtet. Wir hätten also einen Täter, der ziemlich spontan entschied, "Schluß zu machen". War das denn möglich? Wenn ja, dann hat Shah evtl. aus einem Affekt heraus gehandelt, nach dem Motto: wer nicht wagt, der nicht gewinnt, vllt. komme ich durch, sonst fliege in auf irgendeine Stadt zu und werde abgeschossen.Zz-Jones schrieb:Wie @behind_eyes bereits geantwortet hat, der Simulator ist ständig abgestürzt.
Habe ich Dir doch bereits erklärt.bati12za schrieb:Zz-Jones gut. Aber wo befinden sich Gebäude der ATC und Militär am Flughafen Penang und Kota Baru?
Genau das ist der riesengroße Pferdefuß an der Amok-Theorie.Pippen schrieb:Wir hätten also einen Täter, der ziemlich spontan entschied, "Schluß zu machen". War das denn möglich?
Wenn ich gedenken würde so eine Nummer abzuziehen wie ein MH370 dann würde ich meinen Laptop mitsamt der Browserchronik auf den Rechner mit an Bord nehmen. FSX kann ich dabei leider nicht mitnehmen denn auf meinem Laptop läuft FSX nicht. Zu schwach auf der Brust das Ding.Pippen schrieb:Aha, nunka daraus folgt ja nun nichts. Ich dachte auch mehr an Internetrecherchen. Wenn ich zB meine Browserchronik aufrufe, dann kann ich ziemlich klar nachvollziehen, was mich zB vor einem Jahr so interessierte, einfach weil ich dazu rumgesurft bin. Shah war YT'er und dürfte nicht selten im Internet gesurft sein, aber scheinbar gab's da keine Auffälligkeiten, sonst hätten die Medien berichtet.
Genau.Pippen schrieb:Zur Frage der Vorbereitung: Ein Täter kann ja durchaus Unvorhersehbarkeit einkalkulieren, nach dem Motto: ich probier's mal, vllt. komme ich durch.
Langwierige Vorbereitungen wären in jedem Fall nötig gewesen. Ganz besonders aus mentaler Sicht.Pippen schrieb:Wäre mit so einer Einstellung die Entführung von MH370 für einen Veteranen wie Shah spontan möglich gewesen oder brauchte es dafür langwierige Vorbereitungen
Das nützt heutzutage nichts mehr. Wenn man sich im Internet bewegt hinterlässt man Spuren, etwa über die IP-Adressen. Man müsste schon ein sehr guter IT-Experte sein UND die nötige Ausrüstung besitzen um seine Spuren zu verwischen. Beides können wir bei Shah wohl ausschliessen.DearMRHazzard schrieb:Wenn ich gedenken würde so eine Nummer abzuziehen wie ein MH370 dann würde ich meinen Laptop mitsamt der Browserchronik auf den Rechner mit an Bord nehmen.
Nein, so funktioniert das nicht. Eine Abfolge von Aktionen und Reaktionen sind keine Kurzschlusshandlung mehr, v.a. nicht, wenn sie so zielgerichtet und aufeinander aufbauend wie bei MH370 stattfanden.DearMRHazzard schrieb:Bei der "Kurzschlussvariante" hätte es eine enge Abfolge von mentalen Kurzschlussreaktionen gegeben.
Es steht in keinem Bericht das solche Ermittlungen betrieben wurden.Ahmose schrieb:Das nützt heutzutage nichts mehr. Wenn man sich im Internet bewegt hinterlässt man Spuren, etwa über die IP-Adressen. Man müsste schon ein sehr guter IT-Experte sein UND die nötige Ausrüstung besitzen um seine Spuren zu verwischen. Beides können wir bei Shah wohl ausschliessen.
So funktioniert das sehr wohl. Es ist unbestreitbar das man sich aufgrund spontaner Handlungen in einer Situation wiederfinden kann die das bisherige Leben vollkommen auf den Kopf stellen kann. Zwei Menschen streiten sich z.b., es kommt zum Gerangel und einer fällt unglücklich und bricht sich das Genick. Wenn der andere jetzt die falschen Entscheidungen treffen sollte, nämlich nicht den Notarzt und die Polizei zu rufen, dann reitet er sich immer tiefer und tiefer rein, z.b. indem er auch noch die Leiche verschwinden lässt und am Ende so tut als wüsste er nicht worum es geht.Ahmose schrieb:Nein, so funktioniert das nicht.
