PaT176 schrieb:Das unbeschreibliche lässt sich nicht in Worte fassen, das schafft niemand. Mach dir da mal keine Gedanken :)
Ich muss sagen Chaplin machte dies äusserst treffend
:)PaT176 schrieb:Ist es möglich sich selbst bewusst zu sein und sich somit als Beobachteter beobachten?
Ja wenn du es willst
PaT176 schrieb:Wenn ich mich beobachte?
Wird es wohl oder übel etwas Vorgestelltes sein.
Aber wie siehts mit dem "sich bewusst sein" aus?
Das Vorgesstelte ist ja real, also du.
Ur schrieb:Sich selbst bewusst zu sein, bedeutet klare Sicht auf dass, was tatsächlich ist.
@PaT176 treffende sache.
Nähmlich sich selbst, der der empfindet, fühlt und auch manchmal zustimmt...
Bublik79 schrieb:Da das Selbt oder das Absolute unbeschreiber und Eigenschafts los ist, ist es nur mMn möglich es im und als Spiegelbild zu beobachten oder Erfahren.
Ich denke da stößt man auf die Grenze des Verstandes.
Wenn der Beobachter beobachtet würde, was wäre dann die Illusion und Spiegel?
SpiegelBild kann man aufs Leben übertragen, was mit MAkrokosmos auch benennt wird.
Du selbst demfall Mikrokosmos,und In dir die ORgane wären wieder eigeen mikro- und zum Beispiel BAkterien etc auch wieder Ein mikrokosmos usw.
Das Selbst ist beschreibbar, sonst würdest du es nicht benennen.
Aber auch wenn du nichts bennents versteht man sich mein Freund.
:) @Bublik79 Dann würde der, also einer der Beobachtet, selber beobachtet werden und dann wäre der Spiegel, also der Makro der Spiegel; das heisst dein erfahrungsumgebung und die Illusion bleibt die Illusion aber dazu später merh bublik.
PaT176 schrieb:Sowas wie Bewusstsein existiert nicht. Wessen soll man sich bewusst sein?
Bewusstsein kann erst existieren wenn Illusionen exisiteren. In der Dualität kann man bewusst sein.
Wieso nicht, wir schreiben ja darüber. wir sind ja existent. Über dich, aber vorallem über das wichtige im leben, wei gehe ich um mit der Natur zum Beispiel, wichtig vorallem Bei Firmen wie Nestle.
In der Dualität, das ist das Leben, musst du dir bewusst sein, aber ja Menschen können, weil Sie sich absichtlich Dumm stellen, Zeitgemäss extrem vorkommend dieses verblödungs Phänomen.
Illusion ist ein Ausdruck um etwas vorgetäuschtes zu umschreiben und ich denke wenn man sich den Fuss an eien Eck-Kante stösst wird man merken wie UNvorgetäuscht das Leben ist, es ist nähmlich äusserst Real, lebendig, also wirklich zum anfassen, nicht wie hologramme, das ist doch nur Since Fiktion; Fun utensilien für den ernst des Lebens wenn man den so leben würde und sich den Spass verdient hätte.
PaT176 schrieb:Alles mit Bewusstsein ist der Spiegel.
Alles Unbewusste ist der Beobachter.
Ich bin beides und doch keines davon.
Natürlich bist du beides davon und beides davon.
Der Beobachter ist Bewussein wie Unterbwewussstein
KL21 schrieb:Den Beobachter kennen wir gar nicht, wir beobachten lediglich die Illusion, welche im Spiegel auftaucht. Wenn wir der Spiegel sind, dann sind wir auch die Illusion. Vielleicht aber ist ja auch alles ganz anders.
Du kennst doch dich Selbst. Und wie erwähnt Leben ist doch keine täuschung, nein die lebensweise mancher ist nähmlich eine ENTtäuschung, welche im Leben, meiner umgebung, den Makrokosmos auftaucht.
Das Leben ist keine Illusion und ma selbst ist keine Vortäuschung, man ist real.
PaT176 schrieb:Nur sind weder Gedanken, noch Gefühle das Selbst.
So wie das Abbild des Selbst auch kein Selbst ist.
Alles was wir beobachten können ist nicht das Selbst. Ich kann das Selbst weder in dir noch in mir beobachten, weder im Kleinen noch im Großen.
Wenn du dich im spieel siehst morgens siehst du doch dich selbst.
Alles was du siehst und beobahcten kann ist das was es ist, aber philosophisch und wissenschaftlich ausgedrückt, das feinstoffliche ist aus demselben Stoff wie du auch, kohlenstoff und so.
Was du beobachten kannst ist die Grundessenz in allem, zu jeder zeit immer und stetig.
savaboro schrieb:Ich sprach mit einer Kollegin und sah mir dabei selbst zu. Die Worte die ich sprach aber kamen von wo anderst. Vom Zuschauer jedenfalls kamen sie nicht.
