Wenn ich mir das mal vorstelle, wie das damals war, dann seh ich die unendlichen Weiten der Kanadischen Ostküste und ca. 500 Siedler (und das ist sogar hoch angesetzt). Ich würde das mit einem Behälter mit 500000 Liter Wasser vergleichen, in den man 500 Tropfen Tinte Tropfen lässt....Man würde nix davon sehen.
Dementsprechend, würde ich die Ostküste sehr Wohl als Meschenleer bezeichnen.
Wenn man dann noch bedenkt, das es eigentlich nur Indianer um OI gab und Siedler sich eigentlich selten in bereits besiedelten Gebieten niederlassen, kann ich
@rick schon verstehen.
Ich gehe auch davon aus, das er davon ausgeht, das wer sich die Mühe macht eine solche Anlage am Ende der bekannten Welt baut, nicht plötzlich anderen Zivilisationen auf dem Meer begegnen möchte, damit die Rückschlüsse auf die eigene Route erhalten. Speziell unter dem Aspekt, das den jeweiligen Kapitänen die meisten grösseren Schiffe bekannt waren.
Gehen wir von einem Piratenschatz aus, wäre das Schiff äusserst Verräterisch. Das selbe gilt für Templerschiffe.
Da es, nach meinem Wissen, auch Überlieferungen gibt, in denen die Indianer von dem freundlichen Zusammetreffen mit europäisch aussehenden Besuchern sprechen, kann ich mir auch vorstellen, das die Besatzung ihr Schiff versenkten und bei den Indianern blieben.....und da es sich nur um Männer handelte, brauchen wir auch nicht nach Familiennachkommen zu suchen.
Wenn welche existierten, dann nur bei den Indianern....