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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Ehe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

22.03.2015 um 14:57
In deutschland ist doch alles geregelt. Ich zitiere Wikipedia:

"
Ehename

Bei Eheschließung sollen die Ehegatten einen der beiden Nachnamen (oder Geburtsnamen) zum Ehenamen bestimmen. Andernfalls führen beide ihre zuvor geführten Namen weiter. Wer einen Ehenamen annimmt, kann seinen bisherigen Namen (oder Geburtsnamen) mit oder ohne Bindestrich (anders in Österreich, § 93 ABGB) voranstellen oder anhängen (Art. 2 Abs. 1 GG, § 1355 Abs. 4 Satz 1 BGB). Nach § 1355 Abs. 4 Satz 2 und 3 BGB darf die Anzahl der Einzelnamen in dem zusammengesetzten Namen zwei jedoch nicht überschreiten. Mit Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Mai 2009 ist die Vereinbarkeit dieser Beschränkung auf einen sogenannten „Ehedoppelnamen“ mit dem Grundgesetz bestätigt worden.

Hat einer der Ehegatten eine ausländische Staatsangehörigkeit oder mehrere Staatsangehörigkeiten, können die Ehegatten in Ausübung ihres Selbstbestimmungsrechtes ihre künftig zu führenden Namen auch nach dem Recht des Staates wählen, dem der ausländische Ehegatte angehört (Art. 10 Abs. 2 Nr. 1 EGBGB, Art. 2 Abs. 1 GG). Hierdurch wird ausländisches Namensrecht maßgeblich. Bei Eheschließung im Ausland genügt eine Erklärung gegenüber dem zuständigen ausländischen Standesbeamten, sofern das Ortsrecht dieselben Wahlmöglichkeiten wie das deutsche zulässt. Auch ausländische Doppelnamen können zum Ehenamen bestimmt werden. Ein geschiedener oder verwitweter Ehegatte behält den Ehenamen, kann jedoch seinen Geburtsnamen (oder den vor der Ehe geführten Namen) wieder annehmen oder voranstellen oder anhängen.

Nimmt ein Elternteil nach der Scheidung seinen früheren Familiennamen wieder an, so erstreckt sich diese Namensänderung nicht auf die bei ihm lebenden gemeinsamen Kinder. Grundsätzlich können die Kinder auch dann nicht den Geburtsnamen des geschiedenen Elternteils als Familiennamen bekommen, wenn der andere Elternteil zustimmt, da es an einer entsprechenden gesetzlichen Regelung fehlt. In Betracht kommt in diesen Fällen ausnahmsweise nur eine behördliche Namensänderung aus wichtigem Grund nach dem Namensänderungsgesetz (siehe unten). Allein der Wunsch, dass die Kinder denselben Familiennamen tragen sollen wie z. B. die Mutter, bei der sie leben, stellt aber nach der Rechtsprechung keinen ausreichenden Grund dar.

Vor der Eherechtsreform 1976 wurde der Name des Mannes stets Ehename der Eheleute. Ab 1957 konnte die Frau ihren Namen an den Ehenamen anhängen. Der Mann konnte der Frau, wenn die Frau schuldig geschieden wurde, die Weiterführung seines Namens untersagen. Seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom März 1991 ist es möglich, keinen Ehenamen festzulegen. Zuerst übergangsweise und mit der Neuregelung des gesamten Namensrechts 1993 endgültig behält bei Nichterklärung eines Ehenamens jeder Ehegatte den zum Zeitpunkt der Eheschließung geführten Namen (getrennte Namensführung) solange, bis die Ehegatten zu einem beliebigen Zeitpunkt gegenüber dem Standesbeamten durch öffentlich zu beglaubigende Erklärung einen Ehenamen bestimmen.

Ein einmal bestimmter Ehename kann bis zur Beendigung der Ehe nicht mehr widerrufen werden."



Wir haben es ganz pragmatisch gehandhabt. Die Sippe heisst Blöder und die werte Gattin Blöder-Doppelname.
Da mein Familienname ein Allerweltsname ist, aber in der Branche meiner Frau Auffallen Trumpf ist, haben wir diese Lösung gewählt. Hat den Vorteil, dass ich meinen Nachnamen nicht umständlich buchstabieren und erklären muss.


