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Was ist auf Oak Island?

7.484 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Geheimnis, Schauspieler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist auf Oak Island?

24.02.2019 um 11:40
Zitat von HildesheimerHildesheimer schrieb:Alle späteren Sucher saßen dem Trugschluss auf, man müsste immer tiefer graben, um etwas zu finden. Dabei war das Nest längst leer.
Auch hierzu wurde hier im Forum schon öfter dagegen gesetzt, dass die weiteren Lebensläufe aller Beteiligten das Gegenteil bewiesen.
Niemand zeigte einen plötzlichen Reichtum, oder setzte sich ab um woanders mit viel Geld nicht aufzufallen.

Irgendjemand hätte auch mit Sicherheit nicht dicht gehalten. Dafür gab es zu viele Mitwisser wenn ein Schatz gefunden worden wäre.
Einer plappert so etwas immer aus. Und wenn es im Suff war. Was hätte denen der Schatz sonst genutzt wenn sie das Gold nicht hätten ausgeben wollen. Dann hätten sie es auch wieder reinwerfen können.

Zudem gruben in den weiteren Versuchen meist Personen mit, die auch vorher schon erfolglos waren

Gruß Rick


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24.02.2019 um 11:51
wer kann sich ein Bild machen wo dieses Bild auf Oak I. hingehört.

Und NEIN ich bin kein Troll.


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Diapo ehemaliges Mitglied

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Was ist auf Oak Island?

24.02.2019 um 16:29
Eine Grube/Kammer mit Seitenwänden aus Holzbrettern.
Hast du davon noch einen größeren Ausschnitt oder bessere Auflösung?
Ist keine Freihandzeichnung, zumindest teilweise nicht.
Eventuell eine Baugrube für den Sumpf.


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24.02.2019 um 16:38
Das ist eine drauf Sicht, die wurde bereits gefunden in der Baugrube hatten die Laginas sogar da Holz datieren lassen oder wollen.


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24.02.2019 um 18:01
Könnte ich da ein paar genauere Informationen haben? Welche Baugrube? Was hat die Datierung gebracht? In welcher Folge war das?


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24.02.2019 um 18:06
kann ich dir nicht sagen, da als ich nach der Folge hier fragte wurde ich als Troll abgekanzelt und die Datierung habe ich nichts mehr mitbekommen.


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24.02.2019 um 18:35
Wer hat denn die Zeichnung gemacht? Und in welchem Zusammenhang?


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24.02.2019 um 18:40
die wurden 1945 von einen hohen Nazi angefertigt der Name ist mir nicht bekannt, der zusammenhang bestand darin das sämtliche schätze welche von den Nazis versteckt wurden wieder zu finden.
Der zusammenhang zu Oak I. ist mir noch nicht bekannt.


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24.02.2019 um 18:41
sehr mysteriös!


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24.02.2019 um 20:11
Zitat von RickLaginaRickLagina schrieb:Auch hierzu wurde hier im Forum schon öfter dagegen gesetzt, dass die weiteren Lebensläufe aller Beteiligten das Gegenteil bewiesen.
Niemand zeigte einen plötzlichen Reichtum, oder setzte sich ab um woanders mit viel Geld nicht aufzufallen.
Ich glaube kaum, dass man das so sicher bei allen möglichen Beteiligten weiß.


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Was ist auf Oak Island?

25.02.2019 um 09:28
Zitat von NormdasKamelNormdasKamel schrieb:Anfortas schrieb:
Woher stammen denn diese Schriftzeichen überhaupt, der Stein ist doch verschollen und es gibt kein Bild von ihm! Ist das nicht reine Phantasie?
Zitat von NormdasKamelNormdasKamel schrieb:Da musst du @s..zwerg05 fragen. Der hat alle Daten im Kopf (glaub ich zumindest ;-) ) und ich müsste es jetzt selber suchen.
Der 90foot-Stone wird erstmal erwähnt bei McCully 1862. Lt. seinen Aufzeichnungen wurde er 1803 (wahrscheinlicher 1804, 1805) von der Onslow-Company in 27 Meter Tiefe im Originalschacht gefunden. Er war angeblich flach und enthielt gravierte Symbole, die keiner deuten konnte.

