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Witze-Thread

1.774 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Witze ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Witze-Thread

22.04.2009 um 20:34
Billigflug für 19€ oder das Vertrauen in die Technik

Ich habe vor einigen Wochen einen Billigflug für 19€ gebucht.

Eigentlich nichts besonderes, bis ich die Lautsprecherdurchsage gehört habe. Die war folgende:
"Sehr geehrte Fluggäste! Sie haben einen Supergünstigen Flug gebucht. Da wir allerneueste Technologien benutzen, können wir auf jegliches Personal und sogar auf die Piloten verzichten. Das System ist absolut sicher und hat keine technischen Fehler nischen Fehler nischen Fehler nischen Fehler nischen Fehler nischen Fehler nischen Fehler nischen Fehler nischen Fehler."

Da habe ich dann doch etwas Angst bekommen.


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25.04.2009 um 12:30
Man stelle sich einmal einen Informatiker im tiefsten Winter in einem dunklen Wald von hungrigen Wölfen gejagt vor. Hier ist der Informatiker geradezu in seinem Element. Er steht nämlich vor einem Problem, und solche zu lösen hat er ja während seines Studiums sehr ausführlich und mühsam erlernt. Das Problem ist zwar bereits gegeben, aber irgendwann einmal hat er vor langer, langer Zeit gelernt, dass ein Problem erst spezifiziert sein will. Er beginnt also:
Gegeben: Landschaft mit 1 Informatiker und n Wölfen, n Element N.
Gesucht: Landschaft mit 1 Informatiker und keinen Wölfen.
Lösungsweg: Wölfe mit einem Prügel verjagen.
Sicher kann sich unser Informatiker denken, dass das Problem nicht einfach zu lösen ist. Also beginnt er, es in Teilprobleme zu zerlegen. Etwa in n Teilprobleme:
für alle i aus (1..n): den Wolf i verjagen.
Nun ist unser Informatiker überglücklich. Er benutzt eine simple FOR-NEXT-Schleife, in der er nacheinander die n Teilprobleme löst und somit seine Teillösungen sogar schon zu einer Gesamtlösung zusammengesetzt hat. Dass der Algorithmus korrekt ist und terminiert, hat unser Informatiker schnell bewiesen. Was nun weiter geschieht ist typisch, wenngleich es zwei Möglichkeiten gibt.
Fall 1 - Wir haben einen Durchschnittsinformatiker vor uns:
In Ermangelung eines Rechners benutzt er sich selbst als Maschine und lässt das Programm auf sich ablaufen.
Er beginnt damit, den Wolf Nr. 1 zu verjagen, kommt zu Wolf Nr. 2, doch spätestens jetzt hat ihn ein Wolf, der laut Algorithmus noch gar nicht an der Reihe ist, ins Bein gebissen, worauf er in Panik gerät, das ganze schöne formale Denken vergisst und einfach instinktiv die Flucht ergreift. Später dann, wenn er wieder in Sicherheit ist und wieder klar denken kann, bricht eine ganze Welt in ihm zusammen. Dies kommt davon, wenn man sich als Durchschnittsinformatiker mit praktischen Problemen beschäftigt.
Fall 2 - Ganz anders, wenn wir einen hochbegabten, mathematisch besonders geschulten Informatiker aus Hamburg in die Wildnis schicken, der schon nach dem 3. Semester das Vordiplom und nach dem 7. das Hauptdiplom gemacht hat:
Er sieht zwar n Wölfe, zweifelt jedoch daran, dass die Zahl der Wölfe ohne sein Zutun konstant bleiben wird. Es könnten ja während des Verjagens eine noch nicht verjagte Wölfin Junge werfen. Um den Aufwand des Wölfeverjagens unter diesem Aspekt abzuschätzen, muss zuerst eine Differentialgleichung gelöst werden, ganz abgesehen davon, dass das Problem neu spezifiziert werden muss. Mit Erschrecken stellt unser Informatiker fest, dass ab einem bestimmten n der Algorithmus nicht mehr terminiert (es werden in gleicher Zeit mehr Junge geworfen, als er Wölfe verjagen kann). Er wird also eine neue Spezifikation vornehmen:
Gegeben: Ort a mit n Wölfen und 1 Informatiker, ein Ort b;
Gesucht: Ort a mit n+k Wölfen (k ist die Anzahl der zwischenzeitlich geborenen Wölfe), ein Ort b ohne Wölfe mit mindestens einem Informatiker.
Lösungsweg: Flucht von Ort a nach Ort b.
Nach Ausführung seines Algorithmus trifft er dann auf unseren Durchschnittsinformatiker, der wahrscheinlich auf eine Baumspitze geflüchtet ist, wohin er sich eilends auch begibt und wartet, bis die Wölfe wieder abziehen. Sind die Wölfe erst weg, so werden sich beide Informatiker schnell darüber einig, dass man den Baum am besten per rekursivem Abstieg herunterkommt. Da sie lange auf dem Baum saßen, waren sie stark durchfroren. Doch zum Glück kam ihnen eine alte Algorithmenentwurfsmethode entgegen, und eine alte Axt, die herumlag, entpuppte sich als ein ausgezeichnetes Programmierwerkzeug.