Immer mit den gedanken bei sich sein, also bei der Sache.
blackmirror schrieb:Den Spiegel kennen wir gar nicht, wir betrachten lediglich den Betrachter, welcher im Spiegel auftaucht und versuchen sein Wesen zu begreifen. Mit anderen Worten, das eigene Ich kennen wir gar nicht, wir betrachten lediglich einen Spiegel. Aber wenn wir der Spiegel sind, dann sind wir auch sein Betrachter. Und das macht uns zu unserem Gegenüber, und nicht nur dem Gegenüber in unserem eigenen Spiegel, sondern zu dem Gegenüber aller Spiegel, und all ihrer Beobachter und Betrachter.
So habe ich meinen Spiegel verstanden. Dass das eigene Ich, ein Spiegel ist, eigenschaftslos, und ohne Attribute, übertragbar auf alle Lebewesen.
Der scheinbar für mich wichtigste Punkt in diesem Spiegel ist, dass der Spiegel, somit das eigene Ich, nicht als fester Bestandteil existiert, sondern übertragbar und auf alle Ich-Formen und Illusionen anwendbar ist.
Der Spiegel ist somit sowohl Betrachter als auch Dualität und Illusion.
Vielleicht ist aber auch alles ganz anders, und das ist genau die Grundlage, vielleicht bilden wir uns das alles ja nur ein, und genau so ist es für mich. Nichts davon hat in dieser Wirklichkeit Substanz, dieses "Wissen" beruht auf keinerlei Grundlagen, es existiert nur innerhalb unserer eigenen Vorstellung und Phantasie. Dieser Punkt ist so enorm wichtig, es ist überhaupt der Kern der ganzen Philosophie.
An dieser Stelle müsste man sich auch einmal Gedanken dazu machen, was überhaupt ein Spiegel ist? Wenn das eigene Ich ein Spiegel ist. Welche Eigenschaften weist so ein Spiegel auf, wie sieht er aus? Ist das Betrachten für jeden gleich, oder doch für alle anders und verschieden?
Wenn du dein Tanzpartner gegenüber siehst kennst Ihn doch.
Der Spiegel zuhause doch auch, Marke wird draufstehen und wo du Ihn gekauft hast ist auch sicher nicht schwer.
Du bist nicht dein gegenüber, nur in deiner fantasie und wissenschaftlich gedacht Stofflich mässig.
Du bist du und du
@blackmirror musst dich mal kennen lernen.
Nichts ist eigenschaftlos, weil das nichts nicht gibt, denn alles hat Charakter; seine Austrahlung, sein flair, oder seine Macken.
Dein Ich besteht aus drei Teilen, quasi; Dein Geist, also was du beabsichtigst; Deine Seele, was du fühlst bei dementsprechender handlung, ob körperlich oder gedanklich und natürlich zusammen verschmelzt/gebunden, bist du auch dein Körper, du empfindest das Leben; dein Leben, du selbst eben. Die geburt war halt schon länger her...
Der Spiegel, welcher das leben ist und somit die Dualität, ist keine täuschung, aber eine täuschung kann im leben statt finden wie lügen und sonstiges.
Dein wichtigster punkt beinhaltet eben den grössten Fehlgedanken.
Alles hat Substanz und jegliches wissen beruht auf Grundlagen, hat bedingungen sozusagen.
Und es existiert auch ausserhalb, du bist nicht jeder.
Also ein Blinder betrachtet mein aussehen anders oder so...
Aber wenn du weisst wie du aussiehst, dann weisst du wie der Spiegel aussieht, auf gut deutsch kennst du dich. eindeutig ja.
Natürlich urteilt auch jeder anders was er sieht, oder beobachten kann und könnte, potentiel gesehn.
KL21 schrieb:Es könnte so sein, es ist wahrscheinlich. Bewußtsein ist faktisch neutral und leer, es wir erst durch Licht aktiviert, es braucht einen Reflektor, ein Ich, eine Wahrnehmung. Bewußtsein ist ohne Reflektor oder Spiegel ohne Sinn, also leblos. Dazu gibt es eine nicht ganz neue Annahme, das es nur im Lebendigen Möglichkeiten sichtbar macht und damit Inhalte schafft, welche durch erleben strukturiert werden. Die Idee, das es davon eine Abbildung gibt, ist auch nicht neu und existiert als "Schöpfergedanke" in den Weltreligionen.
Das Rauschen des Raumes
Mysteriöse Signale: Ist das Weltall nichts weiter als ein riesiges Hologramm?