Nachdem Onslow aufgab, wanderte der Stein angeblich in Besitz von Smith, der ihn als Dekoration in seiner Hütte auf Oak Island in die Wandverkleidung über seinem Kamin einsetzte. Hier sahen ihn angeblich auch viele Menschen.

Nach dem Tod von Smith soll er dann über Umwege in die Buchbeinderei nach Halifax gelangt sein, wo er zunächst im Schaufenster ausgestellt wurde um Kunden anzuziehen. Dann wurde er irgendwann angeblich als Unterlage für die Arbeiter in der Buchbinderei genutzt. Hierdurch wurden die Gravuren zerstört.

Zwischendurch soll er für kurze Zeit nach Truro geschickt worden sein, gelangte aber wieder zurück in die Buchbinderei.

Hier verliert sich dann die Spur so um 1933 herum.

Bis dahin gab es keinerlei Aufzeichnungen, Bilder oder sonstige Nachweise zu diesem Stein.

Die heute bekannte Abbildung stammt aus einem Buch von Edward Snow 1954. Er hätte die Aufzeichnung von einem Mann namens Kempton erhalten, und dieser wiederum hätte sie von einem ehemaligen Lehrer aus Lunenburg 1909 bekommen. Die Geschichte ist allerdings gar nicht mehr prüfbar, da der Lehrer nie namentlich benannt wurde. Die Annahme, dass die heute geläufigen Symbole tatsächlich eine Wiedergabe der ursprünglichen Symbole auf dem Stein sind, ist also höchst spekulativ.

Meiner Meinung nach gab es tatsächlich einen Stein, der im Moneypit von der Onslow-Company gefunden wurde. Ich glaube auch, dass er den Arbeitern irgendwie merkwürdig vorkam. Vielleicht war tatsächlich etwas eingeritzt, vielleicht war es auch nur eine natürlich Besonderheit. Kann man nicht mehr sagen.... Es ist aber höchst unwahrscheinlich, dass es überhaupt keinen Stein gab. Dafür sind die Beschreibungen zu detailliert. Vor allem weil wohl tatsächlich viele Menschen den Stein in Smith´s Hütte sahen. Auch Bowdoin - ein absoluter Skeptiker - gibt an, den Stein in der Buchbinderei gesehen zu haben. zudem gibt es Zeitungartikel bis 1920, die den Stein erwähnen. Insofern scheint hier ein Fünkchen Wahrheit drin zu stecken, aber eben nur ein Fünkchen....

Letztendlich ist und bleibt alles rund um den Stein Spekulation. Wahrscheinlich wurde durch Onslow wirklich ein merkwürdiger Stein in 27 Meter tiefe gefunden, der dann den beschriebenen Weg ging. Die heute bekannten Symbole entstammen aller Wahrscheinlichkeit nach aber der Phantasie von E. Snow, der damit sein Buch aufpeppte.
Sehr ausführlich ist alles, was zum Strein bekannt ist, von Doug Crwoell zusammengetragen worde inkl. der entsprechenden Quellen. Sollte man mal reinschauen, ist durchaus interessant.

https://www.oakislandcompendium.ca

Der Stein, den die Lagina´s im Laufe der aktuellen Staffel präsentierten, könnte der tatsächliche Stein sein. Denn er stammt aus der Buchbinderei und passt zu Beschreibung. Vor allem die beiden gravierten Buchstaben decken sich mit der Beschreibung von Bowdoin, der ja als sehr zuverlässige Quelle gilt.

ABER, was sie nicht in der Serie sagen: Diese Art Steine wurden in der Buchbinderei dutzendfach genutzt als Unterlage und es war wohl auch üblich, dass der jeweilige Mitarbeiter seine Initialien einritzte. Insofern erstaunt es gar nicht, dass solche Steiner dort vorhanden sind und waren. Dass es sich hier um genau den Stein aus dem Moneypit handelt ist unwahrscheinlich. Und das nehme ich den Produzenten und vor allem auch Crowell übel. Die wissen genau, was es mit dem präsentierten Stein auf sich hat. Crowell beschrieb es ganz genau in seoinem Blog bevor er in die Serie involviert wurde. Sie erzählen zwar keine falschen Dinge in der Serie, aber verschweigen eben leider die kompletten Zusammenhänge...