Gutes Argument.DearMRHazzard schrieb:Demnach eine Verkettung unglücklicher Umstände die zur Katastrophe geführt haben könnten. Das hältst Du seltsamerweise für denkbar, aber das ein Mensch mehrere katastrophale Entscheidungen treffen könnte aufgrund der Furcht drohender Konsequenzen
Die Route, welche größtenteils in der Radarerfassung liegt, deutet auf jedenfall darauf hin daß man ihn entdecken sollte. Widerspruch: Kennung abgeschaltet.THESWORDER schrieb:Vlt wollte Shah abgeschossen werden um die Regierung in ein schlechtes Licht zu rücken
Hier kann man ja nicht mal eine Tötungsabsicht erkennen, ggf. war das sogar Notwehr. Also kommt nur unterlassene Hilfeleistung und ggf. Leichenschändung in Betracht. So richtig tief im Dreck sitzt dein Täter nicht. Insofern er nicht vollkommen verblödet ist, würde er das auch erkennen und sich der Polizei stellen. Die Geschichte von der Notwehr hätte er natürlich auch gleich erzählen können und wäre damit aus dem Schneider gewesen.DearMRHazzard schrieb:So funktioniert das sehr wohl. Es ist unbestreitbar das man sich aufgrund spontaner Handlungen in einer Situation wiederfinden kann die das bisherige Leben vollkommen auf den Kopf stellen kann. Zwei Menschen streiten sich z.b., es kommt zum Gerangel und einer fällt unglücklich und bricht sich das Genick. Wenn der andere jetzt die falschen Entscheidungen treffen sollte, nämlich nicht den Notarzt und die Polizei zu rufen, dann reitet er sich immer tiefer und tiefer rein, z.b. indem er auch noch die Leiche verschwinden lässt und am Ende so tut als wüsste er nicht worum es geht.
Entscheidungen können falsch sein, ja. Aber das sind dann keine Umstände mehr. Das ist dann geplant und gezielt ausgeführt. Womöglich schlecht geplant und schlecht ausgeführt, aber irgendwelche Umstände die über eine Person hereinbrechen sind es nicht.DearMRHazzard schrieb:Bei MH370 besteht ebenfalls die Möglichkeit das der Täter die falschen Entscheidungen traf aufgrund der Verkettung mehrerer Umstände.
Eine Verkettung unglücklicher Umstände ist eine Abfolge von Ereignissen auf die eine bestimmte Person keinen oder nur minimalen Einfluss hat. Eine Reihe von techn. Defekten würde darunter fallen.DearMRHazzard schrieb:Du bist doch auch immer der Meinung es könnte einen technischen Defekt gegeben haben. Demnach eine Verkettung unglücklicher Umstände die zur Katastrophe geführt haben könnten. Das hältst Du seltsamerweise für denkbar, aber das ein Mensch mehrere katastrophale Entscheidungen treffen könnte aufgrund der Furcht drohender Konsequenzen davon willst Du dann plötzlich nichts wissen.
Widerspruch: Kennung abgeschaltet.Das ist eigentlich kein Widerspruch. Denn damit macht er sich verdächtig(er) und würde umso schneller ungefragt abgeschossen werden.
Außerdem wäre es dann kontraproduktiv, nachts am Wochenende zu verschwinden, außerdem eine Route zu fliegen, bei der die Jets, die nicht aufstiegen, Schwierigkeiten gehabt hätten, das Flugzeug überhaupt einzuholen.THESWORDER schrieb:Vlt wollte Shah abgeschossen werden um die Regierung in ein schlechtes Licht zu rücken, als er bemerkt hat das niemand reagiert lenkte er den Flieger gen SIO, stellte auf Autopilot und tötete sich und die Paxe durch Hypoxie.
Einfachste Lösung.
Also von IGARI bis zur Strasse von Malakka wäre es doch wohl überhaupt kein Problem gewesen, oder? Von wo aus wären denn Jets gestartet? Penang? Butterworth? KL?Anaximander schrieb:außerdem eine Route zu fliegen, bei der die Jets, die nicht aufstiegen, Schwierigkeiten gehabt hätten, das Flugzeug überhaupt einzuholen