Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?
13.10.2022 um 15:17Jessica_GC schrieb:der aus deiner Sicht nicht ernstzunehmen sei, weil er eine andere Perspektive auf unser Team hat.Pick Dir doch nicht das raus, was Dir so "gefällt" - es war nur einer der Gründe. Thema erledigt.
Jessica_GC schrieb:Das du uns hier als Teil des Geschäftsmodells betrachtest, war nicht Gegenstand der Diskussion.Dann erweitern wir es nun :-)
Um Klarheit bzgl. Geschäftsmodell hereinzubringen:
Das Geschäftsmodell GF basiert u.a. darauf, dass andere Formate dort zur Verfügung gestellt werden. Ihr seid Teil des Programmes und der Umgang mit den Kunden und Preisanhebungen fällt auch im weitesten Sinne auf Euch zurück, wenn das zur Verfügung gestellte Material exklusiv auf GF zu sehen ist (auch wenn ihr die geschäftlichen Entscheidungen nicht beeinflussen könnt). Wenn man mit der Geschäftspolitik nicht einverstanden ist, kann man kündigen und das Material abziehen. Im weitesten Sinne seid ihr schon Teil des Geschäftsmodells... im engsten Sinne natürlich nicht.
Jessica_GC schrieb:Wenn dein Chef für seine Firma Entscheidungen trifft, kannst du als Arbeitnehmer auch nicht dafür zur Verantwortung gezogen werden.Der Vergleich hinkt, denn je nach Arbeitsstelle tritt man als Arbeitnehmer nicht in die Öffentlichkeit - und man ist per se in der Lohnabhängigkeit... aber dennoch, sollte zB meine Arbeitsstelle eine Handlungsweise nach aussen und gegenüber Klienten hin an den Tag legen, mit der ich mich nicht mehr identifizieren kann, dann ziehe ich die Reißleine - so einfach.
Und im Übrigen bietet man bei seinem Arbeitgeber in der Regel auch nicht eigenes Material an :-)