Gruß


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25.02.2019 um 10:05
Zitat von DiapoDiapo schrieb:Was mir noch so aufgefallen ist: warum hat man sich über die Jahre immer aud Smith Cove fokussiert ?
Der MP hat doch ein dichter liegendes südliches Ufer. Vielleicht existieren ja doch noch unberührte "Flutkanäle"!
Smith´s Cove kam erstmals durch Truro in den Fokus, als man feststellte, das sich einige Schächste mit Salz- und andere mit Süßwasser füllten. Heute ist dieser Effekt geologisch erklärbar, mit dem damaligen Wissen jedoch lag die Vermutung nahe, dass Meerwasser künstlich zugeführt wird. Man hat dann die Südküste und Smith´s Cove untersucht. Nur in Smith´s Cove fand man jedoch Kokosfasern und bei den Grabungen dann die angeblichen "Fingerdrains" die sich zu einem Fluttunnel verbanden. So deutete man zumindest die Strukturen. Der Rest ist bekannt, man versuchte erfolglos den Zufluss zu stoppen.

Meine Meinung kennt ihr ja. Da waren wahrscheinlich wirklich Reste von Bauwerken und für die Arbeiter der Truro musste das logischerweise als Beleg für die Fluttunneltheorie gelten. So führt eins zum anderen. Dass es sowas wie Fluttunnel tatsächlich gab, ist - sagen wir mal - unwahrscheinlich.


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25.02.2019 um 10:16
Zitat von AnfortasAnfortas schrieb:RickLagina schrieb:
Auch hierzu wurde hier im Forum schon öfter dagegen gesetzt, dass die weiteren Lebensläufe aller Beteiligten das Gegenteil bewiesen.
Niemand zeigte einen plötzlichen Reichtum, oder setzte sich ab um woanders mit viel Geld nicht aufzufallen.

Ich glaube kaum, dass man das so sicher bei allen möglichen Beteiligten weiß.
Naja, was heißt "sicher"? Es gibt einige Dinge, die nunmal nachweisbar sind. McInnis starb auf der Insel zwischen den Versuchen der Onslow Company und der Truro Company. Smith ebenfalls. Bei beiden kein Anzeichen von Reichtum. Aber Vaughan zum Beispiel beteiligte sich selbst im hohen Alter noch immer an der Suche mit der Truro-Company. Auch hier bis zu seinem Tode keine Hinweise auf einen Schatz.

Der "Wohlstand" von Samuel Ball - er wird ja auch immer mal wieder eingeworfen - kann auch ohne Schatzfund sehr plausibel erklärt werden. Zudem kaufte er nicht nur Land auf Oak Island, sondern auch auf dem Festland. Er betrieb bis zu seinem Tod Landwirtschaft.

Das sind natürlich alles keine Beweise, aber schon deutliche Hinweise. Und selbst diejenigen, die der Meinung sind, dass sehr früh ein Schatz gefunden wurde, können dazu keinerlei fundierte Begründung liefern. Die einzigen Dinge, die in diesem Zusammenhang immer wieder aufgeführt werden, ist dieses kleine Goldkreuz (Herkunft unbekannt) der McInnis-Nachfahren und Samuel Ball´s vermeintlicher "Reichtum".


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25.02.2019 um 10:39
@s..zwerg05

Erstmal vielen Dank für deine Ausführungen. Du bist immer sehr Hilfsbereit, was Hintergrundwissen angeht.

Jetzt zu folgendem:
Zitat von s..zwerg05s..zwerg05 schrieb:Nach dem Tod von Smith soll er dann über Umwege in die Buchbeinderei nach Halifax gelangt sein, wo er zunächst im Schaufenster ausgestellt wurde um Kunden anzuziehen. Dann wurde er irgendwann angeblich als Unterlage für die Arbeiter in der Buchbinderei genutzt. Hierdurch wurden die Gravuren zerstört.
Ich verstehe einfach nicht durch was für Zufälle der Stein, welcher vorher noch für so Wertvoll erachtet wurde, das er in einem Schaufenster als Werbemittel eingesetzt wurde, plötzlich als schnöder Arbeitsstein in einer Buchbinderei auftaucht.
Speziell wenn man bedenkt, das
Zitat von s..zwerg05s..zwerg05 schrieb:Diese Art Steine wurden in der Buchbinderei dutzendfach genutzt
Zudem bin ich auch darüber verwundert, das in dem Brief von Gerorge Cooke stand, das Smith keinen weiteren Wert in dem Stein sah...weder für sich, noch für andere und er ihn deshalb in sein Kaminzimmer einbauen ließ.