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

22.03.2015 um 20:05
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Man diskutiert ja gerne über das generische Maskulinum, über "Fußgänger" welche Frauen ausschließen und sonst noch viele Dinge.
Da ist er, der ganz normale Genderwahnsinn!


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

22.03.2015 um 22:09
Die Kinder müssen unbedingt den Nachnamen des Mannes haben als Zeichen, dass man erfolgreich seine Gene weitergegeben hat und somit seine biologische Pflicht erfüllt hat.
Es ist auch wichtig, dass die Frau den Namen des Mannes annimmt, damit jeder weiß welches Weibchen zu wem gehört.


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

23.03.2015 um 01:20
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Die Kinder müssen unbedingt den Nachnamen des Mannes haben als Zeichen, dass man erfolgreich seine Gene weitergegeben hat und somit seine biologische Pflicht erfüllt hat.
Es ist auch wichtig, dass die Frau den Namen des Mannes annimmt, damit jeder weiß welches Weibchen zu wem gehört
troll-ba-dum-tss-l :-D

Finde das Thema hochkompliziert; wenn keiner von beiden seinen Nachnamen aufgibt, weil er Teil der Identität ist und dann kommen Kinder hinzu, die ja als Namenserben auch mal die Weiterträger des Namens werden sollen und sich das Paar nicht drüber einigen kann, wessen Nachnamen die Kinder nun haben sollen: mein lieber Schollie, da kann einem ganz schön die Fontanelle rauchen :-/


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

23.03.2015 um 09:49
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Die Kinder müssen unbedingt den Nachnamen des Mannes haben als Zeichen, dass man erfolgreich seine Gene weitergegeben hat und somit seine biologische Pflicht erfüllt hat.
Es ist auch wichtig, dass die Frau den Namen des Mannes annimmt, damit jeder weiß welches Weibchen zu wem gehört.
genau so hat es zu sein!
nach alter Sitte und gutem Brauch!

:-))

Was wird denn hier noch alles angezweifelt?


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

23.03.2015 um 15:12
Was ist bitte daran diskriminierend? O.O
Verstehe ich nicht...
Es zeigt doch nur, zu wem man gehört und könnte es etwas schöneres geben?
Aber gut, ich gehöre jetzt auch nicht unbedingt zu den petit Feministen-Weibchen ^^


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

23.03.2015 um 23:38
@DamageControl
Warum zeigen nur so wenig Kerle, zu wem sie gehören, indem sie den Namen ihrer Uschi annehmen?


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

24.03.2015 um 00:36
Genderwahn :D
also wenn ehe schon sein muss sollten die beiden das entscheiden
wie ist das mit gleichgeschlechtlichen paaren ;)


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

24.03.2015 um 03:14
@schleim-keim
Da solltest du vielleicht besser die Kerle selbst fragen, nicht?


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

24.03.2015 um 04:12
Ich kann nicht wählen denn ich finde es als Mann nicht diskriminierend da eine Frau ja auch entscheiden kann ob sie ihren Namen behalten möchte oder die Namen kombiniert werden. Aber was weiß ich schon über Feminismus, ich durfte bis jetzt nur den Feminazismus miterleben:

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gleichberechtigung-uni-leipzig-nutzt-weibliche-bezeichnungen-a-903530.html

Ampelmännchen wird weiblich?

http://edition.cnn.com/2014/11/13/living/matt-taylor-shirt-philae-rosetta-project/

Eigentlich ist Feminismus ein gute Sache, aber die ganzen Feminazis zerstören es für mich wieder und hinterlassen einen ekelhaften Beigeschmack. Außerdem sollte es weder Feminismus noch Meninimus heißen sondern ganz einfach "Gleichberechtigung" denn für die Rechte der Männer muss auch noch was getan werden, z.B. Mitarbeiterquote in Kindergärten, bei Trennung eine Gleichberechtigte Chance für Männer die Kinder zu bekommen etc..


