@Lasker Lasker schrieb:Mit der Anspielung gibst Du den in ihrer Bewusstseinsentwicklung "Fortgeschrittenen" etwas von DIR preis.
Dialoge, bei denen ich mich heiter und leicht fühle...erscheinen Dir (in deinem inneren Millieu) wohl als rechthaberischer Kampf. Gelle?
Diese Weltsicht ist Ausdruck DEINES Stolzes.
Spielen wir jetzt wieder "Ringelreihe" .... :-) Verehrter Chiffre, nichts gegen einen freundschaftlichen Schluterklopfer, aber ständig diese ganzen "Diagnosen"-Zeugs (du gibst etwas preis von dir bla bla) find ich ziemlich langweilig. Bist du immer noch vom "Lizzzi-Virus" inffisziert (was immer du siehst ist deines) ? Du stellst dich als jemanden dar der gerne eine höhere BW-Stufe als z.B. ein Fredo hat-(haben möchte), zankst dich aber mit uns allen wie ein kleines Kind (was wir ALLE untereinander hier oft tun), möchtest aber, das man dich als "heiter" und "leicht" wahrnimmt , als jemand der über den Dingen steht im Gegensatz zu uns Kleingeistern ....
Verehrter Chiffre, du spielst hier im gleichen Sandkasten wir wir alle, willst aber die grösste und schönste Sandbug haben. Egal wie schön, gross und "Inhaltllich" eine Sandburg auch ist, sie bleibt immer genau das, was sie ist: eine Sandburg.
Auch dieser Tread ..... Ein Bewusstsein, das sich entwickeln würde oder könnte. Bewusstsein als solches ist immer immer ein Bewusstsein VON etwas. Schon der Buddha lehrte dies. Er lehrte in diesem Sinne auch, die z.B. Buddhistische Praxis KEINE Suche nach einer mystischen Erfahrung ist und wies daher jede Annahme einer transzendenten Wirklichkeit zurück, unabhängig davon, ob sie Gott, Selbst oder Bewusstsein genannt wird. Die Idee einer „Entwicklung“ ist natürlich sehr verführerisch. Ich hing ihr viele Jahre an. Natürlich kann man seinen Geist „Kultivieren“ (was du vermutlich mit einer kulturellen Idealisierung verwechselst), in dem man sich nicht mehr seinen undifferenzierten Impulsen ausliefert, etwas gelassener wird, sich nicht mit den Dingen identifiziert
und einen geruhsamen Schritt „zurücktritt“. Auch in der Meditation kann man sehr schnell die Erfahrung machen, das sich unser Bewusstsein verfeinert, differenzierter wird, wahrnehmungsvoller, taktieren oder eine „höhere Schwingung“ wahrnimmt usw. Alles nichts besonderes und jeder der Erfahrung in intensiver Meditation- oder Retreatpraxis hinter sich hat, weis davon. Und gerne möchte man natürlich in diesen ZUSTÄNDEN verbleiben …. Alles was „bedingt entsteht“, vergeht auch wieder lehrte der Buddha. Das Erwachen eines Buddha hatte auch nichts mit einem „Entwickelten Bewusstsein“ zu tun, sondern führte ihn zu einer radikalen Veränderung der Perspektive und nicht zu einer besonderen Erkenntnis über irgend eine höhere Wahrheit. Er benutzte daher auch nicht die Wörter WISSEN oder „höhere Wahrheit“
@allfredo