Bewusstseinsentwicklung
22.01.2018 um 07:39Moin :kaffee:
Alle guten Dinge sind 3. Auf bald... ^^Ur schrieb am 18.01.2018:Weißt doch selbst...
Kommt wohl drauf an was der Mensch gedanklich mit dem Trieb verbunden hat, und was er alles dadurch gewinnt und verliert. Eben wie er abwiegt und Dinge von sich schätzt.
Ja, das kann kann ich nachvollziehen und trifft möglicherweise auch zu, aber was meinst mit "Wächter"?dedux schrieb am 18.01.2018:Kyba verkörpert für mich einen Wächter, ein Beispiel. Beispielhaft war seine Lieblosigkeit in geistigen Dingen, er war zu wenig Mystiker und hat dennoch behauptet, dass der Magier auch Mystiker könnte, wobei nichts von dem, was er je sagte, gezeigt hat, dass er den Mystiker überhaupt versteht. Für ihn stand der "Gottmensch" im Vordergrund. Er hatte einen mechanischen Glauben an die Hermetik und konnte sie in anderen Dingen nicht erkennen. Er konnte diesen geistigen Transfer nicht vollziehen, er konnte nicht mit dem Herzen schauen
Wer sich weiter entwickeln will, muss an ihm vorbei, d.h. die gewissen Eigenschaften entwickeln, die ihm fehlten.Kotknacker schrieb:Ja, das kann kann ich nachvollziehen und trifft möglicherweise auch zu, aber was meinst mit "Wächter"?
Wer sich weiter entwickeln will, muss an ihm vorbei, d.h. die gewissen Eigenschaften entwickeln, die ihm fehlten.Ich glaube, das hilft mir gerade weiter. Die Frag wäre hier: Wie entwickelt man Eigenschaften, die einem fehlen? Das eigene Entwicklugspotential ist ja kein Wunschkonzert. Wer intorvertiert ist und sich von sich selber mehr Offenheit wünscht, kann das ja nicht einfach so umsetzen. Viele Mankos, die ein Mensch so hat, sind ja wenigstens teilweise in ihm genetischso angelegt.
Guten Morgen !dedux schrieb:Wer sich weiter entwickeln will, muss an ihm vorbei, d.h. die gewissen Eigenschaften entwickeln, die ihm fehlten.
Aber wie war das nun von ihm gemeint? Positiv oder negativ? Kommt wohl darauf an, worauf er genau hinauswollte, klingt recht allgemein um "Spannung" aufzubauen.Omera schrieb:Ich war jetzt eine Zeit lang nicht hier, musste erst mal über vieles für mich nachdenken und bin dabei auf das Thomas-Evangelium gestoßen: Ich hatte das früher schon schon gelesen, aber nicht verstanden. Jetzt allerdings springen mir einige Logien ins Auge, den Rest verstehe ich zum Teil immer noch nicht. Aber das hier, kommt mir bekannt vor:
"wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er bestürzt sein."
Ich denke, das man bestimmte Fähigkeiten nicht einfach hat, sondern diese erst entwickeln muß. Ob man dafür die nötigen geistigen Voraussetzungen hat, muß sich dann erst herausstellen und bewähren. Versiebt man das, dann können Alternativen die Lücke füllen. Gezwungen ist man dazu nicht. Es gibt Verweigerer genauso wie Streber, das kennt man ja schon von der Grundschule her. Bleibt man sitzen, kommt die Wiederholung und in dem speziellen Fall hier, die Wiedergeburt. Ganz nach dem Motto, "täglich grüßt das Murmeltier."dedux schrieb:Es gibt gewisse Analogiegesetze, die das Große ins Kleine herunter brechen, somit kann man sich jederzeit nach seinen Fähigkeiten entwickeln.
Okay du sagst genetisch festgelegt. Das ist ja schon mal eine Vermutung, ob Introvertiertheit festgelegt ist. Es könnte neben der "zufälligen" genetik auch ein Charakterzug der Seele sein oder es könnte eine künstliche Bewusstseinsprogrammierung sein. Warum künstlich? z.b. um bestimmte Hürden im Leben zu haben. So genau kann man es nicht wissen, was nun wirklich Fakt ist. Also z.b. man weiß man in der Regel nicht ob die Welt real ist, Simulation , Schöpfung oder reine Evolution.Omera schrieb:Viele Mankos, die ein Mensch so hat, sind ja wenigstens teilweise in ihm genetischso angelegt.
Anders sieht es vielleich mit Freigebigkeit aus oder damit, jemandem zuhören zu können. Das sind Eigenschaften, die man sich aneignen kann. Wie aber wird in Pessimist zum Optimist?
Verständlich und genau da möchte ich ansetzen, weil es Leute gibt, die auch noch mit soviel Mühe nicht dahin kommen, wohin sie wollen, wenn da Programmierrungen blockieren, kann man sie auflösen, aver das kostet sehr viel Anstrengung und Arbeit. Genau das aber wird gerne umgangen. Man ist nicht festgelegt, man denkt, das man es wäre. Weise Inder sind da weniger hilfreich, weil deren Kastensystem die Menschen determiniert und auch deren Entwicklung und Fortschritt hemmt.dedux schrieb:Ich möchte lieber näher am Konkreten bleiben.
Kluger Mensch und auch weise, leider aber für die westliche Zivilisation ungeeignet. :)dedux schrieb: Sri Yukteswar Giri
Na gut, es stammt von einem bengalischen Guru, richtig ? Bengalen liegt wo ?dedux schrieb:Das Zitat, das ich meine, hat nichts mit Pflanzenfressern zu tun und es ist auch nicht "indisch".
Na gut ich kann auch die Schippe nehmen :) Ich glaube an meine eigenen Erfahrungen und ob sie richtig oder falsch sind, zeigt mir mein Weg.:) Pflanzenfresser und Allesfresser gehören da auch zu, genau wie vermeintliche "Alleswisser".dedux schrieb:Du arbeitest gerade mit einem Bagger, wo eine Blumenschüppe ausreicht
Nein, denn ich schrieb, das Alles was wir für zwingend halten, determiniert ist durch Programmierungen und in diese Falle scheint @Omera getappt zu sein. Sein Weg ist sein Ziel und meiner meines, nur sollte man auf diesem Weg eben auch die Fallen erkennen, vor Allem die spirituellen, welche sogenannte Meister und Erleuchtete dort plazieren.dedux schrieb: Du entfernst dich zu sehr von der Fragestellung,
Geschickt ausgewichen. Glückwunsch. :)dedux schrieb:Verschieben wir das auf einen Zeitpunkt an dem es thematisch besser passt.