Was ist auf Oak Island?
06.03.2019 um 19:09den abdruck assoziiere ich mit einer klinge von einem sperr zum fische jagen
metallisch
metallisch
Erstaunlich wie hoch und weitläufig die Eichen damals waren. Krasser Gegensatz zum heutigen Dschungel. 1897 hätte man noch locker Fußballspiele dort austragen können 😉s..zwerg05 schrieb:Liefert zwar keine Neuigkeiten aber ich finde dieses alte Bildmaterial trotzdem immer wieder faszinierend.
auf meinen Post beziehst, oder ob es da wirklich Forschung in diese Richtung gibt.DyingSun schrieb:Bei Schrift soll es sich angeblich um eine alte schriftsprache der Berber oder Phoenizier handeln.
Unmöglich ist es nicht. Aber es gibt nunmal ganz nüchtern bewertet keinen einzigen, wirklich fassbaren, Hinweis darauf, dass die Templer auf Oak Island waren.Hildesheimer schrieb:Ich gebe zu, eine Verbindung der Tempelritter zu einem Erdloch auf einer Insel in Kanada klingt geradezu absurd. Als die Folgen der Serie ausgestrahlt wurden, habe auch ich ungläubig mit dem Kopf geschüttelt.
Aber ist es wirklich unmöglich?
Nun, das Bild auf der vorherigen Seite zeigt auch nicht den Moneypitbereich, sondern Smith´s Cove. Und man muss sich vor Augen halten, dass zwischen der Aufnahme des Bildes und der Entdeckung des Moneypit schon über 100 Jahre liegen in denen auf der Insel viel passiert ist. Die Onslow Company und die Truro Company sind schon über die Insel gezogen und gerade Letztere hatte auf der Insel bereits viel Verändert. Gerade in smith´s cove. Da wurden sicherlich Bäume gefällt um an Holz zu kommen.Hildesheimer schrieb:Das Foto von 1897 zeigt ein Bild von Oak Island, das ich nicht erwartet hätte. Es passt nicht mit den Überlieferungen und Schilderungen einer Lichtung überein und einem Baum, an dessen Ast ein Seil an einer Umlenkrolle gehangen haben soll.
Gefällt haben sie sicher einiges. Aber ob neue Bäume gepflanzt wurden? Eher nicht....Hildesheimer schrieb:Ich kann es mir nur erklären, dass die Onslow Company um 1800 einen großen Teil des Eichenbestandes der Insel abgeholzt hat, um daraus den eigenen Schacht abzusichern. Danach wurden neue Eichen gepflanzt.
Die Eichen auf dem Foto passen unmöglich in die Zeit vor 1795.
Nicht ganz. Ein Scherz kann es nicht gewesen sein. Wir hatten es ja bereits ein paar Mal erörtert und die Geschichte ist vom Ablauf her absolut plausibel. Ein Scherz würde auf viele Arten gar keinen Sinn ergeben. Aber dazu müsste ich jetzt weit ausholen. Ist alles bereits einige Male hier durchgekaut worden, müsstest mal schauen, ob Du die Beiträge dazu findest. Ist nicht allzu langer her...Hildesheimer schrieb:Die ganze Geschichte von Daniel McInnis mutet seltsam und unglaubwürdig an.
Jemand gräbt eine außerordentlich tiefe Grube, um anschließend durch die Seile und die Umlenkrolle unübersehbare Spuren oberirdisch zu hinterlassen. Zudem wird angeblich in 27 m Tiefe ein Stein mit rätselhafter Inschrift hinterlassen.
Wozu das Ganze?
Das erinnert sehr an einen üblen Scherz von Studenten. Vergleichbar mit den Kornkreisen.
Das alles klingt unglaubwürdig.
Über die Tiefe des Schatzes kann man erst eine Aussage treffen, nachdem er gefunden wurde.Niederbayern88 schrieb:Hmm also Templerritter die auf Oak Island einen Schatz oder was auch immer vergraben.
Okay dann... Wie tief haben die dann da nochmal gegraben? Weißt du da was?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich meinte keinesfalls, dass der Money Pit ein Scherz sei. Seine Existenz halte ich für authentisch.s..zwerg05 schrieb:Nicht ganz. Ein Scherz kann es nicht gewesen sein. Wir hatten es ja bereits ein paar Mal erörtert und die Geschichte ist vom Ablauf her absolut plausibel.
Das ist ja genau deine Methode. Dürftest du eigentlich kein Problem mit haben. Und da du keine Quellen diskutieren willst, bleibt eh alles im Nebel. Aber gut, wenn die Mitdiskutanten das goutieren ...Hildesheimer schrieb:Allerdings sind wohl einige Dinge mit der Zeit hinzugedichtet worden, um die Legende interessanter zu machen.