Ich denke, niemand würde unter diesen Umständen, den Stein als Nutzlos ansehen.
Selbst wenn Zeichen eingeritzt gewesen wären und man diese bereits Übersetzt hätte, würde man den Stein, aufgrund seines Fundortes, sicher Aufbewahren.

Somit überlege ich, ob Smith den Stein ein wenig bearbeitet hat, um dem ganzen mehr Pfiff zu geben....Vielleicht waren ja wirklich schon "Zeichen" oder Spuren auf dem Stein, welche er nur ausgearbeitet hat (Ähnlich wie die Schriftzeichen auf diversen Steinen auf OI).
Später erfuhr der Buchbinderei Besitzer von den eigenmächtigen Arbeiten von Smith an dem Objekt und somit war es nur noch ein schnöder Stein für ihn....und da er schonmal da war, durfte der Lehrling daran arbeiten, der voller Stolz über seinen ersten Arbeitsstein, seine Initiale einritzte.


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25.02.2019 um 11:30
Zitat von NormdasKamelNormdasKamel schrieb:Ich verstehe einfach nicht durch was für Zufälle der Stein, welcher vorher noch für so Wertvoll erachtet wurde, das er in einem Schaufenster als Werbemittel eingesetzt wurde, plötzlich als schnöder Arbeitsstein in einer Buchbinderei auftaucht.
Tja, eine der vielen Ungereimtheiten um den Stein. Er kam 1893 nach Halifax (Empfänger unbekannt) um ihn dechifrieren zu lassen. Die nächste Erwähnung ist dann die Buchbinderei. Wohin er zur Entzifferung gebracht wurde ist ebenso unbekannt, wie der Weg auf dem er dann in die Buchbinderei gelangte. Kann gut sein, dass er sogar direkt in die Buchbinderei kam, weil es dort jemanden gab, der sich imt Codes auskannte. Aber das ist Spekulation.

Er war dann dort im Schaufenster. Vielleicht wurde ihm mit der Zeit einfach kein Wert mehr beigemessen. Die Kundschaft der Buchbinderei dürfte definitiv aus lokal ansässigen Menschen / Firmen bestanden haben. Und nach Jahren ist sowas dann wohl auch nicht mehr wirklich werbeträchtig. Kann mir gut vorstellen, dass er dann irgendwann einfach als Arbeitsmittel genutzt wurde....
Zitat von NormdasKamelNormdasKamel schrieb:Zudem bin ich auch darüber verwundert, das in dem Brief von Gerorge Cooke stand, das Smith keinen weiteren Wert in dem Stein sah...weder für sich, noch für andere und er ihn deshalb in sein Kaminzimmer einbauen ließ.
Mhhh naja, man muss sich die damalige Begebenheit mal vorstellen. Die finden den Stein und für alle ist klar: Noch ein paar Meter und wir haben den Schatz in Händen. Die waren ja wie im Goldrausch und so ein Stein ist dann zwar ein weiteres Indiz aber eben in der konkreten Situation nichts womit man sich groß aufhalten will. Er wurde vermutlich irgendwo in die Ecke gelegt und nicht weiter beachtet. Nachdem die mittel dann erschöpft waren und alle Schächte voll Wasser standen hat Smith ihn immerhin noch aufgehoben und es wird überall erwähnt, dass er ihn so in seinem Haus anbrachte, dass alle Besucher ihn sehen und bestaunen konnten. aus heutige Sicht natürlich nicht unbedingt zielführend aber aus der damaligen Situation heraus vielleicht verständlich.


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25.02.2019 um 11:51
Zitat von HildesheimerHildesheimer schrieb:Wenn der Money Pit einst ein tiefer Schacht mit hölzerner Aussteifung war, dann hätte spätestens R. Dunfield Reste dieser Konstruktion finden müssen. Aber er fand nur die Spuren früherer Sucher. Bis auf ein einziges Stück Holz, das einst zum originalen Schacht gehört haben könnte.
@Hildesheimer

Da kommt es auf 3 Dinge an:

1. War Dunfield in der Lage zwischen ursprünglichem Material der Erbauer und Suchermaterial zu unterscheiden? Und wollte er das überhaupt? Im Prinzip haben wir hier die gleiche Situation wie bei Onslow und Truro: Sein Plan war, den kompletten Bereich freizulegen. Er war schlicht nicht daran interessiert, hier auf Details zu achten. Er wollte nur schnellstmöglich dort hinunter. Goldrausch!