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25.04.2009 um 12:41
{Raven} I tried setting my hotmail password to penis.
{Raven} It said my password wasn't long enough. :(


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Sani Diskussionsleiter
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07.05.2009 um 05:39
Schützenfest

Wer wie ich ursprünglich vom Lande kommt wird hier und da einen wahren Kern entdecken...


Einmal im Jahr is in jedem Dorf der Ausnahmezustand. Diese Orgie heißt
dann Feuerwehr-, Schützen-, oder Sängerfest oder meinetwegen auch
Hühnerwämserball, is vollkommen egal, weil is alles dasselbe.
Dann wird nen Zelt aufgebaut irgendwo und mindestens drei Tage
getestet, wieviel Ballerbrühe die alte Karkasse noch aufsaugen kann.
Fängt meist schon Tage vorher an, mit Kränzeflechten, Birkenbraken
anne Verkehrsschilder nageln oder weiß der Henker: Haupsache mitn Trecker
rumnageln und Kiste Bier dabei. Während die Männer in der Wildnis
das gefährliche Tannengrün erlegen, sitzen die Weibchen im Kreis und
basteln daraus meterlange Kränze. So wird die traditionelle Rollenteilung
gefestigt und keiner kommt auf dumme Gedanken. Die Sitte des
Kränzens is uralt. Früher bein Schützenfest kamen immer mehrere Leute zu Tode:
Kaputtgesoffen, anner Theke totgetrampelt oder anner achten
Bratwurst erstickt. Ja und weil das ganze Dorf nachn Zeltfest zu tattrig war,
um nen Kranz für die Beerdigungen zu flechten wurden die vorher auf Vorrat
fertiggemacht. Mußte man Montag dann bloß noch auf Ende schneiden
das Gestrüpp, Papierblume dran und ab nachn Friedhof.
Heute gibs ja kaum noch Tote bei Zeltfesten, nich mal mehr Schlägereien
die warn ja früher der Höhepunkt.

Die Schlägerei ist die Form, in der der Mann vom Lande einem andern sagt,
daß er ihn lieb hat. Und nach der Massenschlägerei in der Sektbar
waren alle Männer Blutsbrüder. Doch die soziale Kälte is auch aufm Dorf zu
spüren.

Ein heimlicher Höhepunkt beim Zeltfest ist der spontane Geschlechtsverkehr
an der Rückwand vom Festzelt. Wenn die Kerle zum Pissen irgendwo ins
Gebüsch verschwinden, erinnern sie sich plötzlich, daß sie nich bloß ein
Loch im Kopp haben, wo man Bier reinschütten kann, sondern daß es zwischen
den Beinen auch wieder rauskann. Und mit dieser verkümmerten Restexistenz
hatten sie früher doch auch immer viel Spaß. Und jetzt schlägt die erotische Phantasie gnadenlos zu: Sex ohne sich groß ausziehen zu müssen,
is das allergrößte. Hose is eh noch auf vom Pissen, quasi die halbe Miete.
Jetzt fehlt bloß noch die Gelegenheit. Doch da siehts dann finster aus:
die Anzahl der willigen Tanten, die teilentblößt an der Zeltwand lehnen,
hält sich doch in Grenzen. Und so laufen Dutzende von halbbesoffenen
Typen mit offener Buchse hinterm Zelt rum und verstehen die Welt nich
mehr.

