Bewusstseinsentwicklung
27.12.2012 um 13:57@all
Kehren wir von unserem Ausflug zu den Lotusblüten des Buddhismus wieder zum Threadthema zurück:
Bewusstseinsentwicklung zielt, wie der Begriff schon sagt, auf einen dynamischen Prozess ab: Den Prozess kontinuierlicher Selbstüberwindung.
Wer glaubt, dass alles auf Autopilot läuft und Selbstüberwindung mittels Aufmerksamkeit usw. nicht möglich ist, begrenzt sich selbst. Jedem geschieht nach seinem Glauben. Stagnation ist die Folge.
Die Grenze zwischen personalen und transpersonalen Stadien scheint besonders schwer überwindbar zu sein.
Man erkennt den Unterschied der beiden Stadien leicht daran, dass personale Stadien z. B. zwanghaft um Definitionen und Abgrenzung gegenüber anderen bemüht sind, während transpersonale Stadien den „spielerischen“ Umgang pflegen und blitzschnell umschalten können, was daran zu erkennen sind, dass sie wahlweise & schneller aus den Konditionierungen des „Ich“ heraustreten können.
Die Folge ist ein schärferes Unterscheidungsvermögen sowie eine Vergrößerung des Wahrnehmungsfeldes. Ein erhöhtes Gewahrsein innerer Zustände ersetzt Persönlichkeitskonstrukte (z. B. Reiz-Reaktionen) und andere konditionierte Schemata.
LeChiffre
Kehren wir von unserem Ausflug zu den Lotusblüten des Buddhismus wieder zum Threadthema zurück:
Bewusstseinsentwicklung zielt, wie der Begriff schon sagt, auf einen dynamischen Prozess ab: Den Prozess kontinuierlicher Selbstüberwindung.
Wer glaubt, dass alles auf Autopilot läuft und Selbstüberwindung mittels Aufmerksamkeit usw. nicht möglich ist, begrenzt sich selbst. Jedem geschieht nach seinem Glauben. Stagnation ist die Folge.
Die Grenze zwischen personalen und transpersonalen Stadien scheint besonders schwer überwindbar zu sein.
Man erkennt den Unterschied der beiden Stadien leicht daran, dass personale Stadien z. B. zwanghaft um Definitionen und Abgrenzung gegenüber anderen bemüht sind, während transpersonale Stadien den „spielerischen“ Umgang pflegen und blitzschnell umschalten können, was daran zu erkennen sind, dass sie wahlweise & schneller aus den Konditionierungen des „Ich“ heraustreten können.
Die Folge ist ein schärferes Unterscheidungsvermögen sowie eine Vergrößerung des Wahrnehmungsfeldes. Ein erhöhtes Gewahrsein innerer Zustände ersetzt Persönlichkeitskonstrukte (z. B. Reiz-Reaktionen) und andere konditionierte Schemata.
LeChiffre