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

24.03.2015 um 04:14
Ich kann nicht wählen denn ich finde es als Mann nicht diskriminierend da eine Frau ja auch entscheiden kann ob sie ihren Namen behalten möchte oder die Namen kombiniert werden. Aber was weiß ich schon über Feminismus, ich durfte bis jetzt nur den Feminazismus miterleben:

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gleichberechtigung-uni-leipzig-nutzt-weibliche-bezeichnungen-a-903530.html

Ampelmännchen wird weiblich?

http://edition.cnn.com/2014/11/13/living/matt-taylor-shirt-philae-rosetta-project/

Eigentlich ist Feminismus ein gute Sache, aber die ganzen Feminazis zerstören es für mich wieder und hinterlassen einen ekelhaften Beigeschmack da sie für alles eine Sonderbehandlung brauchen wie z.B. Frauenfahrschule. Außerdem sollte es weder Feminismus noch Meninimus heißen sondern ganz einfach "Gleichberechtigung" denn für die Rechte der Männer muss auch noch was getan werden, z.B. Mitarbeiterquote in Kindergärten, bei Trennung eine Gleichberechtigte Chance für Männer die Kinder zu bekommen etc..


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

24.03.2015 um 17:50
überholt ? Ja diskriminierend? Nein


Ich kenne aus meinem weiteren Umfeld jede der möglichen Formen der Namensgebung
Frau nimmt den Namen des Mannes an
Mann nimmt den Namen der Frau an
beide behalten ihren ursprünglichen Namen
und der allseits beliebte Doppelname
Wie ist doch eigentlich wurscht, solange die Eheleute sich einig sind.


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

25.03.2015 um 11:56
Nur 5 Prozent der Männer nehmen den Namen der Frau an - dafür gibt es keine rationale
Erklärung.
Ein gutes Beispiel dafür, dass Gleichberechtigung im Kopf und noch per Gesetz gelingen kann.


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

25.03.2015 um 23:50
@DamageControl
Sollte es dich nicht ebenso interessieren, warum man von dir als Frau (habe deinen Post so interpretiert, dass du eine Frau bist) erwartet, dass du den Namen deines Mannes annimmst?
Bitte münze das Thema nicht zu sehr auf dich als Person, viel wichtiger ist zu betrachten, dass es Frauen gibt, die die gängige Praxis dieser Erwartungshaltung nicht positiv bewerten. Natürich kann es ein Ausdruck der Hingabe und Liebe sein, auf den eigenen Namen zu verzichten. Aber ein solches 'Opfer' zu erwarten, ohne die Bereitschaft zu haben, dies ebenso zu tun(als Mann), darin liegt in meinen Augen die Ungerechtigkeit.
Die Frage, die ich dir gestellt hatte, war weniger dazu gedacht, eine quantitative Forschung zum Thema "Warum nehmen nicht mehr Männer den Namen der Frau an?" ins Rollen zu bringen, als vielmehr, deine Meinung zu dem Sachverhalt in Erfahrung zu bringen... aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass dir das durchaus klar war ;-)


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

26.03.2015 um 09:21
Man kann sich auch in eine Diskriminierung hineinsteigern.


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

26.03.2015 um 14:44
@schokoleckerli
Find ich auch.

@schleim-keim
Was ein Post. Eigentlich wollt ich gar nicht antworten, weil es für mich nicht so eine große Sache ist, aber gut.
Zitat von schleim-keimschleim-keim schrieb:aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass dir das durchaus klar war ;-)
Schon ;-)
Sollte es dich nicht ebenso interessieren, warum man von dir als Frau (habe deinen Post so interpretiert, dass du eine Frau bist) erwartet, dass du den Namen deines Mannes annimmst?
Ja, es sollte mich vermutlich interessieren. Tut's aber nich so wirklich. Ich setze mich an dieser Stelle trozdem damit auseinander, für dich,.
Also, um auf das Grundproblem zu kommen, Verzeihung dass ich jetzt nicht ewig um den heißen Brei rede: SEEEEEEHR alte (und auch überholte) Rollenverteilung: Mann = mehr "wert" als Frau. Frau steht am Herd, hütet die Kinder, hat nichts zu sagen, Mann geht auf die Arbeit und bestimmt alles. Das mal so aufgestellt, und daher wird auch angenommen dass die Frau sich dem Mann "unterzuordnen" hat, Right? Daher kommt das alles. Dieses Unterwerfungsding, die Erwartungshaltung.
Zitat von schleim-keimschleim-keim schrieb:dass es Frauen gibt, die die gängige Praxis dieser Erwartungshaltung nicht positiv bewerten.
Sicher. Das ist auch völlig okay so. Ich muss meinen Post aber auf mich abmünzen, denn A) bin ich eine Frau und B) wird hier nach der eigenen Meinung gefragt. Aber ja, ich weiss natürlich was du meinst mit der Ungerechtigkeit. Ich finde da müsste aber wo ganz anders angesetzt werden, fängt schon beim Arbeitslohn an.
Zitat von schleim-keimschleim-keim schrieb:Natürich kann es ein Ausdruck der Hingabe und Liebe sein, auf den eigenen Namen zu verzichten.
Mmm... ich sehe das weniger als "Opfer".
Und; ganz wichtig, ich muss dir als Frau sagen, dass ich bisher bei Männern nicht uuunbedingt das Gefühl habe dass dies erwartet wird. Also... wirklich das meine ich so. Ein Plus-Punkt für die Männerwelt an dieser Stelle.
Aber ein solches 'Opfer' zu erwarten, ohne die Bereitschaft zu haben, dies ebenso zu tun(als Mann), darin liegt in meinen Augen die Ungerechtigkeit.
Du findest es ist ein "Opfer". Da fängts schon an, ich nämlich nicht. Ist ja nicht so, dass meine Ehre damit weggeworfen wird oder ich dem Ehe-Mann meine Identität komplett opfer. Naa...
Es ist NUR ein Name.
Zitat von schleim-keimschleim-keim schrieb:Die Frage, die ich dir gestellt hatte, war weniger dazu gedacht, eine quantitative Forschung zum Thema "Warum nehmen nicht mehr Männer den Namen der Frau an?" ins Rollen zu bringen, als vielmehr, deine Meinung zu dem Sachverhalt in Erfahrung zu bringen...
Na, ich hoffe du bist bei diesem ausführlichen Post fündig geworden ;-)