Müßt Ihr mal drauf achten, so ab 23 Uhr etwa geht's los: dann
schleichen hier überall die Männer durchs Unterholz.
Offiziell wollen sie natürlich nur zehn Liter Gerstenaufguß nach
draußen bringen, in Wahrheit sind sie auf Suche nach erotischen Abenteuern.
Es gibt auch Männer, die gehen zum Pinkeln in den Toilettenwagen,
die haben die Hoffnung schon aufgegeben, daß da draußen in der Wildnis
noch irgendwas zu löten wäre.
Aber auch bei den andern sieht die Realität nich besser aus: nach
dem Strullen kommen sie total gefrustet wieder zurück ins Zelt. Früher
entlud sich dann der Frust in einer homoerotischen Ersatzbefriedigung: der
Massenschlägerei. Haben wir schon gesehen: gibs heute kaum noch. Was
bleibt also:
Das EINE: Körper stillegen durch Alkoholzufuhr.
Das hört sich einfach an, isses aber nich, weil beim Zeltsaufen gibt es
festgelegte Rituale, die man unbedingt beachtet muß:

1.
Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau
is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das allerletzte.

2.
Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau
die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen
und ab dafür.

3.
Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben
wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4.
Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5.
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran.
Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und
wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt,
müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß
der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben,
sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was
voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen,
deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein
Kindergeburtstag.

6.
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn
oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, daß
mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte
sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke:
Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7.
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb
Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja
noch nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?
Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang
sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände
auf Zeltfesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer
ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen
man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können
mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen
wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man
doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da
nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen
von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten
muß, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens Tanzen:
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen
mehr rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also
zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte
Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke
und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt
sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da,
von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses
so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich
mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt.
Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt
saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim
Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist
ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder
Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns
ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg
ins Nirwana is noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom
Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft
sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor
Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses
Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
Glück, daß Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein
Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So
jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers
den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen
wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch:
Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is
immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers
Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut.
Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie
jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du
mußt nich mehr extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht
jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nich mehr,
Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen.
Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses
Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was
bleibt ist..

Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane.
Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem
Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine
verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum
Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie
nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine
wieder halbwegs normal läuft.

Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können
stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt.
Bis zum nächsten Jahr


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09.05.2009 um 01:27
Unterhalten sich zwei Pathologen.
Sagt der eine:
"Du, gestern hatte ich eine Wasserleiche, die hatte einen Kitzler wie eine Essiggurke!"
"Wie? So gross?"
"Nee, so sauer!"


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09.05.2009 um 01:31
https://www.youtube.com/watch?v=FZ25Bkg-F_8


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Sani Diskussionsleiter
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13.05.2009 um 15:46
Während 2 Jungen in einem Park Fussball spielen, wird der eine plötzlich von einem Rottweiler angegriffen und ins Bein gebissen.
Der andere Junge nimmt sofort einen Stock, steckt ihn in das Halsband des Hundes und während er den Stock so dreht, bricht er der Bestie das Genick, welche darauf das Bein los lässt.
Ein Journalist, der das Geschehen gerade verfolgt hat, rennt sofort zu dem Jungen um ihn zu interviewen und schreibt in sein Notebook.
"Hamburg Fan rettet durch Heldentat seinen Kollegen, der von einer wilden Bestie angegriffen worden ist!"

Der Junge:" Aber ich bin doch gar kein Hamburg Fan!"

"Pauli-Fan befreit Kollegen von einem Hundebiss!"

"Aber ich bin auch kein Pauli Fan!"

"Ja für welche Mannschaft bist du denn??"

"Werder Bremen!"

"Asozialer Bremer erwürgt Welpen!!!!"


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Sani Diskussionsleiter
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14.05.2009 um 20:44
Heute war ich beim Bäcker: Ich war 5 Min. im Laden, als ich rauskomme, steht da ne Politesse und schreibt nen Strafzettel!

Ich zu ihr: "Ich war nur 5 Min. beim Bäcker!" Sie ignoriert mich und füllt das Ticket aus. Sie meinte kühl: "Sie dürfen hier nicht parken.