Wenn es das ist, dann ist unser Gehirn, Nerven usw. eine Abbildung davon und Empänger u. Sender zugleich.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/astronomie-das-rauschen-des-raumes/1458932.html
Dazu fehlte der Nachweis von Gravitaionswellen, was 2016 gelang.
Revolutionäre Entdeckung Physiker messen erstmals Gravitationswellen
Es ist eine Jahrhundertsensation: Albert Einstein hatte sie einst theoretisch hergeleitet, nun haben Forscher erstmals Gravitationswellen nachgewiesen. Sie öffnen einen völlig neuen Blick auf das Universum.
An den beiden Standorten des Detektors in Hanford (Bundesstaat Washington) und Livingston (Bundesstaat Louisiana) gibt es je zwei Vakuum-Röhren. Sie sind vier Kilometer lang und stehen in einem 90-Grad-Winkel zueinander. Ihr Inneres wird dauernd mit einem in Deutschland entwickelten Laser vermessen. Ein Spiegelsystem wirft das Licht des Lasers hin und her - und wenn eine durchlaufende Gravitationswelle die Länge einer Röhre kurzzeitig auch nur um den Bruchteil eines Atomdurchmessers verändert, lässt sich das im Überlagerungsmuster der gespiegelten Laserstrahlen erkennen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gravitationswellen-erstmals-nachgewiesen-albert-einstein-bestaetigt-a-1076818.html
Ohne Gravitationswellen, wäre das nicht möglich. Aber sicher ist das noch nicht, obwohl logisch.
Leben wir also in einem riesigen Hologramm, das sich in uns spiegelt und wir in ihm, ein gigantischer Informationsaustausch ? Der Nachweis dafür, wäre Wahnsinn und würde unser gesamtes Weltbild revolutionieren.
zuerst sagst du es ist leer, als ob man hohl wäre im Kopf, dann korrekt, nur durch intelligenz wird man und ist man vernünftig und sich seiner sache sicher und gerecht...
Doch dann sagst du es wäre ohne reflektor, ohne Sinn, also lebslos, mein Gott, bist du Tot oder sonst ein Zombie...
Alles was ist ist belebt, lebt, hat Seele, ist beseelt; LEBT.
Es lebt..hehe
nur sind diese gedanken sehr Klar und bewusst, wie beiträge von Ur.
Zu den Wissenschaftler sage ich folgendes; wie viel geld verpuffen die ?
meine Fresse, 2016 endeckt wa dem Urmensch seit gedenken bekannt war und dei halten sich für Inteligent, scheisse, das realität weh machen kann manchmal...
Dann mit dem Hologramm, mein Gott, wir sind doch am leben und nicht am leben von einem computer erschaffen worden, ist das etwa New Religon....
Die Apple Deppen Priester.
dedux schrieb:Das ist ganz normal. Du warst im Gewahrsein und hast deine Persönlichkeit reden gehört. Da reißt der Faden der Identifikation, die Worte "erscheinen" einfach, wie aus dem Nichts.
Best beschreibung ever.
KL21 schrieb:Spiegel, Licht,, (L(Ich)t), Reflektion , ohne diese Eigenschaften wäre jeder Spiegel sinnlos. Meine ich.
Und wie erwähnt oben noch es wäre eigenschaftlos.
Ihr müsst schon fest bei euch sein...
Bublik79 schrieb:Ich frage mich; wieso dieses, das was und wie es ist, bei manchen sich übereinstimmend deckt und bei anderen nicht?
Weil wir unterschiedliche menschen sind mit verscheidenem auffasungsgrad, also bewusstheit, gewahrsein über etwas, evtl grösseres als nur zu wissen was sich vor dem HAus abspietl als beispiel.
KL21 schrieb: Bublik79 schrieb:
Dann Belege mal dass es kein Nichts gibt in welchem die Raum-Zeit sich befindet!
Das Nichts ist nicht Nichts, sondern besteht im Vakuum aus herumirrenden Quanten u. Teilchen. welche sich erst nach dem BigBäng zur Materie formierten.
[In der modernen Kosmologie stellt die "creatio ex nihilo" ein wichtiges epistomologisches Instrument dar. Demnach muss der Urknall in einer Weise stattgefunden haben, die einerseits ohne Schöpfergott auskommt, also dynamische Strukturen des Nichts (siehe Vakuumfluktuationen) beschreibt, andererseits alle wesentlichen Bedingungen erzeugt, um eine Evolution des Universums bis heute zu ermöglichen./i]
Wikipedia: Creatio_ex_nihilo#Physik
In populär-wissenschaftlichen Artikeln wird Vakuumfluktuationen unter Annahme von Nullpunktsenergie, die auch Vakuumenergie genannt wird, gelegentlich hergeleitet aus der Unschärferelation zwischen Zeit und Energie. Dabei wird manchmal der Eindruck vermittelt, dass diese Fluktuationen physikalische Effekte auslösen könnten.[5] Vakuumfluktuationen werden als Beleg dafür angeführt, dass das quantenmechanische Vakuum nicht im klassischen Sinne „leer“ ist. Vakuumfluktuationen werden gelegentlich als mögliche Erklärung für die Dunkle Energie angesehen, jedoch unterscheiden sich die errechneten Werte um einen Betrag von 10120
Wikipedia: Vakuumfluktuation
Deine Vorstellung vom Nichts ist nur eine weitere Illusion.
