Was geschah mit Flug MH370?
17.07.2019 um 16:12ich präferiere da ja noch eine ganz andere these:
man erkannte, dass mh370 entführt wurde (meiner persönlichen meinung nach durch eingriff der beiden iraner, um nach europa umzuleiten - ist aber nicht zwingende annahme) mit temporärer zielrichtung kuala lumpur und meinte nun in malaysia, auch im schatten von 9/11, das drohende unheil für die dortigen "twin towers" durch einen (vorschnellen) abschuß (möglicherweise nach abdrängen durch abfangjäger) abwenden zu können. (spontane reaktion eines verantwortlichen militärs z.b.)
als man dann recht schnell im nachgang die politische und diplomatische erschütterung vorauszuahnen begann, welche diese aktion nach sich ziehen würde, hat man sich sehr schnell alle mühe gegeben, das ganze zu vertuschen und unter den teppich zu kehren. nützlich war dafür, dass man die informationshoheit behielt, s.a. "hat den mal. luftraum nie verlassen". evtl. wurden höchste stellen in indonesien eingeweiht, weil die davon doch etwas mitbekommen haben könnten, aber zugleich öffentliches stillschweigen ("radare waren leider aus") vereinbart.
als der öffentliche druck zuzunehmen begann, musste dann eine falsche spur gelegt werden, z.b. in form der satelliten-pings, die damit eine, möglicherweise aus 1MDB bezahlte, auftragsarbeit darstellen.
interessant auch, dass alle involvierten ausländischen stellen, v.a. australien, stets nur häppchenweise von malaysia vorgefilterte und freigegebene informationen erhielten und z.b. ab der ersten stunde versucht wurde, die kritischeren französischen ermittler rauszuhalten.
tatsächlich involviert wären bei dieser vertuschung/verschwörung nur militärische und hohe politische stellen, wobei die letztlich ausführenden alleine schon durch die militärhierarchie zum schweigen verdammt sind, sowie inmarsat (und auch da evtl. nur sehr wenige, hochrangige mitarbeiter), denen aber eine kräftige zahlung auch ein schweigepflaster verpasst haben dürfte.
ich weiß, übelste VT, aber dann bitte auch mal argumentativ entkräften und nicht nur nach dem motto - "da wären zu viele beteiligt"... warum die beteiligten schweigen, habe ich ja schon angedeutet.
man erkannte, dass mh370 entführt wurde (meiner persönlichen meinung nach durch eingriff der beiden iraner, um nach europa umzuleiten - ist aber nicht zwingende annahme) mit temporärer zielrichtung kuala lumpur und meinte nun in malaysia, auch im schatten von 9/11, das drohende unheil für die dortigen "twin towers" durch einen (vorschnellen) abschuß (möglicherweise nach abdrängen durch abfangjäger) abwenden zu können. (spontane reaktion eines verantwortlichen militärs z.b.)
als man dann recht schnell im nachgang die politische und diplomatische erschütterung vorauszuahnen begann, welche diese aktion nach sich ziehen würde, hat man sich sehr schnell alle mühe gegeben, das ganze zu vertuschen und unter den teppich zu kehren. nützlich war dafür, dass man die informationshoheit behielt, s.a. "hat den mal. luftraum nie verlassen". evtl. wurden höchste stellen in indonesien eingeweiht, weil die davon doch etwas mitbekommen haben könnten, aber zugleich öffentliches stillschweigen ("radare waren leider aus") vereinbart.
als der öffentliche druck zuzunehmen begann, musste dann eine falsche spur gelegt werden, z.b. in form der satelliten-pings, die damit eine, möglicherweise aus 1MDB bezahlte, auftragsarbeit darstellen.
interessant auch, dass alle involvierten ausländischen stellen, v.a. australien, stets nur häppchenweise von malaysia vorgefilterte und freigegebene informationen erhielten und z.b. ab der ersten stunde versucht wurde, die kritischeren französischen ermittler rauszuhalten.
tatsächlich involviert wären bei dieser vertuschung/verschwörung nur militärische und hohe politische stellen, wobei die letztlich ausführenden alleine schon durch die militärhierarchie zum schweigen verdammt sind, sowie inmarsat (und auch da evtl. nur sehr wenige, hochrangige mitarbeiter), denen aber eine kräftige zahlung auch ein schweigepflaster verpasst haben dürfte.
ich weiß, übelste VT, aber dann bitte auch mal argumentativ entkräften und nicht nur nach dem motto - "da wären zu viele beteiligt"... warum die beteiligten schweigen, habe ich ja schon angedeutet.