Außerdem rate ich ihnen, sich zu beruhigen, sonst wirds noch teurer!" So langsam ging die mir richtig auf die Nerven, also nannte ich sie ne blöde Schlampe und sagte ihr, wo sie sich ihr scheiß Knöllchen hinstecken könne.

Da wurd die auf einmal total stinkig und faselte was von Anzeige und nem Nachspiel für mich. Da ist mir dann der Kragen geplatzt und ich meinte, sie wär die Nutte des Ordnungsamtes und wenn sie sich einen anderen Platz an der Straße suchen würde, könnte sie mehr verdienen. Da ist sie blass geworden, hat das Ticket hintern Scheibenwischer geklemmt und nochwas von Anzeige wegen Beleidigung gesagt und dann ist sie abgezogen.

War mir egal, ich war ja zu Fuß da


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20.05.2009 um 17:28
fragt ein kunde beim metzger:
ich hätte gern 500 g von der groben, fetten.

sagt der metzger:
tut mir leid, die hat heute berufsschule.


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Sani Diskussionsleiter
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04.06.2009 um 20:22
Ein Mann zu seiner attraktiven Nachbarin an der Bar: "Ich wäre durchaus bereit, für eine Frau wie Sie 36 000 € pro Jahr auszugeben." Das zieht. Sie geht mit zu ihm, und eine halbe Stunde später hat er sie schon kräftig rangenommen: "So, hier hast du 2,10 €. Und nun zieh Leine!" - "Sag mal, spinnst du?" will die Frau wissen: "Erst war von 36 Mille die Rede, und jetzt." - "Pass auf, das kann ich dir genau vorrechnen: 36.000 im Jahr, das sind 3000 im Monat. Das macht rund 100 € am Tag, 4,20 in der Stunde. Und eine halbe Stunde warst du hier."


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05.06.2009 um 00:46
kommt nen pferd in blumladen und fragt:

ham sie mageritten?

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12.06.2009 um 06:33
kommt nen cowboy ausm friseurladen...

...pony weg

:D


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12.06.2009 um 14:13
...Ist der Bauer mit seiner Familie beim Kartoffellesen...
Die Bauersfrau ist schon etwas weiter vorn als der alte Bauer und als er aufschaut, fragt er: "Sag moahl Gitti. Warum hastn keine Unnerbüchs on?" Sie darauf: "Ja meinste ich will die janzen Fliegen im Gesicht haben?"


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12.06.2009 um 14:18
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"


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12.06.2009 um 14:28
@arelt27
:D :D


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12.06.2009 um 14:36
Also ich bin ja kein humorloser Mensch, aber die Witze sind doch alle recht traurig....


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12.06.2009 um 15:51
Ein Pärchen beim Sex - sie fängt an zu stöhnen: "Jaaa, gibs mir! Sag mir dreckige Sachen!"
Er: "Küche, Bad, Wohnzimmer..."


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12.06.2009 um 21:58
Was ist 6m lang, hat 5 Zähne und stinkt nach Pisse? Eine Polonäse im Altenheim...


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13.06.2009 um 00:21
Er: "Was ist besser, als zwei 18jährige gleichzeitig zu bumsen?"
Sie: "Waaas?!"
Er: "Nichts!"
Sie: "Wenn Sie noch so einen versauten Witz erzählen, verlasse ich den Raum!"
Er: "Haben Sie schon von dem Hurenmangel in Indien gehört?"
Sie steht auf.
Er: "So warten Sie doch, das nächste Schiff fährt erst morgen..."


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Sani Diskussionsleiter
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13.06.2009 um 10:55
MUT
---
ist, wenn du um 04:00 Uhr knallvoll
nach Hause kommst, die Frau mit nem
Besen auf dich wartet und du fragst:
Bist du am Putzen oder fliegst du noch weg?

C o o l n e s s
---------------
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift
am Hemd.
Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und
sagst: "Du bist die Nächste...!"

L ä s s i g k e i t
-------------------
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Deine Frau liegt im Bett,
Du siehst aber, sie ist noch wach.
Du nimmst einen Stuhl und setzt Dich vor Ihr
Bett.
Auf die Frage: "Was machst Du da?"
antwortest du:
"Wenn das Theater gleich losgeht, will
ich in der ersten Reihe
sitzen.“


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