@Bublik79 Diese herumirren bringt hoffentlich kein wesen hervor, oder doch; man siehe Geselschaft !
Was natürlich die Wissenschaftler wieder mit dem Wort Nichts zu beweisen versuchen ist lustig weil Schöpfergott nichts anderes ist als halt das Lebenn selsbt, was man mit Kosmos, Universum bezeichnen kann.
Dynamische strukturen des Nichts....
Also bewegende kennmerkmale des Nichts, eh.. doch ehnder des Lebens und leben ist nicht das Nichts, sondern das Leben.
Das Nichts ist ein unnötiges, hinderndes;, verschlicherweise gemeintes Hilfswort um etwas zu umschreiben. Gaga.
Seine Vorstellung vom Nichts
@KL21 ist keine täuschung im Sinne vonn nicht real, er denkt es ja, aber
@Bublik79 macht es sich manchmal schwer und täuscht sich dadurch auch, nicht mehr sicher.
Aber das kann jedem geschehen
Bublik79 schrieb:Krauss geht noch einen Schritt weiter. Das heutige Wissen über Quantengravitation erlaube es sogar, das Entstehen von Raum an einem Ort zu verstehen, an dem vorher keiner war. Physiker wie Stephen Hawking von der Universität Cambridge haben Quantenmechanik und Relativitätstheorie vorsichtig einander angenähert. Dabei stellten sie fest, dass für den Raum das Gleiche wie für Energie und Materie gilt, wenn man den kleinsten denkbaren Maßstab anlegt. Unter den Bedingungen der Quantentheorie verliert auch er seine Beständigkeit. Raum und Zeit bleiben nicht glatt und kontinuierlich, sondern verwandeln sich in einen Schaum aus Raum-Zeit-Blasen.
Raum-Zeit-Bläschen können sich spontan bilden. „Wenn man Raum und Zeit ,quantisiert’, dann fluktuieren sie“, sagt Krauss. „Man kann virtuelle Raumzeit genauso erzeugen wie virtuelle Partikel.“ Dann stehen wir vor einer Situation, in der es keine Materie im Raum gibt – und noch nicht einmal Raum, argumentiert der Physiker. „Das ist deutlich näher am Nichts.“
Kein Raum, keine Zeit, keine Materie. Mehr, besser: weniger, geht kaum. Eine Raum-Blase im Quantenformat könnte der Keim des Universums gewesen sein und sich während des Urknalls rasch ausgedehnt haben, nehmen Theoretiker wie Alan Guth vom Massachusetts Institute of Technology an.
Die haben Blasen im Kopf.
Kotknacker schrieb:Soviel zur Ehre. Was früher offensichtlich war ist heute Freilandhaltung. ^^ Alle rennen der Kohle hinterher. :D
Alle rennen Ihrer Idiotie nach^^
@Kotknacker Bublik79 schrieb:Ich sagte ich war ausserhalb von Raum-Zeit (Beobachter)
Aber auch dann bist wieder in einem Raum und Zeit verhältniss, das zieht sich ins ewig-unendliche.
Wer erschuf denn denjenigen, der denjenigen erschuf, der derjenige erschuf, der halt eben die erschuf, die den erschaffen haben der alle erschaffen hat und und und.
Schlussendlich; der der alle erschuf, es sich selbst.
KL21 schrieb:Bevor etwas ist, ist etwas, nämlich Chaos, herumirrende Teilchen und Quanten.
Als ob jetzt jedes Elternteil chaotisch lebt bevor es ein Kind macht.
Bublik79 schrieb:Der Sinn jedes Lebens ist erstmal subjektiv.
Wie kann sich das Absolute entwickeln?
Eher vergessen und wiedererinnern und neu erfahren, das Alte immer wieder neu Wiederkehrede, ein Kreislauf ohne Anfang und Ende. Einfach sein...
Was war zuerst da, die objektivität, also bewusstsein; der Geist, oder die subjektivität, der körper/individueller Charakter; der MEsnch, die Person Bublik das bewusst ist über sich selbst und sich manches frägt was Ihn wieder aus der Bahn wirft der erkenntis.
Indem es lebt.
Das alte, wird nciht immer wieder erfahren nur in gewisser hinsicht, gewisse Fehler wil man ja mal vermeiden, denkst du nicht auch...