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

26.03.2015 um 23:06
@schokoleckerli
Weil du es nicht als Diskriminierung empfindest, darf es auch keine andere Frau als Diskriminierung empfinden?
Zitat von WarmduscherWarmduscher schrieb:Nur 5 Prozent der Männer nehmen den Namen der Frau an
Das ist ein Ergebnis einer von Männern dominierten Gesellschaft. Das Frauen sich damit nicht zufrieden geben ist gut. Nur durch solche Diskurse innerhalb einer Gesellschaft kann sich ebendiese Gesellschaft weiterentwickeln. Nur aufgrund dieser Diskurse (und nicht des Akzeptierens der Gegebenheiten) haben wir heutzutage eine Gesellschaft, in der Frauen ohne die Erlaubnis ihre Gatten arbeiten dürfen, wählen dürfen, überhaupt als eigenständige Personen gesehen werden. Sowas wird nicht geschenkt, sondern erkämpft. Mir ist auch klar, dass die Feminismus-Bewegung manchmal merkwürdige Blüten treibt; deswegen ist nicht die gesamte Bewegung negativ zu bewerten.
Vorsicht vor der Meinung der Männer; immerhin wird an deren Stuhl gerüttelt. Dass das nicht jedem gestandenen Mannsbild gefällt, kann man sich vorstellen. Immerhin geht es ja auch um Privilegien. Und sei es dieses kleine, unscheinbare Privileg, dass man ja prinzipiell nicht darüber reden muss, wessen Name nach der Heirat am Klingelschild steht. Es geht auch nicht darum, dass dann IMMER der Frauenname am Klingelschild steht. Das wird nicht das Ziel sein (auch wenn das wahrscheinlich gern von den konservativen Hütern des Abendlandes so kolportiert wird). Es geht um Rücksichtname, Empathie und das Hinterfragen von "althergebrachten" Konventionen. Und das betrifft wiederum nicht nur ein Geschlecht, sondern das ist die Aufgabe von allen Menschen, unbhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Konfession, politischer Überzeugung. Zumindest, wenn man an einer Gesellschaft interessiert ist, die sich nicht mit den Worten "Auf's Maul?" mit den Ellenbogen anrempelt.


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

03.04.2015 um 15:49
@schleim-keim
Ich sehe hier kein Problem, ganz ehrlich.
Die Frauen, die solche Bedenken haben, können ihren Namen behalten.
Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Wo ist hier die Diskriminierung?


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Ehename=Familienname des Mannes! Überholt und diskriminierend?

05.04.2015 um 02:43
Soll jeder machen wie er oder sie es möchte. Solange es freiwillig ist, ist alles in Ordnung, daran ist ja nichts diskriminierend.
Sollte ich mal nen Mann haben, dann hätte ich kein Problem seinen Namen anzunehmen, es sei denn er hätte nen peinlichen Namen.


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