Was geschah mit Flug MH370?
17.09.2015 um 15:16@Löwensempf
Gut, dass Mitarbeiter von Freescale Patente anmelden, ist nachvollziehbar, es ist ihr Job. Hat lediglich mit dem Flug nichts zu tun.
Tatächlich scheinen in der Frachtliste genaue Angaben zu der Ladung mit Lithium Batterien zu fehlen, die von dir genannten 2 Tonnen. In der Veröffentlichung der malaysischen Regierung fehlt pdf3, das wohl diese Ladung beschreibt.
Das könnte an rechtlichen Gründen liegen, wie hier erklärt:
http://www.ndtv.com/world-news/mystery-of-lithium-ion-batteries-in-mh370-disappearance-559948
Tatsächlich zählt diese Ladung, also die Lithium Batterien zu den gefährlichen Gütern, aber ein Feuer allein kann eben die Richtungsänderungen, fehlenden Notruf usw. nicht erklären.
Es hat sicherlich nichts mit Freescale zu tun, die Ladung stammte komplett von Motorola, die nicht dafür bekannt sind, eine Technologie zu entwickeln, die für China die Weltherrschaft sichern könnte. Außerdem handelte es sich um einen Transfer vom Motorola Werk in Malaysia zum Motorola Werk in China.
In der FI wurde daher diese Ladung auch genauer untersucht, als Angabe findet man "Lithium Ion
Baterries-Walkie-Talkie accessories & chargers"
Die Mitarbeiter an Bord von MH370 sollten ein Freescale Werk in China begutachten, was in dieser Industrie normal ist:
Freescale says the employees onboard were technical staff travelling to the company's chip facilities for a review. (gleiche BBC Quelle)
Zu der Fracht heißt es weiterhin auf der Freescale Hompage:
The Freescale MPC5534 MCU provides an ultra-low cost solution for low-end engine management applications.
Für diese Billig-Chips wird man sich also wahrscheinlich nur in China interessieren.
Außerdem ist die gesamte Ladung am Flughafen untersucht worden, es wäre aufgefallen, wenn die deklarierten Produkte durch eine Kampfdrohne ersetzt worden wäre, sowas sieht doch im x ray anders aus, als einige Tausend Kleinstchips für Autoelektronik.
Gut, dass Mitarbeiter von Freescale Patente anmelden, ist nachvollziehbar, es ist ihr Job. Hat lediglich mit dem Flug nichts zu tun.
Tatächlich scheinen in der Frachtliste genaue Angaben zu der Ladung mit Lithium Batterien zu fehlen, die von dir genannten 2 Tonnen. In der Veröffentlichung der malaysischen Regierung fehlt pdf3, das wohl diese Ladung beschreibt.
Das könnte an rechtlichen Gründen liegen, wie hier erklärt:
http://www.ndtv.com/world-news/mystery-of-lithium-ion-batteries-in-mh370-disappearance-559948
Tatsächlich zählt diese Ladung, also die Lithium Batterien zu den gefährlichen Gütern, aber ein Feuer allein kann eben die Richtungsänderungen, fehlenden Notruf usw. nicht erklären.
Es hat sicherlich nichts mit Freescale zu tun, die Ladung stammte komplett von Motorola, die nicht dafür bekannt sind, eine Technologie zu entwickeln, die für China die Weltherrschaft sichern könnte. Außerdem handelte es sich um einen Transfer vom Motorola Werk in Malaysia zum Motorola Werk in China.
In der FI wurde daher diese Ladung auch genauer untersucht, als Angabe findet man "Lithium Ion
Baterries-Walkie-Talkie accessories & chargers"
Die Mitarbeiter an Bord von MH370 sollten ein Freescale Werk in China begutachten, was in dieser Industrie normal ist:
Freescale says the employees onboard were technical staff travelling to the company's chip facilities for a review. (gleiche BBC Quelle)
Zu der Fracht heißt es weiterhin auf der Freescale Hompage:
The Freescale MPC5534 MCU provides an ultra-low cost solution for low-end engine management applications.
Für diese Billig-Chips wird man sich also wahrscheinlich nur in China interessieren.
Außerdem ist die gesamte Ladung am Flughafen untersucht worden, es wäre aufgefallen, wenn die deklarierten Produkte durch eine Kampfdrohne ersetzt worden wäre, sowas sieht doch im x ray anders aus, als einige Tausend Kleinstchips für Autoelektronik.