D-Bremer schrieb:Schließlich verweist der Scheintod und die Wiederauferstehung von 7 Jünglingen im Siebenschläfermythos auf die erlittene Strahlenkrankheit bei der Anwendung der Waffen. Dass diese Begebenheit viel früher war als sie heute angesiedelt wird, sieht man an den bereitgestellten Gräbern für die Siebenschläfer: Gräber für RIESEN ...
Und was sagt Wikipedia zu Dieters Anmutungen?
"Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein mausähnliches, nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae). Die Gestalt dieses Tieres erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen. Doch ist der Siebenschläfer erheblich kleiner, hat große, schwarze Augen, rundliche Ohren und einen buschigen Schwanz.
[…]
Angeblich erhielt er seinen Namen wegen seines sieben Monate dauernden Winterschlafs, jedoch dauert diese Ruhephase oft von Anfang September bis Anfang Mai des nächsten Jahres und damit deutlich länger als exakt sieben Monate. Im Mittelalter, zur Zeit der deutschen Namensgebung, stand die Zahl sieben aber auch ganz allgemein für viel oder lang (vgl. auch Ausdrücke wie Siebenmeilenstiefel, siebengescheit etc.). Danach stünde der Name im Grunde etwas allgemeiner für Langschläfer. Traditionell werden die Siebenschläfer mit den Sieben Schläfern in Verbindung gebracht und je nach Stimmung als entweder gute Hausgeister und Beschützer der Hausbewohner oder böses Omen gedeutet. Dies fällt jedoch in den Bereich des Aberglaubens."
Und da haben wir wieder Dieters Superkurzschlüsse. Der Name "7" (Siebenschläfer) für dieses Tier existiert erst seit dem Mittelalter, und das auch nur im deutschen Sprachraum; alle anderen Völker nennen das Tier mit Begriffen, die nix mit 7 zu tun haben. Wieder mal ein klassisches Bremer Eigentor. Aber das mit der Geschichte der Namensgebung kann ja Dieter nicht wissen, weil in seiner Welt der Siebenschläfer den Namen schon immer trug, nämlich nach den Trümmern der Raumstation oder so ähnlich.