2. Die Lage des Originalschachts war unbekannt, aber wir wissen, dass sowohl Onslow als auch Truro im Originalschacht nicht nur gruben, sondern ihn auch mehrfach neu auskleideten, abstützten und Podeste in ihm errichteten. Es wurde also das Material des Originalschachts vermischt mit dem Suchermaterial. Selbst wenn Dunfield also die Originalkonstruktion gefunden hätte, hätte er sich vermutlich nicht von Sucherschächten unterscheiden können.

3. Wenn H8 der Standort des Originalschachts ist, dann hat ihn Dunfield sehr wahrscheinlich nicht freigelegt und nicht bemerkt, da seine Grube schlicht an der falschen Stelle angelegt wurde.


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25.02.2019 um 14:39
....servus Zwerg05,
1.)
vermutlich hast du den richtigen Finger in der Wunde "Goldrausch" und um diese Zeit glaub war in der "neuen Welt" keiner interessiert was Archäologie bedeutet und damit weitere Funde, Strukturen für ewig verloren gegangen sind.... man wollte eben nur schnell reich werden ! Daher ist es schwer zu sagen ob es nun Quer oder Längsstützbalken für die evtl. Holzkonstruktionen aller 3m gab.
2.)
klingt ja interessanter im Bericht aller 3m solch Konst. zu finden, als eine ausführliche Beschreibung über evtl. weiteren Hölzer die in der Erde Senkrecht steckten zu beschreiben :-)
3.)
Jedenfalls find ich deine Bemerkung mit Halifax und dem dechifrieren interessant, staune nur...das man da nichts weiteres findet.... man sendet doch in dieser Zeit solch vermutlich wichtige Sache nicht an jeden.... muss ja mindestens eine Persönlichkeit sein und das ist doch bestimmt .... ?


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25.02.2019 um 15:08
Besten Dank an Zwerg für die Informationen. Nachdem ich diese gelesen habe, könnte ich mir schon vorstellen, dass es einen Stein gab; das mit den Zeichen glaube ich aber nicht, denn man hätte alles daran gesetzt, diese zu entziffern und diese auch überliefert, da man ansonsten ja kaum etwas Handfestes gefunden hat.


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25.02.2019 um 15:09
@RickLagina
Zitat von RickLaginaRickLagina schrieb:lso wenn ich das hier von einem Fachmann richtig verstanden habe, wurde "..die erste Schachtung.." von den ursprünglichen Erbauern vollzogen. Es konnte also durchaus sein, dass sie damals in diese Tiefen der Schicht 4 von 45m bis sogar 60m durchgedrungen sind.

Dann dort etwas runtergebracht (Schatz).....Hohlraum abgedeckt. Auf 3 m verfüllt wieder abgedeckt mit Rundhölzern...usw...das macht dann soweit Sinn....

1.Meinst Du die haben aufs Geradewohl gegraben und die Gefahr des Wassereinbruchs ausgeblendet?
2.Wenn "ja", hatten sie dann Deiner Meinung nach den Willen das versteckte auch mal wieder abzuholen? Und wenn "nein" wussten sie wenn man da jetzt wieder gräbt, dass das Wasserprobleme gibt?
3.Warum denkst Du gräbt man einen so tiefen Schacht um Etwas hereinzulegen und nicht wie sonst vielleicht Etwas herauszuholen? (Erz, Gold etc..)
Hallo Rick

Zu1) Die Frage ist immer wie hoch das Fachwissen zu der Zeit der Erstellung bei den Erstellern war. Die ersten europäischen Kathedralen hat mach auch nach der Methode "Try an Error" errichtet.
Zu2) Ist hypothetisch... Die Frage ist nach welchem Zeitraum Sie etwas "wieder abholen" wollten.
Zu3) Das wissen nur die Erbauer.

Eine der wenigen Fakten sind die Artefakte aus H8, die nicht wirklich erklärt werden können.


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25.02.2019 um 16:06
Eine Frage an RninT: Glaubst du an den Schatz?


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